Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 169, davon 161 (95,27%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 61 positiv bewertete (36,09%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 23.10. 1999 um 18:08:29 Uhr schrieb
Thomas über Wunder
Der neuste Text am 12.5. 2024 um 17:25:17 Uhr schrieb
joo über Wunder
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 67)

am 1.3. 2015 um 19:08:52 Uhr schrieb
Schmidt über Wunder

am 15.9. 2008 um 20:10:55 Uhr schrieb
x über Wunder

am 13.2. 2011 um 00:20:07 Uhr schrieb
Pferdschaf über Wunder

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Wunder«

Stöbers Greif schrieb am 1.5. 2000 um 15:26:44 Uhr zu

Wunder

Bewertung: 7 Punkt(e)

Ein Chassid, ein Jude von mystisch gefärbter Frömmigkeit, erzählt mit leuchtenden Augen von seinem verehrten Rabbi:
»Eines Tages sah unser Rabbi im Haustor eines jüdischen Hauses einen Knaben Schweinespeck kauen. Er hob zornig den Arm und dekretierte: 'Das Haus soll über dem Sünder zusammenbrechen!' Dann aber besann er sich und rief: 'Halt! Um der Gerechten willen, die auch in dem Hause wohnen, möge das Haus stehen bleiben!' Und denkt euch das Wunder: Das Haus blieb stehen

kajol schrieb am 24.6. 2000 um 19:45:33 Uhr zu

Wunder

Bewertung: 8 Punkt(e)

wie wunderbar der rabbi...

der rabbi hatte einige feinde im dorf.
ein schwindler, sagten sie.
immer nur weiber und saufen, und zwar in der dunklen hütte am feld, wir haben es genau gesehen
die rotteten sich zusammen.
der rabbi muß fort! riefen sie und
die plakate die sie trugen riefen
das auch

doch der rabbi zeigte sich wenig
beeindruckt von bedrucktem papier
deshalb dachten sich die feinde eine list aus
eine falle, wie man so sagt.

einer fing einen schmetterling und mit dem armen tier in der faust machten sie sich auf zu des rabbis hütte. sie klopften und die frau des rabbis öffnete. wir wollen den rabbi sprechen johlte die menge siegessicher, wir haben ein rätsel für ihn.
rebbe, komm her, rief die frau, die leute...
der rabbi trat in die tür und fragte nach dem rätsel. der mit dem schmetterling in der hand trat vor und sagte:
rabbi, du weißt alles denn unser gott hat dir augen gegeben und ohren. drum sag uns jetzt, ist dieser schmetterling in meiner hand tot oder lebendig?
[einzelne kicherer wurden schon laut in der menge. sagte der rabbi der schmetterling lebt, nun... ein druck mit den fingern und er lebte NICHT MEHR. sagte der rabbi er war tot... so würde ein quietschlebendiger flatterer aus der hand gen himmel steigen]
der rabbi zögerte keinen moment.
er sah den, mit dem schmetterling in der faust an und strich seinen bart.
das, sagte er, das, mein sohn, liegt in deiner hand.

Rufus schrieb am 8.12. 2001 um 08:38:23 Uhr zu

Wunder

Bewertung: 5 Punkt(e)

Wunder werden meistens mit dem Attribut »Unerklärlich« versehen.
Ich finde es gibt viele Dinge, welche die Bezeichnung Wunder verdienen, selbst wenn sie erklärbar sind.

Cinderella schrieb am 5.9. 2000 um 16:49:44 Uhr zu

Wunder

Bewertung: 4 Punkt(e)

Es gibt Wunder, die Welt ist so voll davon, wie von Menschen. Und so oft wünschte ich mir schon ein Wunder. Aber ganz ehrlich, wenn sie dann wahr werden machen mir Wunder immer und immer wieder angst.

Susanne schrieb am 12.2. 2007 um 17:22:13 Uhr zu

Wunder

Bewertung: 3 Punkt(e)

Wunder sind wunderbar. Nur leider geschehen sie zu selten. Aber man sollte die Hoffnung nicht aufgeben, sich aber auf keinen Fall darauf verlassen.

Nanni schrieb am 17.11. 2000 um 23:26:21 Uhr zu

Wunder

Bewertung: 4 Punkt(e)

Anna: »Mama, was ist eigentlich ein Wunder
Mama: »Ein Wunder ist etwas, das passiert, obwohl man gedacht hat, es könnte gar nicht passieren
Anna: »Aber vielleicht hat man dann einfach nur falsch gedacht, und deswegen gedacht, soetwas könnte nicht passieren
Mama: »Ja, das stimmt ein bißchen. Aber gemeint sind damit auch die Sorte von Dingen, die normalerweise nicht passieren. Wenn man einen Apfel in die Luft hält und ihn dann losläßt, dann fällt er runter, - tut er das nicht, dann ist das ein Wunder
-Pause-
Anna: »Mama, wenn ich einen Ball gegen das Fenster geschossen habe, und das Fenster ist nur ein ganz klitzekleines bißchen kaputt, ist das dann auch ein Wunder

Wundgeschädigter schrieb am 26.1. 2003 um 07:47:38 Uhr zu

Wunder

Bewertung: 2 Punkt(e)

Mein Wunder:
Ich sah eines Nachts in meinem Wohnzimmer fern und hatte durch reichlich brennende Kerzen eine wohlige Atmosphäre.
Ich schlief ein und erwachte im dichten Qualm.
Meine Augen krieg ich nicht auf, dachte ich und ging in das Bad. Als ich in den Spiegel schaute, bemerkte ich Rußablagerungen unter meinen Nasenlöchern. Ich ging wieder in das Wohnzimmer. Jetzt machte ich mir den Qualm bewusst und stellte fest, dass alle Kerzen runter gebrannt waren. Als der erste Schreck vorbei war, wendete ich mich dem Fernseher zu. Er war aus. Ich schaltete ihn an und bekam kein Bild. Schwarze Mattscheibe. Ton kam aus den Lautsprechern.
Ca. vier Monate zogen ins Land, in dennen ich mich ab und zu mal wieder vom Zustand meines Fernsehers überzeugte. Ich wollte es nicht wahrhaben, ein 16:9 Grossbildschirm - Fernseher im Arsch.
Als ein Tag kam, an dem ich einer Frau meine Liebe gestand, und wegen ihrer Abweisung weinte, der sonst auch beschissen lief, da bekam ich am späten Abend besuch von Freunden.
Zum Scherz sagte ich, wir können ja fern gucken, nahm den Schalter in die Hand und liess den Fernseher an springen. Na, was geschah, es kam der Ton ... es kam das Bild!
Ich war berührt und weinte.
Mein Wunder.

Patti schrieb am 5.7. 2001 um 23:19:04 Uhr zu

Wunder

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ein Wunder, könnte man sagen, setzt dreierlei Bedingungen voraus.
Zum ersten: die Gutgläubigkeit aller.
Zum zweiten: ein gewisses Entgegenkommen von einigen.
Zum dritten: die stillschweigende Einwilligung des Hauptbeteiligten.
(Arthur Rimbaud)

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