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Defensiv schrieb am 25.10. 2018 um 15:29:12 Uhr über

eiertritt


Du hast völlig recht. Ich war der Typ mit der türkischen MädchenGang im Bus.
Ich trug an besagtem Abend nur eine gut sitzendende enge Jeans sowie Reeboks und ein gut sitzendes T-Shirt.
Ansonsten bin ich absolut tageslichttauglich.
Scheinbar hat das schon gereicht, denn die ganze Zeit haben die türkischen Mädchen zwischen meine Beine gestiert, dann getuschelt und gelacht.
Ich war mutterseelenallein mit diesen aufgestellten Biestern, die immer aufsässiger und immer bedrohlicher wurden.
Es hilft da nur einen weiten Bogen machen und Abstand halten.
Einer Freundin die Polizistin ist, habe ich die Story erzählt. Sie hat mir bestätigt, dass so etwas recht häufig vorkommt.
Von einer Anzeige hat sie mir dringend abgeraten weil dabei überhaupt nichts herauskommt und ich dann dafür die Hölle auf Erden habe.
Ein paar Tage später haben sie mich tatsächlich an der Bushaltestelle erwartet.
Hochnäsig saßen sie auf der Lehne einer Bank und hatten ihre Füße auf der Sitzfläche.
Rauchend und laut plaudernd winkten sie mich zu sich und die Anführerin meinte: Na du Schweinefleischfresser du weisst doch jetzt wie du uns zu begrüssen hast.
Es waren sogar noch einige Mädels mehr, die offenbar dieses Schauspiel lustig und spannend fanden.
Klar habe ich endlos lang jeder der Gören die Füße geküsst und mich dafür bedankt. Manche zogen ihre Sneakers und Schuhe aus und drückten mir ihre verschwitzten Füsse ins Gesicht und fragten mich ob es auch gut riecht.Zum Glück sind Türkinnen sehr sauber und reinlich.
Während ich kniete und ihre Schuhe küsste setzten sich abwechselnd einige rittlings auf meinen Nacken und fingen heftig an auf mir zu reiten. Als Esel könnte man dich ganz gut gebrauchen waren ihre Kommentare.
Schließlich setzte sich die Chefin auf mich und liess sich meinen Geldbeutel zeigen.
Ich hatte nur noch 80bei mir worauf sie vorschlug dass ich ihnen 50schenke.
Unter ihrem Gewicht wagte ich gar nicht zu widersprechen.
Dieses Mal liessen sie mich dann endlich gehen.
Wegzug war daher die einzige Lösung.

Ich glaube aber trotzdem dass diese Sorte von weiblichen Brutalos nicht die Regel sind.
Vorsichtiger geworden bin ich seither trotzdem.
Ich halte mehr als nur eine Armlänge Abstand.
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Fortsetzung der Geschichte:

Nachdem der Umzug nicht ganz so schnell geklappt hatte, wie ich es mir vorgestellt habe, bin ich trotz aller Vorsichtsmaßnahmen immer wieder diesen Biestern in meinem Viertel begegnet.
Sie lauerten mir regelrecht auf, nachdem sie wussten dass ich bis spät Abend arbeite und darum passten sie mich in der Nähe der Haltestelle ab.
Es lief immer nach dem gleichen Muster ab und es wurde sogar immer schlimmer.
Ich stieg deshalb ein oder manchmal zwei Haltestellen früher aus und versuchte über Schleichwege nach Hause zu kommen.
Aber die Biester wussten wo ich wohnte und passten mich dann dort am Abend ab.
Sie schleppten mich in den dunklen Park und da musste ich mich wie üblich vor sie hinknien und ihnen zuerst die Füße küssen und dann bekam ich eine fürchterliche Serie von Tritten in die Eier.
Es schien gar nicht mehr anzuhören.
So das ist dafür dass du Schwein versucht hast uns zu verarschen meinten sie.
Ich musste dann trotz meiner fürchterlichen Schmerzen für alle das Eselchen spielen indem sie sich rittlings auf meinen Rücken setzten.

Dann als sie damit fertig waren oder keine Lust mehr hatten, musste ich mich mit dem Rücken auf eine Bank legen worauf die Anführerin mit ihren engen Jeans gleich volle Kanne auf meinem Gesicht Platz nahm und sich noch einige andere auf mich setzten.
Ich war fast am Ersticken aber es half mir gar nichts denn abwechselnd nahm dann eine nach der anderen auf meinem Gesicht ausgiebig Platz.
Zum Glück trugen sie allesamt Hosen oder Jeans.

Mein ganzes Geld das ich abgehoben hatte, musste ich abliefern.
Während die Anführerin auf meinem Gesicht saß, zählte sie mein Geld und ließ mir von den 300 Euros gerade noch zwanzig Euros.
Großzügig verteilte sie dann mein Geld an die jubelnden Gören als Taschengeld.

Ich konnte danach kaum mehr richtig laufen, nachdem mir alle Knochen weh taten.

In der folgenden Zeit tauchten dann auch noch die Cousins, Brüder usw. auf und drohten mir dass sie mich zusammenschlagen werden, wenn ich nicht alles mache was die Mädchen wollen oder wenn ich es wagen würde zur Polizei zu gehen.

Bei der Polizei hat man mir dann gesagt, dass sie mir keine Leibwache rund um die Uhr geben können und die Beweislage außerdem mehr als schlecht sei.
Sichtbare Verletzungen hatte ich ja keine.

Nach einigen Monaten wo ich dieses Martyrium noch öfter mitmachen musste, habe ich in einer anderen Stadt meine Ausbildung fortgesetzt und bin weg gezogen.



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