Dialekt
Bewertung: 4 Punkt(e)dialekt ist eine regional gebundene sprache mit ursprung und kultur. verleugnet man sie , verleugnet man sich selbst.
Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 55, davon 54 (98,18%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 17 positiv bewertete (30,91%) |
Durchschnittliche Textlänge | 242 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung | 0,200 Punkte, 24 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
Der erste Text | am 15.9. 2000 um 02:00:01 Uhr schrieb Flora über Dialekt |
Der neuste Text | am 27.12. 2024 um 12:52:08 Uhr schrieb gerhard über Dialekt |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 24) |
am 12.8. 2002 um 20:48:09 Uhr schrieb
am 27.12. 2024 um 12:52:08 Uhr schrieb
am 13.8. 2002 um 14:50:30 Uhr schrieb |
dialekt ist eine regional gebundene sprache mit ursprung und kultur. verleugnet man sie , verleugnet man sich selbst.
Am beschde isch immer noch de badisch symbadische Dialekt... awwer was die Friese do obbe babble (die Ostfriesen, wohlgemerkt! die Nord sin zu lätschig...) isch eigentlich ganz luschdig... was ich net schwätze wollt isch bayrisch oder sächsisch... weils doch zu wenige verstehn un weils halt spassich rüwerkommt.....
es Saarländische isch au noch in Ordnung...
(Heinz Becker 4-ever!!!) »Gehschde inkaafe? Haschde mir ebbes mirgebrung?!« ich könnt mich als totlache bei meinere Tante... awwer des nur so nebebei... *g*
Ich schwätz als am liebschde badisch, awwer des isch naturbedingt... ich bins halt do uffgwachse... awwer als grad so in Chats han ich mir e Mischung zusammeglegt ausem Badische, em Friesische un em Saarländische... damit au noch mehr Gruppe die Möglichkeit hen mich zu verstehe!
Ich denke nicht das man größere grammatikalische Probleme hat, wenn man Dialekt spricht. Denn wenn ich Dialekt spreche, weiß ich das und kann anders schreiben. Dagegen gibt es viele, die meinen korrektes Deutsch zu sprechen (s. Kölner) und dann den totalen Mist schreiben, weil sie meinen das es alles, was sie sagen, auch gibt.
Am Beispiel Kölner: »Das ist mir«
Mir fiel es selber erst nach etwa zwei Tagen auf, dass ich im Krankenhaus entgegen meiner sonstigen Gewohnheit in einen ausgeprägten rheinischen Dialekt gewechselt hatte. Das hing, vermute ich einmal, mit meinem leicht entstellten Gesicht und der Konfrontation mit fremder und eigener Krankheit zusammen - fast eine Art Fremdsprache, hinter die ich mich zurückziehen konnte, wie um auch mir selbst zu signalisieren: »Das bin nicht wirklich ich, der hier spricht.«
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