Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 173, davon 172 (99,42%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 80 positiv bewertete (46,24%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 2.5. 1999 um 12:12:15 Uhr schrieb
Liamara über Stern
Der neuste Text am 4.1. 2024 um 09:09:03 Uhr schrieb
gerhard über Stern
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 60)

am 14.12. 2005 um 14:27:49 Uhr schrieb
GottesSohn über Stern

am 28.11. 2006 um 14:19:05 Uhr schrieb
tanja über Stern

am 9.1. 2010 um 23:36:59 Uhr schrieb
gericgteter Fraf über Stern

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Stern«

Galaxie schrieb am 2.11. 1999 um 20:31:00 Uhr zu

Stern

Bewertung: 1 Punkt(e)

Selbstleuchtender Himmelskörper,wie die Sonne. Der uns am nächsten gelegene Stern ist Proxima (ca. 4ly von der Erde entfernt) Die meisten Sterne sind Mehrfachsternensysteme, das heißt mehrere Objekte umkreisen einen gemeinsamen Schwerpunkt.
Sterne haben gewisse Zustandsparameter, z.Bsp. Leuchtkraft, Temperatur, Radius, Dichte. Diese Größen verändern sich im Laufe der Entwicklung des Sterns. Am Ende ihres lebens werden Sterne je nach Masse zu Roten Riesen, Supernovae, Weißen Zwergen, Pulsaren oder Schwarzen Löchern.
Sterne sind »angeordnet« in größeren Systemen, den sogenannten Galaxien. Unsere Galaxis ist die Milchstraße, wir können sie an klaren Tagen am Nachthimmel erkennen. Aber es gibt noch viel mehr Milchstarßen im Universum. Sie werden zusammengefasst zu sogenannten Haufen, diese Haufen wiederum zu Superhaufen. Wenn man die großräumige Struktur der Superhaufen betrachtet, stellt man fest, dass es riesige Gebiete gibt ohne Galaxien. Das Universum ist strukturiert wie ein Bienenstock, mit wabenförmigen Gebilden.
Tja Leute, ich habe in Astronomie aufgepasst, Ätsch!!!!!!!!!!!!!!!!

Stöbers Greif schrieb am 19.12. 1999 um 13:58:18 Uhr zu

Stern

Bewertung: 3 Punkt(e)

Eigentlich gibt´s jetzt keine Sterne mehr, sie geben sich wenigstens nicht mehr ab mit uns. Wie die Welt noch im Finstern war, war der Himmel so hell, und seit die Welt so im Klaren ist, hat sich der Himmel verfinstert. Die Stern´, die sich anno Aberglauben um unser Schicksal so hinabgezappelt haben, sind anno Aufklärung in dieser Qualität erloschen. (Nestroy)

kristian schrieb am 4.10. 2000 um 12:55:26 Uhr zu

Stern

Bewertung: 2 Punkt(e)

und Sterne sind oben, aber wenn man das Auge in ihren Sandsturm richtet könnte man blind werden, weil sich die Unendlichkeit über das Auge kappt; da wollte man wieder blind werden oder mit den Fühlern seiner Finger nach einem warmen Körper tasten, abr auch dort glänzen sie schon, die Sterne, als Schweiß unter den Achselhöhlen, in die man doch zurückkriechen wollte.

Guido schrieb am 2.9. 1999 um 00:50:16 Uhr zu

Stern

Bewertung: 3 Punkt(e)

Jeden Abend zähl ich die Sterne.
Manchmal regnet es, dann werde ich nass und kann keine Sterne sehen. Manchmal sind aber auch einfach nur so Wolken da, so dass man keine Sterne zählen kann.
Wenn ich dann freie Sicht auf das nächtliche Gestirn habe, fange ich an zu zählen. Eins, zwei, drei . . . Meist wird mir dann aber schnell langweilig.
Auch ein Hobby.

Riekon schrieb am 4.1. 2000 um 13:51:15 Uhr zu

Stern

Bewertung: 3 Punkt(e)

Nicht durch die Schuld der Sterne,lieber Brutus, durch die eigene Schuld sind wir Schwächlinge

Christine schrieb am 20.11. 1999 um 14:56:03 Uhr zu

Stern

Bewertung: 5 Punkt(e)

Wenn man Sorgen hat oder sich unwohl fühlt, ist es das beste, sich einen schönen Sternenhimmel zu suchen. Man legt sich auf den Rücken und blickt in die unendliche Weite mit den unendlich vielen Sternen - schon erscheinen einem die eigenen Sorgen viel kleiner.

pikeur schrieb am 19.5. 2001 um 23:43:44 Uhr zu

Stern

Bewertung: 5 Punkt(e)

das interessante beim blick in den sternenhimmel,ist die tatsache, daß man in die vergangenheit blickt. das licht eines sterns muß ja erst die strecke zur erde zurücklegen. ist ein stern 100 lichtjahre entfernt,sieht man heute wie er vor hundert jahren aus sah. weil aber alle sterne unterschiedlich weit entfernt sind, sieht man viele vergangenheiten gleichzeitig.

Hugo de la Smile schrieb am 24.7. 2003 um 20:07:56 Uhr zu

Stern

Bewertung: 3 Punkt(e)

kernfusion! das verbinde ich mit dem wort stern. irgendwie traurig könnte man denken, denke ich aber nicht.

Kobold77 schrieb am 10.2. 2000 um 01:02:10 Uhr zu

Stern

Bewertung: 1 Punkt(e)

Die hohen Türme des Kif zogen die Blicke nach oben, zum Stern. Pulsierende Wellen gingen von ihm aus, ich spürte wie sie meinen Körper durchfluteten. Ich war eingetreten in den grossen Fluss des Kosmos. Langsam lies ich mich dahin treiben, flog hinauf, auf das geheimnisvolle Licht zu. Es erfüllte meinen Körper, in jedem Körperteil konnte ich seine Wärme fühlen. Der letzte Rest der Vernunft verbrannte in mir. Das Gespräch der Menge verschmolz zum Rauschen des kosmischen Meeres. Wie eine Blase löste sich die Erkenntnis von seinem Grund, stieg langsam auf und verschmolz zu einem nassen, milchigen Punkt. Vor mir öffnete sich ein Loch in der mich umgebenden Mauer der Verblendung. Getrieben von den Strö-men des Kontinuums drang ich durch dieses Loch ein in eine neue Welt. Ich war mit dem Stern eins geworden. Ich war zum Ursprung der sphärischen Welten geworden.

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