| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
407, davon 390 (95,82%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 99 positiv bewertete (24,32%) |
| Durchschnittliche Textlänge |
152 Zeichen |
| Durchschnittliche Bewertung |
-0,079 Punkte, 197 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
|
| Der erste Text |
am 30.1. 1999 um 12:43:30 Uhr schrieb Dragan
über Gut |
| Der neuste Text |
am 10.3. 2025 um 20:38:11 Uhr schrieb hä?
über Gut |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 197) |
am 23.10. 2010 um 13:53:39 Uhr schrieb Wilma über Gut
am 12.10. 2009 um 20:11:56 Uhr schrieb Claudia über Gut
am 18.9. 2008 um 14:25:44 Uhr schrieb LKA Düsseldorf über Gut
|
Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Gut«
loxana schrieb am 22.6. 2001 um 15:49:45 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Gut..und Böse.
Beides ist notwendig, denn wie könnten wir sonst zwischen deinem unterscheiden?
Ohne Licht gibt es auch keinen Schatten, ohne Schatten kein Licht.
Gut ist alles, was einme selbst gefällt oder wohltut.
Böse ist alles, was einem selbst stört, äergert oder verletzt.
Aber alles beide ist Definitionssache, was für einen gut ist, vielleicht eine Zigarette nach dem Essen, ist für den anderen Böse/schlecht, weil er nicht raucht, und sich gestört fühlt, durch den Qualm deine Ziagrette.
Es wird niemals eine Welt ohne das Böse geben, da wir alle zu verschieden sind, um unsere Bedürfnisse einander angleichen zu können.
chrissy schrieb am 17.1. 2002 um 13:36:56 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
alles was nur gut ist ist langweilig. erst das böse macht den reiz des lebens aus.
Schreibakteur schrieb am 18.5. 2008 um 23:51:40 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Ein Gut ist gut, wenn man es hat. Es sei denn, man hält nichts von irdischen Gütern, dann ist es vielleicht besser, kein Gut zu haben. Wenn aber mit dem Gut ein Landgut gemeint ist, beziehungsweise ein Gutshof, dann haben nur Gutsherren ein Gut. Ob das gut ist, darüber kann man streiten, aber für den Gutsherren ist es vermutlich gut, sofern das Gut nicht überschuldet ist. Es dürfte aber wohl auch darauf ankommen, ob das Gut gut ist. Was es seinem Namen nach eigentlich sein müsste, aber die Sprache kann auch schon mal in die Irre führen.
brotkopp schrieb am 23.8. 2002 um 17:05:44 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Der gute Wille ist schon lange nicht mehr genug, viele benutzen ihn als Rechtfertigung oder Alibi und glauben, dass sie der gute Wille vom Gebrauch der Vernunft entbindet. Zugegeben, es ist nicht einfach, aber sich für guten Willen zu beweihräuchern, dessen Aktionismus in der Katastrophe endet, möchte ich nicht »gut« heißen. »War doch nur gut gemeint« zählt nicht! Wir haben ein hirn, und wenn wir es nicht fachgerecht benutzen, trifft uns die schuld für den Schwachsinn den wir verzapfen, egal wie edel und toll wir unsere Motive finden. Mein Lieblingsbeispiel, Assuastaudamm: Hat ziemlich viel Schaden angerichtet, nur damit sich ein paar Leute besser fühlen können.
bananafish schrieb am 12.12. 2001 um 16:27:16 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Wenn man in der Schule die Note »gut« hat, kann man eigentlich zufrieden sein. Allerdings nur, solange man den Sachverhalt nicht eingehender reflektiert, denn was ist letztendlich die Schule, was will sie, und was bewertet sie letztendlich aus ihrer Sicht mit »gut«? Die Schule ist die Schmiede, in der wir geformt werden sollen, um letztendlich der Wirtschaft zur Verfügung zu stehen als Diener des Kapitals, und dem Markt huldigen wie einem Gott. Aber ich sage Euch, wir dürfen uns nicht fügen, denn mit jedem unreflektierten »gut«, dass wir schreiben, gewinnt die Plastikwelt ein Stück mehr, und die Authentizität bleibt auf der Strecke.
Enie schrieb am 29.7. 2004 um 00:59:32 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
»Wie geht es dir?« »Gut«, antwortet der durchschnitts Mensch. Doch wo her weiß er, ob es ihm gut geht? Ich finde die Frage, wie es mir geht immer sehr schwer zu beantworten. Das ist doch komplett subjektiv. Die Frage »wie fühlst du dich?« wäre doch viel sinniger. Woher soll ich wissen, dass es mir gut geht? So einen wirklichen Vergleich hab ich ja nicht. Es ging mir schon mal schlechter und schon mal besser. Aber woher soll ich wissen, ob das besser gut war und das schlechter schlecht. Vielleicht ging es mir auch noch nie im Leben gut. Vielleicht geht es mir immer sehr schlecht, und wenn es mir dann mal einfach nur schlecht geht, ohne sehr, dann denke ich es würde mir gut gehen. Oder vielleicht auch anders herum, vielleicht geht es mir immer gut, mal sehr gut, mal weniger sehr, aber immer noch gut. Aber dann wäre gut ja in jedem Fall die richtige Antwort auf die Frage wie es mir geht.
Bettina Beispiel schrieb am 23.3. 2008 um 09:55:11 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
prima
besser
mehr
immer
sofort
besitzeigentum
nicht schlecht herr specht
wie moeglich
und dann noch mehr und noecher
ebenmals
dann und ueberhaupt
allmaehlich aber sicher
am besten
bestenfalls
Beduerfnis
Verlangsgruendlichkeit
zukunftssicherheit
erlangerpichkeit
erwerbsbesinnung
und vielmehr,
allzusehr...
tinky-winky schrieb am 16.7. 2001 um 12:28:48 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
die positive Nachricht ist, das ich im Zentrum der Macht aller Häme und Lymphe sofort den baldigen gewünschten Termin bekommen habe, mit dem intressierten Wunsch alles Papier schon vorzuschicken und Telefonkontakt zu halten.
es ist egal, warum sie sich kümmern, Hauptsache sie tuns