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Es ist ein heißer Tag Ende der 80er. Die beiden Freunde Alex (13) und Frank (14) wollen eine Fahrradtour über das Wochenende. Mit Ihren neuen Bikes geht es schon frühmorgens los. Obwohl es grade erst einmal 8 Uhr ist zeigt das Thermometer beinahe 30 Grad.
Die Jungs ziehen ihre T-Shirts aus »Das macht bestimmt Eindruck bei den Mädels« meint Alex.
Frank antwortet grinsend:» Ja, aber ich hab ne Freundin vielleicht haste ja heute Glückund wir finden was für dich.«
"Joo, kann sein wäre geil.
Die beiden Jungs schwingen sich auf Ihre Räder und radeln Richtung Heide. Die nacktenOberkörper kühlt der Wind. Eine ganze Zeit müssen sie noch durch die Stadt mit dem lästigen Verkehr aber dann endlich nach knapp einer Stunde kommen sie am Stadtrand an von hier kann man die ganze Stadt überblicken und die Jungs entschließen sich eine kurze Pause zu machen. Beide trinken etwas von ihrer Colap>
Unterwegs treffen sie Sabine die Freundin von Frank die ihre neue Freundin dabei hat. Am einigt sich ab sofort zu viert zu fahren. Weiter geht's. Unterwegs kommen die 4 Teens an einer Scheune vorbei. Dort wollen Sie übernachten es ist schon sehr spät. Die Mädchen wollen oben schlafen die Jungs unten aber vorher will man noch gemeinsam Abendessen.
»Was ist den hier los« ein Bauer und sein Sohn stehen in der Tür und schauen ungläubig in Richtung der Kinder.p>
Mist verdammter Mist schießt es den Kinder durch den Kopf, wenn das unsere Eltern rauskriegen.
Der Bauer kommt näher und schreit: »was such ihr hier? Ich werde eure Eltern anrufen kommt mit!«
»Können wir das nicht anders regeln« stammeln die Jungs
»Naja, mein Sohn und ich könnten euch ordentlich den Hinter hauen wenn ihr wollt, damit erspart ihr den Mädchen eine Menge ärger«
Die beiden Jungs willigen ein ersten, weil Sie zu Hause eh Sänge bekommen würden zweitens um nicht als Feiglinge vor den Mädchen zu stehen und diese zu schützen. Den Sabine und ihre Freundin bezogen wie auch die Jung kräftige Sänge zu Hause.
Der Bauer und sein Sohn haben die Tür zur Scheune geschlossen und setzen sich neben die Kinder. Nun erklärt der Bauer den Ablauf der Prügelstrafe. »Also, ihr zwei Jungs zieht euch komplett aus und legt euch über den Schoss von uns jeder bekommt je 50 Schläge mit der flachen Hand, erst von mir dann von meinem Sohn, und die beiden Mädchen werden dabei zusehen!«
Die Jungen sehen sich entschlossen an ziehen ihre Hosen aus und legen sich über den Schoss des jeweiligen Bauern. Die Jungs werden nun noch in die Richtige Position gebracht und dann ja dann geht es los. Klatsch, Klatsch. Klatsch, das weiße Sitzfleisch der beiden Freunde wird nun feuerrot geprügelt sie halten sich tapfer kein Wort dringt über ihre Lippen. Nach 50 Schlägen stehen beide auf und begeben sich zum jeweils anderem Bauern. Diese haben sichtlich Spaß daran die Roten Hintern weiter wund zu prügeln. Klatsch, Klatsch, Klatsch.
Die Freundinnen der Jungs sind unruhig und haben schon ganz verweinte Augen, weil sie den Jungs nicht helfen können.
Als es die Jungs überstanden haben richten sie sich auf und gehen zu ihren Freundinnen. Grade wollen sie sich anziehen als der Bauer meint: »Nicht so schnell meine Herren ihr bezieht nun noch beide Sänge oder ich muss doch noch eure Eltern anrufen!«
Die Jungs schlucken willigen aber ein und gehen wieder zu den beiden Bauern zurück
»Klaus, hol die beiden Reitpeitschen!«
Ängstlich schauen die Jungs dem Sohn des Bauern hinterher der kurz darauf mit zwei Lederpeitschen wieder kommt.
»Los ihr beiden legt euch da drüben über die Heuballen« befielt der Bauer. Alex und Frank sehen sich an und nicken sich zu beide gehen wie befohlen zu Ballen, diese riechen angenehm ein kleiner Trost für das was folgen wird. Beide legen sich nebeneinander machen sich Mut und warten auf die Schläge.
Dann begann es Klatsch, Klatsch, Klatsch, Klatsch überall trifft die Peitsche die Jungen auf den Hintern, den Rücken, die Schulten und die Oberschenkeln klatsch, klatsch, klatsch. Die ersten Schmerzlaute von den Jung sind zu hören es ist wohl die schlimmste Strafe seid langem die, die beiden hier und heute beziehen. Das zischen der Peitsche hört man in der ganzen Scheune, die Mädels heulen und können es kaum noch mit ansehen. Klatsch, Klatsch, Klatsch die beiden Bauern knallen mit aller Härte die Peitsche auf die Körper der beiden Freunde. Die Jungen jammern, stöhnen, heulen und schreien, besonders wenn der stark angeschwollenen rote Hintern wieder getroffen wird.
Beide ertragen diese Strafe trotzdem tapfer ohne aufzusprengen. Nachdem jeder an die 50 Peitschenhiebe bekommen hatte war es endlich überstanden. »Das habt ihr nun davon Jungs einfach unerlaubt in fremde Scheunen einzudrängen, aber das ihr für eure Mädchen so tapfer seid dürft ihr, falls ihr wollt hier übernachten und morgen mit uns Frühstücken« Da es schon Spät geworden ist willigen die Jungen ein auch ihre Freundinnen sind einverstanden. »Na gut, dann bis morgen Jungs« Der Bauer und sein Sohn verlassen die Scheune.
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