| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
372, davon 344 (92,47%)
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Siehe auch: positiv bewertete Texte
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| Der erste Text |
am 6.12. 1999 um 14:56:45 Uhr schrieb Tanna
über Freundin |
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am 26.3. 2024 um 14:45:09 Uhr schrieb gerhard
über Freundin |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 127) |
am 19.3. 2008 um 01:15:53 Uhr schrieb Depp über Freundin
am 9.10. 2016 um 20:33:48 Uhr schrieb grums über Freundin
am 16.7. 2002 um 00:29:53 Uhr schrieb BS über Freundin
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Freundin«
Sam schrieb am 31.1. 2002 um 18:27:12 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Ich bin in meine beste Freundin verliebt, allerdings sie nicht in mich. Jedes mal, wenn ich bei ihr bin, empfinde ich das größte Glück, aber auch den tiefsten Schmerz. Wenn ich bei ihr bleibe, wird es mir immer so gehen. Wenn ich mich von ihr trenne, werde ich den wichtigsten Menschen in meinem Leben verlieren. Es gibt nichts schlimmeres.
flamingoFlo
Deine Gefühle kann ich voll und ganz nachvollziehen, denn bei mir war es genau so. Jedoch landeten wir im Bett, was für sie aber nur den Abschluß einer tollen Party darstellte. Sie dachte es wäre für mich ein one-night-stand wie jeder andere, denn sie wußte daß ich da genügend hatte. Sie anzufassen war einer meiner größten Fehler die ich je machte, und in dieser Nacht hab ich mehr verloren als ich jemals zu glauben bereit gewesen wäre. Wenn ich sie sehe zerreißt es mich innerlich.
Nachher ist jeder schlauer.
Luke schrieb am 6.6. 2002 um 17:08:38 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Umgekippt, ausgelöscht.
Mein Leben in Trümmern.
Langsam und sanft
in Luft aufgelöst,
in einen Geist verwandelt.
Unsere gemeinsame Zeit.
Du kamst aus dem nichts.
Unauffällig und scheu,
entsprungen der Notwendigkeit
der Gesellschaft.
Gesehen habe ich dich,
bedeutet hat es nichts.
Höflich und neugierig,
in Bewusstsein deines Äussern.
Gekleidet in schwarze Jeans
und ein rotes Sweatshirt,
verlebte ich meine erste
Woche mit dir.
Die bohrende Einsamkeit.
Auf der Suche nach Frieden
war ich.
Musik und Alkohol,
Laberabschlussabend.
Du sitzt in einem kapputen Korbstuhl.
Instinkte treiben mich in
deine Nähe, Hemmungen
verschwinden.
Ich sehe dich zum ersten Mal.
Sehe dich wie du bist.
Gestotterte Komplimente,
viermal von vorne versucht.
Eine Einladung zum Essen.
Du sagst nichts.
Morgens um vier,
ich liege im Bett.
Ich sehe dich noch,
deinen Blick.
Weiss immer noch nicht
was er bedeutet.
Undeutliche Träume
und Karusellfahren.
Sechs Uhr früh,
Lager aufräumen.
Zehn Uhr,
warten auf den Zug.
Du kommst zu mir.
Fragst mich.
Fragst mich, ob ich es
so gemeint habe.
Ich habe.
Heimfahrt, verschneite Berge,
kleine Bahnhöfe ziehen vorbei.
Musik. Back to Earth.
Zusammen hören mit Kopfhörern,
unbeholfene Umarmungen.
Zeit des Abschieds,
das Lager vorbei.
Deine flüchtige Berührung
zum Abschied brennt,
brennt auf meiner Wange,
die Zeit fliegt, ich fliege,
alles fliegt.
Telephon. Tag um Tag.
Pläne fürs Wochenende schmieden.
Die Woche vergeht im Traum.
Samstag nachmittag.
Bern, am Ring im Bahnhof.
Kopfhörer montiert.
Nervös.
Dagegen hilft Punk.
Laut.
Da ist sie.
Brauner Mantel,
Haare schulterlang.
Kopfhörer rausnehmen, verstauen.
