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Markus schrieb am 25.5. 2021 um 16:00:56 Uhr über

Cuckold

Wie ich zum Cuckold wurde

Meine Freundin (Julia 25) und ich (Markus 31) sind nach 6 Jahren Beziehung darauf aus etwas neuen Schwung in das Sexleben zu bringen. Allerdings verlief es anders als von uns beiden gedacht

Nach dem der Sex in Quantität abnahm litt zunehmend auch die Qualität. Wir redeten über unser Sexleben und beschlossen einen Dreier ausprobieren zu wollen. Dazu stellten wir ein Gesuch ein mit dem Ziel einen zweiten Mann für das Bett zu gewinnen. Schnell hatten wir viele Angebote und so selektierten wir und entschieden uns für Tom (24). An den Tag des Treffens lernten wir uns zunächst kennen und alle 3 waren sich sofort sympathisch. Wir hatten bisher noch keine solche Erfahrungen gemacht. Tom hingegen ist in dem Bereich erfahren was uns etwas die Nervosität nimmt. Dann gehen wir zu dritt ins Schlafzimmer.

Tom verstand es direkt sich das zu nehmen was er wollte. Im Gegensatz zu mir war er dominant. Er ist groß und muskulös. Als wir uns alle auszogen erblickten Julia und ich auch den großen Penis von Tom, der einiges größer war als meiner. Er löste sowohl in Julia als auch in mir etwas aus, nämlich ein Gefühl von Macht und Stärke. Tom schlug vor, dass ich erst mal zusehen sollte und dann später dazu käme. Ich willigte ein und verstand mich sofort in der passiven Rolle. Tom sagte zu Julia, sie sollte ihre Beine weit öffnen und begann dann damit sich zu lecken. Ich schaute gespannt zu. In der Vergangenheit hatte ich Julia auch geleckt, allerdings war sie hierbei nie gekommen. Sie wollte immer beim Sex kommen. Tom hingegen konnte sie mit seinen Qualitäten dazu bringen, dass sie sich einfach fallen ließ und dann auch durch den Cunnilingus kam. Erst leckte er Julias Vagina von unten nach oben und merkte wie sie in Stimmung kam. Dann änderte er die Richtung und leckte auch mal kreisend und ändere die Geschwindigkeit und den Druck, bis Julia ihr Becken sichtlich anhebte. Jetzt machte er genauso weiter an in ihrer Klitoris und schon bald gab es kein halten mehr für Julia. Sie kam heftig und squirtete dabei erstmalig. Das sie so gekommen war, turnte auch mich unheimlich an, mein Penis war steinhart und ich verspürte den Drang ihn in die Hand zu nehmen. Noch völlig überwältigt vom Orgasmus lag Julia auf dem Bett und streichelte sich über die Brüste und die Vagina. Nun schlug Tom vor, mich zu fesseln. Ich willigte ein und saß nun gefesselt auf dem Stuhl und konnte weder meine Arme noch Beine bewegen. Tom verlangte nun von Julia seinen Penis zu blasen als Gegenleistung für Ihren Orgasmus. Zu mir sagte er, dass ich gut zusehen sollte wie meine Freundin ihn blasen würde. Julia begann damit zunächst die Hoden zu lecken und ging dann zu seinem Schaft über und folgte dabei den Anweisungen Toms. Mir hatte Julia in den Jahren lediglich zwei mal einen geblasen. Tom stöhnte immer lauter als Julia die Eichel in den Mund nahm. Dann drückte Tom Ihren Kopf immer weiter zu sich und Julia nahm den Schwanz in ihrem Mund bis zu den Eiern auf. Tom sagte zu Julia sie solle sich während des Deepthroating fingern. Nach ein paar Minuten kam Sie erneut. Bisher war sie immer maximal ein mal gekommen. Ich konnte nicht fassen wie offen sie den Anweisungen Toms folgte. Als nächstes sollte sie um Doggy auf das Bett gehen. Tom sagte, dass