Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 18, davon 18 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 7 positiv bewertete (38,89%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 17.5. 2000 um 16:08:13 Uhr schrieb
Tapeter über Seuche
Der neuste Text am 10.3. 2023 um 21:29:10 Uhr schrieb
Psychosaurus über Seuche
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 8)

am 25.11. 2004 um 21:41:05 Uhr schrieb
NaJa über Seuche

am 20.6. 2011 um 07:59:53 Uhr schrieb
Otto sagt:"Seuche,EHEC-E_coli ansteckend von mensc über Seuche

am 22.4. 2003 um 16:47:41 Uhr schrieb
biggi über Seuche

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Seuche«

Condoleezza Caligari schrieb am 7.5. 2003 um 11:02:48 Uhr zu

Seuche

Bewertung: 4 Punkt(e)

Menschen, die glauben, es gäbe überhaupt nur ihre Art zu leben. Schlimmstenfalls Provinzdeppen mit Wortdurchfall und Männlichkeitswahnvorstellungen, die man eigentlich spätestens mit dem Verlassen des Kindergartens abgelegt haben sollte.

GREENMAMBA schrieb am 17.11. 2000 um 09:23:42 Uhr zu

Seuche

Bewertung: 2 Punkt(e)

Die größte Seuche, die ich kenne und fürchte ist die Depression. Sie verbreitet sich fast unmerklich, schleicht in unsere Köpfe und nistet sich ein noch ehe wir auch nur den Hauch einer Ahnung haben was vor sich geht. Plötzlich dann denken wir was wir nie gedacht haben und tun Dinge, die wir nie getan hätten. Wir verkriechen uns in unseren Gedanken und suchen in uns die Depression, jedoch nicht um sie auszumerzen, sondern um sie immer weiter zu nähren, zu hegen und zu pflegen. Wir tragen sie in die Welt hinaus. Sie steht uns auf der Stirn geschrieben und mit jedem Satz und jedem Klang der Stimme und durch die gesamte Mimik und Gestik drücken wir sie aus. Wir kämpfen nicht, wir verlieren mit erhobenem Haupt und rühmen uns unseres feigen Versagens, geben contra zu jedem gut gemeinten Wort, um dem kleinen Herd namens »Depression« bloss nicht das Gas abzudrehen. Unser kleines Feuer hüten wir und verteidigen wir bis aufs Blut.
Versuche nicht glücklich zu sein...
Du hast es nicht verdient
Du schaffst es nicht
Du bist wertlos

Wenn das keine Seuche ist...

Reuters schrieb am 16.4. 2001 um 18:59:37 Uhr zu

Seuche

Bewertung: 1 Punkt(e)


Bundesagrarministerin Renate
Künast (Grüne) hat erneut vor
den Folgen vorbeugender
Impfungen gegen die Maul-
und Klauenseuche gewarnt.
Wenige Tage vor
EU-Beratungen über einen
entsprechenden Antrag
Nordrhein-Westfalens sagte
Künast, vorbeugende Impfungen hätten
Handelsbeschränkungen unbekannten Ausmaßes zur
Folge. "Das Internationale Seuchenamt in Paris gibt
nicht vorher bekannt, wie die aussehen", sagte sie
dem Berliner »Tagesspiegel« (Sonntagausgabe). Auch
EU-Verbraucherkommissar David Byrne lehnte eine
Zulassung flächendeckender Impfungen ab, bis die
Krankheit in Europa ausgemerzt ist. In Großbritannien
gab es zunehmend Engpässe bei der Beseitigung der
Kadaver von Kühen und Schafen, die wegen der
Seuche getötet wurden.

Der Ständige Veterinärausschuss der Europäischen
Union (EU) berät möglicherweise am Mittwoch über
einen Antrag Nordrhein-Westfalens, vorsorglich
insgesamt 1,1 Millionen Rinder und Schweine in einem
25 Kilometer breiten Streifen an der Grenze zu den
Niederlanden zu impfen. Dort grassiert die Seuche
bereits seit einigen Wochen. Nordrhein-Westfalens
Umweltministerin Bärbel Höhn (Grüne) hatte mehrfach
vor einem Übergreifen der Seuche auf Deutschland
gewarnt und immer wieder Impfungen gefordert.

Künast sagte, wegen der drohenden Sanktionen gebe
es für vorbeugende Impfungen keine Mehrheiten: "Die
anderen Mitgliedsstaaten der EU haben kein Interesse
daran, zu impfen. Nicht einmal die Bundesländer
wollen alle wirtschaftlichen Sanktionen in Kauf
nehmen." Byrne sagte dem Nachrichtenmagazin
»Focus«, die Impfpolitik werde nicht geändert, bis die
Krankheit ausgerottet ist. Anschließend werde die
Europäische Union (EU) allerdings über ein Umsteuern
nachdenken. Gegen Notimpfungen sträube sich die EU
dagegen nicht.

Fleisch aus Gebieten, in denen vorbeugend geimpft
wird, darf nicht ausgeführt werden und muss dort
entweder eingelagert, verzehrt oder vernichtet
werden. Zudem könnte ganz Deutschland ein
Fleisch-Exportverbot von Staaten außerhalb der EU
drohen, weil diese in der Regel nicht zwischen
Bundesländern unterscheiden, die impfen, und
solchen, die dies nicht tun. Geimpfte Tiere lassen sich
medizinisch nicht von infizierten unterscheiden. Die in
Großbritannien ausgebrochene Seuche hat auf dem
europäischen Festland neben den Niederlanden auch
Frankreich befallen. In Deutschland ist die Seuche
bislang nicht aufgetreten.

Künast erneuerte ihre Forderung, die Dauer von
Tiertransporten zu begrenzen. "Mein Traum wäre,
wenn am Ende eine Transportzeit von acht Stunden
stünde», sagte sie. «Es darf sich nicht mehr lohnen,
Tiere über lange Strecken zu transportieren." Dies
könne dazu beitragen, die Ausbreitung von Seuchen
zu verhindern. Kommissar Byrne habe dazu einen
Vorschlag angekündigt.

In Großbritannien, wo inzwischen mehr als 1200
Seuchenherde registriert wurden, kamen die Behörden
am Wochenende mit der Vernichtung von Schafen
und Kühen nicht mehr nach. Insgesamt sind 400.000
Klauentiere gekeult worden. Da viele Tierkadaver auf
den Höfen liegen und nicht rechtzeitig verbrannt
werden können, planten die britischen Behörden eine
Entsorgung der Kadaver auf Müllkippen.

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