Küsschen auf die Wange.
Erstes Mal.
Spazieren durch Bern.
Zu trinken aus dem Wendy.
Orangina.
Zusammen sitzen beim Denkmal.
Reden. Über nichts.
Über alles.
Abends, 5 Uhr.
Kino, Sheakspeare in Love.
Wir sehen den Film.
Schauen uns gegenseitig an.
Der Film ist fertig?
Habe nichts gemerkt,
habe dich geküsst,
wie und warum?
Keine Ahnung.
Überhaupt keine.
Nur eins. Ich brauche dich.
Das Kino ist aus.
Wir gehen nach Hause,
zu dir nach Hause.
Zug. Lange Fahrt.
2 Kilometer gehen.
Deine Mutter, Schwester.
Deine Hunde. Alles neu.
Abendessen,
ich habe vergessen was.
Egal.
Dein Zimmer.
Unmengen kleiner Dinge.
Uhren, Zettel, Krimskrams und Co.
Ein kleines Bett,
deine Schwester gleich nebenan.
Wo schlafe ich?
Nicht auf einer seperaten Matratze.
Bei dir. Mit dir.
Bedtime.Badezimmer.
Zähneputzen. T-Shirts als Pyjama.
Die stören!
Fühlen, küssen,
berühren, erforschen.
Nicht viel Schlaf in dieser Nacht.
Meine Freundin.
Ich liebe dich.
Sehe dich nur am Wochenende.
Zum Glück gibts Telephone.
Briefe schreiben.
Ferien.
Ich gehe mit dir
und deiner Schwester
und meiner Schwester
nach Frankreich.
Wunderschöne Tage.
Habe ein Zimmer ohne dich,
schläfst trotzdem bei mir.
Habe dir eine blaue Rose geschenkt.
Du legst sie ins Wasser
in die Badewanne.
Kuscheln, schmusen, knuscheln.
Bei meinem Freund
auf dem Hausfest.
Feiern.
Ab in den Blutturm.
Laut.Sehr.
Kollege verschwindet,
du hast Angst.
Um ihn.
Er ist zuhause.
Mag keine laute Musik.
Wir sind zusammen im Bett.
In einem eigenen Raum.
Du bist heiss.Brennst.
Wie eine Fackel.
Verbrennst meinen Verstand.
Liebe dich.
Zelten am See.
Es ist heiss, wir gehen ins Zelt.
Kuscheln, küssen, streicheln.
Schweissüberströmt aus dem Zelt flüchten.
Ab in den See.
Kochen in einer Tasse.
Mit einer Plastikgabel natürlich.
Du musst die Lehrstelle wechseln.
Dein Chef.
Er macht dich krank,
er zerbricht dich.
Geh weg!
Es gibt eine neue Stelle.
Weit weg.
Ausziehen.
In ein kleines Häuschen, nur für dich.
Nur für dich.
Picknick bei dir nach
dem Lothareinsatz.
Fröhlicher Abend voll Sonnenschein.
Im Schwimmbad.
Freibad.
Sitzen am Beckenrand.
Arm in Arm.
Geniessen.
Ich halte um deine Hand an,
wortlos, lautlos.
Du sagst ja.
Verlobt. Niemand weiss es.
Über Sylvester in eine Skihütte.
Mit Freunden. Schön.
Keine Zeit für einander.
Gehen wir nochmal!
Allein.
Nehmen keine Skis mit.
Wunderschön.
Haben einmal Platz genug im Bett.
Doppelbett.
Unterwegs im Zug.
Ins Papilliorama.
Schöne! Fahrt. Anstrengend.
Schmetterlinge, so gross wie meine Hand,
Heisse Luft und Vögel.
Ups, falscher Weg.
Verkehrt in die Einbahnstrasse.
Macht nichts, hat niemand gemerkt.
An Ostern an den See.
Das Wetter ist schön.
Die Sonne scheint auf deinen Bauch,
während wir auf dem See sind.
Im Kanu.
Lassen uns treiben,
geniessen die Sonne.
Wir landen im Schlif.
Wieder zurück aufs offene Wasser.
Und so weiter.