wir uns gegnseitig in die Augen schauen sollen, wenn er sie gleich ficken würde. So taten wir. Tom trat hinter sie und führte seinen Penis in Ihre Muschi ein. Zunächst langsam, dann immer tiefer und fest. Julia schluchzte und fühlte sich ausgefüllt wie nie, was sie auch sagte. Tom fickte sie mal langsam und mal schnell, mal tief mal weniger tief. Julia kam bereits nach wenigen Minuten zum dritten mal und als Tom dann heftig fickte und es mächtig klatschte ein viertes mal. Tom stieß zu diesem Zeitpunkt auch sein Sperma tief in ihre Vagina was sich für Julia sehr gut anfühlte. Erstmalig war sie vaginal gekommen. Dann sagte Tom, dass jetzt mein Teil kommen würde. Er band mich los und mein Penis war immer noch steinhart. Während ich zusehen musste war ich so geil geworden, dass ich einige Lusttropfen verlor. Tom sagte Julia, dass sie sich nun entspannen sollte und sich wieder mit breit geöffneten Schenkeln hinlegen solle. Tom befahl mir ihre Vagina zu lecken, mit dem Ziel sein Sperma aufzunehmen. Ich war zunächst nicht angetan davon, aber machte war er sagte. Nach einigen Minuten der Überwindung entfernte ich nach und nach das Sperma aus Ihrer Vagina. „Gut hast du das gemacht“, lobte mich Tom. Für Julia war es auch sehr schön gewesen, sie bedankte sich dafür, dass ich alles mitmachen würde. Tom sagte nun, dass die zweite Runde anstehen würde, aber vorher noch etwas Arbeit von mir nötig sei. „Auf die Knie!“ sagte Tom und befahl Julia zuzusehen. „Los mach meinen Schwanz sauber!“, sagte Tom mit energischer Stimme. Ich entgegnete: „Oh, nein das kannst du doch nicht von mir verlangen“. Dann sagte auch Julia: „Mach es für mich bitte Markus“. Ich zögerte und nahm dann Toms Penis in den Mund. Zunächst entfernte ich die Spermareste und machte ihn dann bereit für die nächste Runde. Jetzt wurde ich wieder auf den Stuhl verbannt und musste zusehen. Noch immer hatte ich die Geschmäcker im Mund. Julia ritt Tom nun uns sie hatten viel Spaß in ständig wechselnden Positionen Julia kam dann weitere 2 mal. Zum Ende wollte Tom dem ganzen noch die Krone aufsetzen. Er wusste, dass Julia ihm wohl alles gewähren würde. Die wahnsinnige Anzahl von 6 Orgasmen führte dazu, dass Julia Tom auch den Wunsch nach Analsex erfüllte. Sie hatte noch nie einen Penis in ihrem Po und wollte mit mir nie Analsex haben. Mit Gleitgel und Entspannung schaffte sie es schließlich seinen Schwanz in ihr Poloch aufzunehmen. Es erregte mich sehr und zugleich erniedrigte es mich auch.Beide kamen beim Analsex noch einmal. Am Schluß sagte Tom, dass er es gerne wieder machen würde und auch Julia war total angetan von dem Gedanken der Wiederholung. Im Summe standen an diesem Abend 9 Orgasmen. Für gewöhnlich hatten Julia und ich sonst in Summe maximal 2. Man kann also behaupten, dass die Qualität durch Tom sehr zugenommen hat. Ich hatte mir zu Beginn erhofft auch aktiv am Sex teilzunehmen, gestand mir dann zum Schluss aber ein, dass Julia mich nicht brauchte um befriedigt zu werden. Tom verknüpfte den Wunsch der Wiederholung an die Bedingung, dass er am sofort jegliche Kontrolle über das Sexleben haben möchte. Wir willigten ein. Fortan lebten wir in einer Cuckold-Howife Beziehung unter der Kontrolle Toms. Er verordnete mir ab sofort einen Peniskäfig zu tragen, um so meiner passiven und devoten Rolle Rechnung zu tragen.


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