Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »BesteFreundin«
Galaxie schrieb am 22.11. 1999 um 19:27:30 Uhr zu
Bewertung: 6 Punkt(e)
Wenn Männer wie der Irrfisch oder der Entropist sich hier äußern, wie wichtig ihnen ihre beste Freundin ist, dann tut mir das verdammt weh, denn ich hätte wirklich gerne einen rein platonischen »besten Freund«, aber alle Männer, die sich für mich interessieren, wollen mehr als das. Sobald sie dann erfahren, das nichts laufen wird, bin ich nur noch Luft für sie. Ich empfinde das Fehlen einer solchen Freundschaft als ein echtes Manko.
Mein Freund hat selbst eine »beste Freundin«, er erzählt oft von ihr, und letztes Wochenende hatte ich sogar das »Vergnügen«, sie kennenzulernen. Versteht mich nicht falsch, ich bin nicht eifersüchtig, nur unendlich neidisch, wenn ich sehe, wie toll die beiden miteinander umgehen.
Außerdem ist die Freundin meines Freundes so eine tolle Person, dass ich mich ihr in keiner Weise gewachsen fühle. Die Frau ist so, wie ich immer sein wollte.
Und niemand versteht mein Problem, wenn ich darüber reden will.
mak schrieb am 14.7. 2000 um 13:49:23 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Im Kindergarten habe ich meine erste beste Freundin kennengelernt. Sie ist ein Jahr früher eingeschult worden als ich, weil meine Eltern fanden, dass ich in dieser Freundschaft zu unselbstständig sei. Das war wohl eine richtige Entscheidung und hat vielleicht sogar unsrer Freundschaft gut getan. Bis ungefähr zur siebten Klasse, vielleicht sogar noch länger, habe ich sie immer noch als meine beste Freundin bezeichnet und musste dann irgendwann realisieren, dass sie das eigentlich gar nicht mehr war, weil sie (ich natürlich auch) plötzlich so viele andere Freunde hatte. Eine andere Freundin hat mir dann sozusagen den Rang abgelaufen. Die beiden sind heute übrigens nicht mehr befreundet. Wir beiden schon. Sie ist heute einer von den Menschen, von denen ich weiß, dass sie immer einen Platz in meinem Leben einnehmen werden.
Den Begriff der besten Freundin fand ich dann ganz lange fürchterlich blöd und ich habe mich geweigert irgendjemand zu meiner besten Freundin zu erklären, ungeachtet der Tatsache, dass es längst wieder eine gab. Das ist mir vor ein paar Monaten erst klar geworden und gestern habe ich sie zum ersten Mal vor jemand anderem so bezeichnet. Ganz unspektakulär, wie es sein sollte...
heiße milch schrieb am 27.5. 2001 um 20:53:04 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
sie ist mein sanitäter in der not,sie ist mein fallschirm und mein rettungsboot...meine beste freundin ist mir seit zehn jahren treu,sie hat wun-derschöne blonde haare,blaue augen und einen apfelbusen,jedesmal,wenn ich ihr gegenübersitze,freue ich mich an ihrem anblick.sie ist unglaublich lebenspraktisch und hat eine menge fähigkeiten,die mir abgehewn,sie kann zum beispuiel mit transportunternehmern verhandeln,baupläne zeichnen und mit jeder art männern souverän umgehen.ich kann bei ihr fast jedes thema anschneiden und bekomme eine befriedigende antwort.manchmal tut sie mir leid,wenn andere leute,respektive ihr freund,sie schlecht behandeln.dann wäre ich gerne ein mann oder lesbisch,um sie zu umwerben und ihr zu sagen,wie toll sie ist.
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