Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 113, davon 108 (95,58%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 33 positiv bewertete (29,20%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 2.2. 1999 um 14:08:27 Uhr schrieb
Dragan über mars
Der neuste Text am 13.5. 2025 um 18:53:18 Uhr schrieb
Gerhard über mars
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 33)

am 29.12. 2024 um 01:24:44 Uhr schrieb
Arbeitskreis Tortur über mars

am 21.3. 2004 um 16:18:42 Uhr schrieb
david über mars

am 10.8. 2002 um 15:16:50 Uhr schrieb
Nechtan über mars

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Mars«

Jochen schrieb am 17.2. 2000 um 22:51:51 Uhr zu

mars

Bewertung: 2 Punkt(e)

Mars war der Vater der Marsmännchen;
er schuf sie nach seinem Bilde. »Wenn Dreiecke sich einen Gott schaffen sollten, er hätte drei SeitenWenn ich einen Strolch sehe, weiß ich, Gott schuf ihn nach seinem Ebenbilde. Wenn ich einen Beau sehe, desgleichen. -
Wo Theologie und Philosophie in Widerspruch zueinander geraten, liegt ein *logischer* Fehler bei der Philosophie, nienicht in der Theologie - sagte die Scholastik.

Jay schrieb am 26.2. 2002 um 15:11:20 Uhr zu

mars

Bewertung: 1 Punkt(e)

Der Mars hat ein Problem: er wird von uns nicht wahrgenommen. Was wissen wir denn über ihn. Wüßten wir es, würden wir ihn in Ruhe lassen, aber was wird von Menschen schon in Ruhe gelassen? Alles Unbekannte fasziniert uns, alles, was wir nicht wissen, versuchen wir zu beurteilen. Und fast immer urteilen wir falsch, weil wir es ja nicht besser wissen. Was also, wenn es den Mars gar nicht gibt? Alles was wir sehen, ist bereits Vergangenheit. Alles was wir hören, ist bereits Vergangenheit. Alles, was wir mit sämtlichen unsrer Sinne wahrnehmen können, ist Vergangenheit. Woher wollen wir dann also wissen, was wirklich geschieht, was wirklich Realität ist, was Wahrheit ist? Was, wenn es Lebensformen gibt, die schneller sind als wir? Die würden sich daraus einen Spaß machen können. Sie könnten uns verarschen, wo es nur geht.

Drbar schrieb am 10.8. 2002 um 22:33:41 Uhr zu

mars

Bewertung: 2 Punkt(e)


Mars ist was zum Essen.
Der richtige Name dieses (Ge)Planeten lautet »rote Kugel«.
So wie der Jupiter zum Beispiel in Wirklichkeit »Marmorkugel« heißt.
Ist eigentlich auch gar nicht so schwer zu wissen. Die Namen stehen ja auf den Planeten drauf.
Einfach nur mal genau hinschauen - mit dem Fernrohr.

Galaxie schrieb am 25.1. 2000 um 13:14:06 Uhr zu

mars

Bewertung: 1 Punkt(e)

Wer weiß, was mit den beiden letzten NASA-Sonden in Wirklichkeit passiert ist???
Vielleicht war es doch kein technischer Defekt, sondern eine Selbstverteidigungsmaßnahme der Marsmenschen? Den Spaß mit dem Pathfinder haben sie gerade noch mitgemacht, aber jetzt wird es ihnen zu bunt. Denn sicherlich haben die Marsmenschen die Erdlinge schon seit langem beobachtet und wissen, dass ihnen schlimmes bevorsteht, wenn wir sie entdeken sollten- McDoof-Filialen auf dem Mars, Massentrourismus, Fernsehübertragungen, Umweltverschmutzung, Pornos, usw.
Deshalb sabotieren sie jetzt lieber alle terranischen Marsmissionen.

Marsmensch schrieb am 4.5. 1999 um 21:31:34 Uhr zu

mars

Bewertung: 2 Punkt(e)

Der kleine grüne Marsmensch
Macht heute einen drauf
Und setzt sich seinen Helm mit
Den bunten Lichtern auf

In meinem UFO werde
Ich flott zur Erde sausen
Auf eine dieser Welten
Auf der noch Wilde hausen

Glühn wer ich und piepen
Krank wanken auf und nieder
Bei diesen Bauerntrampeln
Klappt sowas immer wieder

Wenn sie dann durch-o-drehen
Kommen in die Klapsmühle
Durchströhmen mich, juheirassa,
So große Glücksgefühle

Freno d'Emergenza schrieb am 7.5. 2014 um 22:55:53 Uhr zu

mars

Bewertung: 2 Punkt(e)

Die Idee der Kolonisierung des Mars begeisterte die Menschen seit Beginn der Raumfahrt immer wieder. Große Stäbe mit namhaften Wissenschaftlern berechneten die Möglichkeiten - und mußten sie immer und immer wieder verwerfen. Die Kosten wären so gigantisch, daß sie selbst mit einer weltweiten Gemeinschaftsaktion nicht aufzubringen wären. Die Erforschung des roten Planeten begann jedoch allmählich, eine andere Sichtweise auf das Projekt zu eröffnen. Denn der Mars erschien auf einmal als eine schier unerschöpfliche Quelle der seltensten Rohstoffe, deren Lagerstätten auf der Erde allmählich ihrem Ende entgegen gingen. So rätselten und experimentierten man schon seit Jahrzehnten, wie das zur Stahlerzeugung unentbehrliche, aber ebens unerbittlich zur Neige gehende Chrom ersetzt werden könnte. Auf dem Mars jedoch wurden Chromlagerstätten zuerst vermutet, und dann sicher prospektiert, deren Vorräte den Bedarf der Stahlerzeugung selbst für 20 Milliarden Menschen auf Jahrhunderte sicherstellen würden. So wurden auf einmal nicht nur von Forschungsinstituten, sondern auch von Banken und Versicherungskonzernen Wissenschaftler bezahlt, die errechnen sollten, wann sich eine Erschließung dieser Vorhaben durch eine Kolonnie auf dem Mars amortisieren würde. Das Ergebnis war ernüchternd. Eine Amortisation einer solchen Investition, die immerhin durch die Fortschritte der Raumfahrttechnik nicht mehr völlig ausgeschlossen erschien, wäre erst nach über 200 Jahren zu erwarten gewesen.

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