Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 218, davon 208 (95,41%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 106 positiv bewertete (48,62%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 11.2. 1999 um 23:13:11 Uhr schrieb
Karla über linux
Der neuste Text am 14.3. 2021 um 11:42:35 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über linux
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 66)

am 17.9. 2014 um 11:15:23 Uhr schrieb
Forschlinger über linux

am 11.3. 2007 um 14:57:10 Uhr schrieb
lacks über linux

am 27.2. 2019 um 14:22:05 Uhr schrieb
Yogi Bär über linux

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Linux«

Morlock schrieb am 19.10. 2001 um 19:51:44 Uhr zu

linux

Bewertung: 8 Punkt(e)

Linux ist doch Mist. Ich habe versucht, damit zu kochen und es klebt alles fest!
Dieses Linux verspricht mehr, als es halten kann. Ich habe es bei einem Home-Shopping sender für DM 99,00 zzgl. 9,90 Porto gekauft und als es ankam, fehlte schon der Griff.
Die Verpackung ist auch meistens eingedellt und auf dem Flohmarkt will es auch keiner mehr haben, wenn es einmal warm geworden ist.

Selbst bei Verbesserungsvorschlägen kann dieses Linux sich wohl nicht verbessern.

Habe mein Linux jetzt gegen einen Abdomizer eingetauscht.

Nils the Dark Elf schrieb am 5.7. 2001 um 23:15:31 Uhr zu

linux

Bewertung: 9 Punkt(e)

Die Wahl zwischen Microsoft oder Open Source ist nicht zuletzt eine politische. Bei Open Source hat der User, falls er die nötigen Fachkenntnisse besitzt, die Möglichkeit, genau zu kontrollieren, was seine Maschine tut. Bei Microsoft-Software ist das hingegen nahezu unmöglich. Bei Open Source hat der User auch oft die Möglichkeit, modularisierte Software zu verwenden, wobei er die Wahl hat, nur das zu installieren, was er wirklich braucht. Bei Microsoft hingegen gibt es immer diese eierlegenden Wollmilchsäue nach Art von Office, die riesig aufgeblasen sind mit Unmengen von Features, die kaum jemand braucht (und auch kaum jemand nutzt oder überhaupt kennt), die aber dennoch Speicher brauchen und zu Bugs führen.
Wenn man dann noch die Lizenzpolitik und die Marketingmethoden von Microsoft betrachtet, dann ist klar, warum die Wahl auf Linux fallen sollte, falls man irgendwie kann.

Dietrich schrieb am 26.9. 1999 um 11:26:27 Uhr zu

linux

Bewertung: 6 Punkt(e)

Linux ist ein frei verfügbares Multitasking und Multiuser Betriebssystem, das von Linus Torvalds und vielen freien Entwicklern weltweit entwickelt wird. Linux bietet mittlerweile all die Funktionalität, die man von modernen Betriebssystemen erwartet. Echtes (präemtives) Multitasking, virtuelle Speicherverwaltung, dynamisch nachladbare Bibliotheken mit Versionsnummern und andere moderne Konzepte machen das POSIX orientierte Betriebssystem zur optimalen Lösung für viele Einsatzgebiete. Mittlerweile wird Linux von mehr als zehn Millionen Anwendern weltweit erfolgreich
eingesetzt. Die Benutzergruppe reicht von privaten Anwendern über Schulungsfirmen, Universitäten, Forschungszentren bis hin zu kommerziellen Anwendern und Firmen,die in Linux eine echte Alternative zu anderen Betriebssystemen sehen. Derzeit Erfährt Linux seine größten Zuwachsraten im gesamten Internet Server Bereich, in dem es inzwischen aufgrund seiner überragenden Netzwerkperformance und Sicherheitsfeature eine Spitzenposition eingenommen hat.
Quelle: www.linux.de/linux/

Nicole schrieb am 5.7. 2001 um 22:36:47 Uhr zu

linux

Bewertung: 10 Punkt(e)

Die beste Werbung für Linux ist Windows XP. Was da an Kosten für Lizenzen fällig ist, wird durch den erhöhten Einarbeitungsaufwand in Linux nicht mehr kompensiert (dass der Pinguin nebenbei stabiler und sicherer als das Fenster ist, kommt noch hinzu...). Ein gutes Zeichen ist, dass der Deutsche Bundestag Linux ernsthaft für seine Anwendung testet.

