Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 84, davon 78 (92,86%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 17 positiv bewertete (20,24%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 22.8. 2002 um 15:34:46 Uhr schrieb
Hentai über Kekswichsen
Der neuste Text am 1.3. 2023 um 11:30:33 Uhr schrieb
Christine, die Papugei über Kekswichsen
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 36)

am 12.2. 2015 um 10:20:07 Uhr schrieb
Netzkraft durch Freude! über Kekswichsen

am 18.2. 2010 um 19:01:19 Uhr schrieb
boyboy über Kekswichsen

am 28.8. 2010 um 17:37:34 Uhr schrieb
bumskopp über Kekswichsen

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Kekswichsen«

Kein Keks schrieb am 1.9. 2008 um 02:49:07 Uhr zu

Kekswichsen

Bewertung: 6 Punkt(e)

Wer hat denn davon noch nicht gehört?
Aber wer hat es denn überhaupt schon mal gemacht?

Die Regeln sind ja mal unklar.

Viele sagen ja, wer am weitesten entfernt trifft, hat verloren. Ist ja aber doof. Erstens muss man sich die Mühe machen, eine Markierung als Mindestabstand zu ziehen, dann sich überlegen: Gilt die Markierung für die Füße (dann beugen sich wohl alle darüber, voll doof) oder darf kein Körperteil darüber ragen *g* (aber wie will man das kontrollieren?!). Tja, und am Ende rennt dann jemand mit dem Maßband rum, und checkt erstmal, und wenn's auf Millimeter ankommt, muss man noch streiten, ob die Auftreffstelle oder der verlaufene oder (z. B. bei Holzoberfläche) eingezogene Fleck gilt usw.. Und wer größer ist, dessen Ding hängt auch höher, der kann daher auch weiter, hat aber auf Kurzdistanz evtl. Zielprobleme - wer setzt sich da durch, die langen oder die kurzen (Körperlänge jetzt, klar, ne?). Und wann gilt der Keks als getroffen? Etwa schon, wenn man nur einen kleinen Tropfen mit dem Finger schnippt? Fingerschnippen verboten? Wie prüfen, wenn die Finger doch direkt am Rohr sind? Oder man den Schwanz als »Schleuder« benutzt, wie beim Pisseabschütteln? Nee, nee, so geht das doch nicht.

Dann doch lieber die Regel, wer zuletzt kommt, darf essen. Ist doch auch psychologisch viel wirksamer. Und in der Praxis sehr einfach. Es gibt keinen Mindestabstand, jeder kann wie's ihm passt voll draufhalten. Wer sich voll entspannen kann und mit sich und der Gruppe im Reinen ist, kommt verdientermaßen schnell. Auch Leute, die verdientermaßen ein gutes Leben führen, können beispielsweise an ihre Freundin denken und kommen schnell. Bestraft werden die faulen, oft auch körperlich unsportlichen, nervösen Looser, die, die auch auf Klo häufig in die geschlossene Kabine gehen, die schlechten Kameraden, die nicht eins mit der Gemeinschaft sind, und deshalb auch beim Abspritzen »klemmen«. Diese Schlaffis und Feiglinge, die auch sonst gerne wollen aber selten können, wenn's drauf ankommt, lernen da was für's Leben, und können später ihren Enkeln erzählen: »Ja, ja, das war schon derb, aber seit dem hab' ich gelernt, dann schnell das zu bringen was gefordert ist, wenn es drauf ankommt!«.

Tja, aber wer hatte schon je Gelegenheit, so etwas mitzuerleben???
Ich wusste in meiner Jugend und als junger Erwachsener ja gar nicht, dass es sowas überhaupt gibt!
Klar haben wir in der Frühpubertät auch mal sowas wie Gruppenwichsen gemacht, ja auch um die Wette, aber auf diese ausgeklügelte und verdientermaßen harte Idee wie mit dem Keks sind wir schlichtweg nicht »gekommen« (hö, hö). Später dann, einiges später, erzählte man sich das Ganze als Gerücht, aber ohne Hand und Fuß, es auszuprobieren wäre eine Idee vom Mond gewesen. Schade, schade.
Ich wünsche jedem, der heute jung ist, so etwas mal mitzumachen, wenn er will!!!

mcnep schrieb am 11.5. 2004 um 19:24:16 Uhr zu

Kekswichsen

Bewertung: 7 Punkt(e)

Ich habe lange nicht mehr Skat gespielt, denn immer, wenn ich mal Lust darauf habe, wollen die anderen nicht, oder es fehlt der dritte Mann oder es ist kein Kartenspiel zur Hand. Daher vermute ich, daß über Kekswichsen auch mehr geredet als daß es praktiziert wird.

sven schrieb am 4.4. 2007 um 19:56:24 Uhr zu

Kekswichsen

Bewertung: 4 Punkt(e)

Gemacht hab ich das noch nie und würde das wohl auch nicht, hätte keine Lust, den Keks zu essen oder zuzuschauen, wie ein anderer das isst. Gruppenwichsen oder irgendwas in der Art hätte ich aber schon gerne mal ausprobiert, hatte aber nie die »richtigen« Freunde dazu.
Das erste Mal hab ich mit 15 von nem älteren Schüler auf ner Klassenfahrt gehört, dass es sowas wie Kekswichsen - oder »Kekskeulen« gibt. Später irgendwann las ich in irgendnem Lifestyle-Magazin: »Vorsicht, wenn ihre Kameraden bei der Bundeswehr ihnen die Folgenden Dinge vorschlagen...«, woraufhin unter anderem Kekswichsen beschrieben wurde.
Lustig finde ich die Löschdiskussionen in der Wikipedia bezüglich des Artikels »Kekswichsen«. Der Artikel war informativ und nahm auch bezug zum Kekswichsen im Film »Crazy«, wurde aber schließlich gelöscht. Die Argumentationen kann ich nicht ganz nachvollziehen, meiner Meinung nach sind die Leute verklemmt. Was man auch an deren Kommentaren merkt...

Patrick schrieb am 5.12. 2009 um 15:01:38 Uhr zu

Kekswichsen

Bewertung: 1 Punkt(e)

Als ich 14 war, hatten wir uns mit einigen Kumpels im Partykeller eines Freundes getroffen, um einfach nur abzuhängen.
Einige Bierchen später,hatten wir das Thema Wichsen und das Gespräch kam auf die berühmte Szene aus dem Film »Crazy«.
Noch ein paar Bierchen später musste bei uns eine Waffel von Aldi als Keks herhalten.
Sechs von acht waren bereit »es« mal zu probieren, die anderen zwei verließen fluchtartig das Haus *lol*.
Naja der Verlierer wollte kneifen, doch wir haben ihn dann doch dazu gebracht, zumindest ein kleines Stückchen, zu essen.
Mittlerweile bin ich als Schwul geoutet, und die »Waffelsession«, gehört zu meinen schönsten Erinnerungen an diese Zeit (auch die besagte Szene aus »Crazy« sehe ich immer wieder gern. Robert ist aber auch echt lecker).
Letztens habe ich einen Kumpel aus der Runde getroffen, doch seine Bereitschaft über das erlebte zu reden, hielt sich in Grenzen.
Naja was will man von Heten schon erwarten, auch wenn ich mir sicher bin, das die meisten der beteiligten Jungs, es ganz geil fanden.

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