Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
36, davon 35 (97,22%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 25 positiv bewertete (69,44%) |
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Durchschnittliche Bewertung |
1,528 Punkte, 6 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 10.4. 2000 um 19:40:42 Uhr schrieb Stöbers Greif
über Koffer |
Der neuste Text |
am 7.6. 2019 um 02:38:27 Uhr schrieb Rudi01
über Koffer |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 6) |
am 11.7. 2005 um 08:41:55 Uhr schrieb Terrorsepp über Koffer
am 11.7. 2013 um 17:29:09 Uhr schrieb peter über Koffer
am 8.4. 2005 um 11:34:34 Uhr schrieb Sitarih über Koffer
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Koffer«
Dortessa schrieb am 9.7. 2000 um 05:54:28 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Arten von Koffern
Reisekoffer:
Wird auf Urbaubsreisen mitgenommen. Dient hauptsäche zum Transport von Kleidung. Außenhaut kann beim Gepäcktransport einreißen. Kleine Teile können verloren gehen, empfindliche Sachen können beschädigt werden. Ist auch ein Symbol womit die Reiseveranstalter mit werben. Bild eines Koffers=Urlaubsreise.
Handkoffer:
Material wie ein Reisekoffer, aber kleiner. Es werden darin Gegenstände wie Rasierer, Deoroller oder Zahnpastatube transportiert. In eleganterer Form bilden sie den Übergang zur Handtasche.
Hartschalenkoffer:
Dient zu gleichen Zwecken wie ein Reisekoffer. Ist aber viel robuster, und auch leicht zu handhaben. Die Sachen darin sind viel geschützter als beim Reisekoffer.
Schrankkoffer:
Geeignet zum Transport von sperrigen und entpfindlichen Teilen. Hat oft die Ausmaße eines kleinen Containers. Ist nur mit einem Kran zu bewegen.
Geldkoffer:
Ein Koffer der leicht gepanzert ist und beim unbefugten Öffnungsversuchen Alarm gibt. Er dient zum Transport von Geld und anderen Wertsachen. Ist meisten sehr klein und wird auch Geldbombe genannt.
Panzerkoffer:
Viel größer und noch schwerer gepanzert als ein Geldkoffer.
Atomkoffer:
Dient zum Transport von radioaktiven Material. Ist durch dicke Bleiwände gepanzert. In allen Größen. Vom der Größe eines Bierglases bis zur Größe eines Containers. CASTOR
Türkenkoffer:
Ungesichert, ist oben offen, reißt sehr schnell ein, ist aber schnell zu ersetzen, ist oft kostenlos erhältlich. Ideal zum Lebensmitteleinkauf bei Aldi. Verwenden die Türken wenn sie mit Kind und Kegel in den Heimaturlaub fahren. Nennt man auch Plastiktüte.
Straßenkoffer:
Ist die Schicht unter dem Asphaltbelag von Straßen. Ist bei intaktem Straßenbelag nicht zu sehen, besteht aus Kiesel und Sand, trennt den Asphalt vom Erdreich, dient dem Frostschutz.
Bleibt immer am gleichem Ort. Man kann nichts hinein tun und nichts damit transportieren.
mantana schrieb am 5.6. 2001 um 10:57:51 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Da sagt man doch: »Ick hab noch een Koffa in Bälin«. Neuerdings hat der Haider den Schröder als »Koffer in Berlin« bezeichnet. Dazu muss man
wissen - und das war mir auch neu -, dass Koffer auf Österreichisch »Idiot« bedeutet: »Du Koffer« kann man da wohl sagen. Vielleicht waren die Alpenbazis seinerzeit (Kolohinialreich) auch nur zu dumm, das Wort »Kaffer« zu verstehen und konnten sich darunter auch nichts weiter
vorstellen - vielleicht. Einen Koffer aber kannte auch der inzestuöseste aller Bazis, den hat er schon mal bei der Fahrt in der Bimmelbahn bei
sich gehabt (wenn er den man nicht aus Versehen hat stehenlassen, weil ihm die Brezn und die Wurscht wichtiger waren [ich kann mir gut
vorstellen, wie er dabei gedankenverloren und gut gelaunt mit fettigen Fingern seinen Gamsbart geölt hat]). Ansonsten haben die Bazis fast alles in ihren Koffern verschleppt: ganze Hühner, Kaiserschmarrn, Tafelspitz, Schweinshälften usw., usf.