Gwyron schrieb am 11.8. 2001 um 00:34:00 Uhr zu

linux

Bewertung: 7 Punkt(e)

Mein Linux kann etwas, was Windoof nicht kann, und das ist die saubere Erkennung und Ansteuerung von Graphikkarten!

elfboi schrieb am 14.7. 2002 um 23:21:55 Uhr zu

linux

Bewertung: 5 Punkt(e)

Es gibt auch noch andere Distributoren als SuSE und RedHat, aber ganz so schlecht wie ihr Ruf sind die neueren Distributionen von SuSE auch nicht. Für Einsteiger würde ich SuSE 7.3 empfehlen - 8.0 ist noch recht instabil, aber 7.3 ist wirklich nicht übel. Ich selbst bin jedoch ernsthaft am Überlegen, ob ich nach SuSE 7.3 jemals wieder eine SuSE-Distribution installieren werde, oder lieber zu Debian wechsle...

Ich fand die Installation von SuSE Linux 7.3 jedenfalls einfacher und besser als die von Windows 2000.

Nils schrieb am 29.4. 2001 um 14:08:19 Uhr zu

linux

Bewertung: 5 Punkt(e)

Ich kann inzwischen mit Linux viele Dinge schneller und besser erledigen als mit Windows. Allerdings hatte ich mein erstes Linux schon vor etlichen Jahren, parallel zu DOS 6.2 mit Win 3.11 - damals gab es noch kein KDE, und man mußte noch wesentlich mehr von Hand machen. Natürlich muß man sich mit Linux gut auskennen, während man mit Windoof auch einigermaßen zurechtkommt, wenn man sich nicht so gut auskennt. Ich habe damit allerdings keine Probleme, weil mein Hirn immer noch besser arbeitet als jede Festplatte.

H3iNzY schrieb am 9.2. 2000 um 13:13:45 Uhr zu

linux

Bewertung: 4 Punkt(e)

Linux bringt das Verlangen der Menschen nach Freiheit, und Geistiger entfaltung and den Tag. Linux als Btriebsystem war der Ruf eines Finnischen Studentens nach sinnvoller
Software für den Intel 80386 Prozessor. Warum muss die Ganze Welt sich von einer schlechten Norm und Betriebsystem unnötige Grenzen setzen lassen ? Hier wird ein schon aus der Geselschaft bekanntes Phänomen unser Gesellschaft reflektiert : Das etwas das schlecht ist zur norm wird und sich die Leute es trotzdem kaufen weil es »alle« kaufen und es ja normal ist.
Dieses Verhalten wird im grossen Maße durch gesellschaftsverfälschende Einflüsse wie Talkshows und Werbung aus Wirschaftlichen Gründen künstlich von uns erzeugt.

tuxomir schrieb am 3.11. 2002 um 05:33:40 Uhr zu

linux

Bewertung: 4 Punkt(e)

Wenn man Linux verwenden will, sollte man sich eine neuere Distri besorgen (8.x+ oder neuste Debain vielleicht... man sollte nicht erwarten, daß jede mit jeder Hardware gleichgut läuft, aber das spielt eigentlich keine Rolle). Das hält Umsteigerprobleme klein. Tip: als erstes eine beliebte Software (Browser, p2p...) installieren.

Alvar schrieb am 17.10. 1999 um 12:20:53 Uhr zu

linux

Bewertung: 7 Punkt(e)

Microsoft scheint große Angst vor Linux zu haben, warum setzen sie sonst eine Anti-Linux-Seite ins Netz?

http://www.microsoft.com/ntserver/nts/news/msnw/LinuxMyths.asp

Und die Linux-Gemeinde versucht die M$-Aussagen zu widerlegen anstatt der NT-Nachteile aufzuzählen.

Voyager schrieb am 14.3. 2004 um 09:35:32 Uhr zu

linux

Bewertung: 3 Punkt(e)

So langsam checke ich ja, was da was ist. Gut das ich ein bisschen Erfahrung aus den Zeiten vor Windows habe und mir diese Kommandozeilen nicht so ganz fremd sind. Kann mich noch gut an meine erste DOS-Installation erinnern, Festplatte manuell partitionieren und sowas. Das ganze kommt auf den ersten Blick ziemlich umständlich daher, hat aber den Vorteil, das System selber kontrollieren zu können. Ausserdem ist es mir in gewisser Weise ein erhebendes Gefühl. Ich wollte schon immer kapieren, was die Chipkiste macht und es kontrollieren können. Eben weil ich es nicht mag, Vorgängen ausgeliefert zu sein, die ich nicht durchschaue. Naja, dabei ist mir schon klar, dass ich mal gerade den Zipfel von der Decke gelüftet habe. Trotzdem fühlt es sich an, als hätte ich jetzt den totalen Durchblick, grins. Ich liebe mich.

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