Abends grillieren.
Feuer. Ich liebe Feuer.
Liebe dich.
Du verbrennst mich.
Bist mein Feuer.
Wir schlafen am Strand,
eingewickelt in Unmengen Decken.
Der Morgen ist wunderschön,
frisch und klar.
Schockoladenhasen suchen im Wald.
Und Eier.
Es ist Wochenende,
ich bin bei dir.
Wir sind in unserem kleinen Zimmer.
...
Nicht wahr, wir sind in deinem Zimmer,
du liegst in deinem Bett und hast die Augen zu.
Ich size neben dir
und lese dir aus einem Buch vor.
Lange Zeit.
Du geniesst es, ich weiss es.
Alles was du noch tust ist zuhören,
meiner Geschichte lauschen.
Vorlesen macht eine trockene Kehle.
Das Gästezimmer,
dort schlafen wir wenn ich bei dir bin.
Wäsche und Bügelbrett,
Nähmaschine.
Und eine Uhr.
Sie hat sich nie bewegt.
In diesem Raum ist die Zeit
für immer stehengeblieben.
10 vor 10.
Ligretto speilen.
Habe keine Chance.
Wir sitzen am Boden,
meine Beine werden ganz steif davon.
Wir spielen im Wohnzimmer.
Eines Nachts, im Winter.
Schaffelle und Decken liegen vor dem Ofen,
in dem immer noch die Glut leuchtet.
Dein Körper schimmert in diesem Licht.
Im Sommer im Garten sünnelen.
Mit den Hunden spazieren.
Du hast dich verbrannt.
Einmal im T-Shirt,
einmal im Top und nochmal im Bikini.
Ein richtiges kleines Streifenhörnchen.
Zum anbeissen.
Eiswürfel sind lustig,
besonders auf der Terasse.
Mit der Schilfmatte auf den Hügel.
Liebe unter dem Baum,
unter uns fährt der Bauer hin und her.
Du veränderst dich.
You're changing.
Hast dein eigenes Häuschen,
eine neue Stelle.
Du distanzierst dich.
Mein Bruder heiratet.
Apéro am Abend vorher.
Du kommst auch.
Bist abwesend, ängstlich, verstört.
...
...
Wo bist du?
Was machst du?
Warum hast du dich von mir entfernt?
Kommt zurück!
Bitte...
Du kommst in die Berge mit uns,
an Sylvester.
Alles schon wieder viel besser.
...
Nur eine Illusion.
Du gehst.
Ich weiss es.
Liebe dich, vermisse dich,
zerbreche.
Fast.Schlage zurück,
mit aller verfügbaren Kraft.
Nicht viel.
Bringe dir alles was ich bekommen habe von dir.
Gurt, Kissen, Karten, Briefe, Fotos.
Alles.
Ich liebe diese Dinge.
Aber sie töten mich.
Sie töten mich.
Ich lasse dich frei, flieg,
oh du schönster aller Vögel,
flieg und komm zurück wenn du magst.
Komm zurück...
Vogel und Fisch und
Bär und Hase,
ich lese meiner Liebsten jeden Wunsch von der Nase.
Sei frei!
Luke
Mystixo schrieb am 10.2. 2002 um 16:12:44 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Titel: Red mit mir
Künstler: Die Ärzte
Album: Planet Punk
(Auszug)
Lass mich dir erzählen, hast du schon gewusst,
es gibt da noch 'ne Kleinigkeit, die du erfahren musst.
Hab ich dir denn eigentlich schon von meinem Freund erzählt?
Ich fahr nacher noch zu ihm, weil er mir doch langsam fehlt.
Obwohl er nur schnell tackern will, danach ist sofort Schicht
und ob ich zum Orgasmus komm', das interessiert ihn nicht.
Wenn ich dann wieder reden will, meld ich mich bei dir,
du bist ein prima Kumpel. Red mit mir!
Diese Stelle beschreibt schön das Gefühl, das ich habe, wenn ich mal wieder denke, dass Frauen eh nur auf Arschlöcher stehen. Tun sie zum Glück nicht. Aber manchmal hab ich so das Gefühl...
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