Nun berichtete mir ein Freund aus Mexiko, dass auf dem Flughafen von Monterey ein herrenloser Koffer voll mit Stroh und Rindermist gefunden wurde. Die Mexikaner glauben nun, dass hier ein böswilliger Spanier am Werke war, der den Mexikanern die Maul- und Klauenseuche andrehen wollte...
Ich nehme nun aber an - was den Koffer voll mit Dung und Mist in Monterey betrifft -, dass das gar kein Spanier gewesen sein kann, der den mit
sich geführt hat. Das muss ein ver(w)irrter Österreicher gewesen sein!
Wahrscheinlich ist dieser in Vietach in den Zug gestiegen und in Monterey aus dem Flugzeug geklettert. Der fängt wahrscheinlich erst
heute an zu zweifeln, dass er nicht am Vierwaldstättersee den Zug verlassen hat und sucht trotzdem immer noch ganz verzweifelt das Haus
seiner Nichte, die den Dung so dringend braucht zum Düngen (is jo eh schoa fast Sommer; hätt i do bloas die Brezn nie net gesse, daan hätt i net im falsche Zug gsesse, un wär i bloas immä auf dem Koffä gsesse...).
Österreicher und Koffer......
Liamara schrieb am 21.9. 2000 um 00:14:54 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Ich packe meinen Koffer... Tja, Kofferpacken ist auch nicht gerade mein Lieblings-Hobby, aber eigentlich hab ich ja auch keinen Koffer. Ich besitze zwei Reisetaschen, die irgendwie auch immer passen. Ich kalkuliere immer recht knapp und rechne auch noch was mit ein, was ich mir evtl. am Urlaubsort kaufen kann. Aber schon die Unterwäsche, die man ja nun mal täglich wechselt (es sei denn, man hat sexuelle Andersartigkeiten im Sinn, aber ich rede jetzt mal von gewöhnlichen Leuten, die täglich eben ihre Unterwäsche wechseln, mein Gott), nimmt viel Platz weg. Wenn man innerhalb Deutschlands verreist und es ist nicht eben Hochsommer seit 6 Wochen, muss man immer auch noch Regen einkalkulieren und damit wohl einen Schirm, ein Extrapaar Schuhe... und so weiter eben. Und dann die Schminktasche für die Damen! Mensch, Kofferpacken ist anstrengend, aber schlimmer ist es noch, den Koffer hinterher zum Bahnhof zu tragen.
Garfield schrieb am 23.3. 2015 um 15:34:59 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Alle im Auge behalten. Ich packe meinen Koffer und nehme alle mit, die Saudis, die Singhalesen, die Asiaten, die Franzosen, die Engländer, die Skandinavier natürlich auch, die Holländer, die Schweizer, die Brasilianer, die Amerikaner, die Israelis, die Polen, die Rumänen... aber von jedem immer nur ein Männlein und ein Weiblein. Und dann werden sie ausgesetzt auf Terra XY. und den ganzen Tag müssen sie sich Vergangenheitsbewältigungsvideos ansehen. Den ganzen Tag immer wieder dieselbe Leier, das nur ja nichts anderes geschieht. Zwischen den Pausen kommen Geschöpfe, die aussehen, wie die industriezeitlich gedachten Flugsaurier und reissen ihnen die Köpfe ab, die wieder nachwachsen, binnen Minuten, und dann gehts von vorne los. Gruseliger Koffer.
Boah. zu hülf. Hab nen Pandorenkofferkoller.
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