Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 63, davon 60 (95,24%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 32 positiv bewertete (50,79%)
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Durchschnittliche Bewertung 0,921 Punkte, 21 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 9.11. 2002 um 21:06:41 Uhr schrieb
radon über Spaß-mit-Mathe
Der neuste Text am 22.5. 2023 um 02:42:48 Uhr schrieb
schmidt über Spaß-mit-Mathe
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 21)

am 16.8. 2005 um 04:44:46 Uhr schrieb
mira-war-da über Spaß-mit-Mathe

am 17.3. 2005 um 19:28:06 Uhr schrieb
Jakob the dark Hobbit über Spaß-mit-Mathe

am 23.5. 2004 um 20:57:13 Uhr schrieb
Layne über Spaß-mit-Mathe

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Spaß-mit-Mathe«

radon schrieb am 12.12. 2002 um 13:07:52 Uhr zu

Spaß-mit-Mathe

Bewertung: 7 Punkt(e)

Unser Algebra-Prof hat sich neulich auch mal zu einer Stilblüte hinreißen lassen:

»Zum Glück braucht man in der Mathematik nur selten was ausrechnen - man ist schon froh, wenn's das überhaupt gibt

Ich glaube, er war es auch der meinte, daß die Eindeutigkeit eines mathematischen Objektes oft einfacher zu beweisen wäre, als die Existenz.

radon schrieb am 27.5. 2003 um 22:57:09 Uhr zu

Spaß-mit-Mathe

Bewertung: 5 Punkt(e)

Gestern in Analysis...

(wie schon gesagt ging es um offene und abgeschlossene Mengen)


Prof: (sinngemäß) »Eine Menge von rationalen oder irrationalen Zahlen ist immer offen, denn es passen zwischen Rand und Menge immer noch die jeweils anderen«


etwas später:

ich: (leise) »Ist die Menge aller Sofas offen oder abgeschlossen

Olli: »Kommt drauf an, in welchem Vektorraum.«

ich: »Im Vektorraum aller Wohnzimmer

Olli: »Da ist sie offen

ein dritter: »Da paßt immer noch ein Fernseher dazwischen

radon schrieb am 19.12. 2002 um 22:19:50 Uhr zu

Spaß-mit-Mathe

Bewertung: 5 Punkt(e)

Also unser Algebra-Prof holt den von Analysis langsam ein.

"Wie berechnet man nun die Determinante?!
- Vermeiden Sie es nach Möglichkeit!"


Dafür wird der von Analysis langsam frech.

Vorab: Ihr wißt ja vielleicht, daß Physiker bei Ableitungen das infinitisemale Element (durch das dividiert wird) wie eine stinknormale Zahl behandeln und damit rechnen, während sich die Mathematiker dabei die Haare raufen, weil man doch erst beweisen muß, daß das überhaupt geht.
Und dann hat man plötzlich zwei Terme und...

»Wenn man die Dreistigkeit besitzt, das als Bruch zu betrachten, ist das natürlich dasselbe

radon schrieb am 27.10. 2003 um 13:38:57 Uhr zu

Spaß-mit-Mathe

Bewertung: 3 Punkt(e)

Spaß mit Physik:

Prof. Michel:
»... das ist nicht sehr aufregend, weil diese [physikalische] Größe mehr oder weniger nichts Besonderes enthält

»... der Quanten-Hall-Effekt, dessen Inhält ich hier nicht erklären will ... und ... kann

»Das muß ich mir merken: Ich darf nicht auf diese Platte treten; die ist nicht ganz schwingungsfrei.«
(Auf deutsch: Die Diele ist locker.)

Man muß dazusagen, daß Prof. Michel immer nach dem Prinzip redet: 'Hauptsache, der Satz steht!' und der Inhalt somit öfter mal zugunsten eines guten Klanges vernachlässigt wird.

---

Irgendeiner in einem zu 99% gefüllten Hörsaal: »Bitte mal noch hineindiffundieren...!«
5 Minuten später: »Da sind immer noch ein paar Fehlstellen

radon schrieb am 23.11. 2002 um 00:06:17 Uhr zu

Spaß-mit-Mathe

Bewertung: 3 Punkt(e)

Neulich hat unser Analysis-Prof gemeint:

»Wir beschränken uns aus Zeitgründen auf endlich viele Glieder

Gebt dem armen Mann doch mal ein bißchen mehr Zeit!!!

Aber wenigstens wird er mit endlich vielen Gliedern auch fertig!
(vergl. dazu: radon schreibt am 09.11.2002 um 21:06:41 über Spaß-mit-Mathe)

Und dann sagte er noch über einen Beweis, wir müßten schließlich die »Hinrichtung und die Rückrichtung« beweisen.

Die Hinrichtung beweisen... Will er das Herz vorzeigen?

Ich will auch als normaler Mensch nie einem Mathematiker gegenüberstehen!

radon schrieb am 15.1. 2003 um 18:45:59 Uhr zu

Spaß-mit-Mathe

Bewertung: 3 Punkt(e)

Unser Algebra-Prof hat vorgestern uns mal einen praktischen Tip gegeben:

»Es ist natürlich immer gut, wenn man weiß, was die Lösung ist, dann ist das schnell erledigt

Wir machen gerade Analysis zusammen und Susi meinte:
»Hast du das mit Substitution gemcht?«
Katharina daraufhin: »Nee, mit MAPLE.« (Das ist ein Mathe-Programm)

Es ist halt immer gut, wenn man die Lösung schon weiß...

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