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Erzählerin schrieb am 12.7. 2000 um 17:08:18 Uhr über

Jessica

Der Sommer war vorueber, er hatte Jessica viele schoene Stunden und einen neuen
Lover beschehrt. Jochen war ein sehr offener Typ und ihre Beziehung verlief
dementsprechend. Jeder durfte tun und lassen was er wollte, doch meistens
kame es zu gemeinsamen »Schandtaten«.

An diesem regnerischen Oktobertag hatten die beiden sich vorgenommen nach
einem Gebrauchtwagen fuer Jessica Ausschau zu halten.

Jochen traf puenktlich um 15.00 Uhr am Reihenhaus von Jessicas Eltern ein.
Jessi wartete schon sehnsuechtig auf ihn. Sie begruessten sich mit einem
leidenschaftlichen Kuss, der Jochens bestes Stueck sofort in Gang brachte.
Leider hatten sie feste Termine mit diversen Autohaendlern, so dass sie sich
schnell voneinander trennten und auf den Weg machten. Gegen 15.30 Uhr
erreichten sie ihr erstes Ziel.

Sie betraten den Laden und wurden freundlich von einem sportlichen und aus
Jessicas sicht sehr interessanten Verkaeufer begruesst. Jessis Blick musterte
den Autoverkaeufer eingehend. Sie stellte sich vor wie dieser wohl ohne seinen
Anzug aussehen wuerde. Jochen kannte diesen Blick von Jessica und musste
unwillkuerlich laecheln: »Dieses geile Luder«, dachte er "kaum sieht sieh nen
passablen Typen schon wird sie gierig auf ihn."

Auch dem Verkaefer war Jessicas wohlwollender Blick aufgefallen, um jedoch das
Verkausgespraech in Gang zu bringen wandte er sich an Jochen und fragte: "Was
kann ich fuer Sie tun?» «Oh, fuer mich garnichts, aber meine Freundin sucht
einen preiswerten Gebrauchtwagen", entgegnete Jochen. Der Autohaendler drehte
sich zu Jessi um und sah sie fragend an. Etwas verlegen liess Jessi ihren
Blick ueber seinen Koerper nach oben wandern und sagte: "Ja, so in der
Preislage bis 3000 DM» - «Na, dann kommen Sie mal mit, im hinteren Teil der
Ausstellungshalle haben wir die Gebrauchten stehen.", entgegnete der
Verkaeufer mit einem gewissen Unterton. Die beiden folgten ihm in den
rueckwaertigen Teil der Halle. Hier hatte man keinen Einblick von der Stasse aus
mehr. Martin, der Autoverkaeufer, lenkte ihre Schritte zu einem alten aber
sehr gepflegten, grassgruenen Polo-Fox.
"Dieser hier ist fuer 2800,- DM zu haben, Sie koennen ihn sich gerne mal
ansehen."
Martin beugte sich vor um die Tuer zu oeffnen und Jessi konnte so seinen
strammen Hintern bewundern. Sie warf Jochen einen fragenden Blick zu, der
nicht das Auto betraf. Jochen nickte ihr zu und freute sich schon darauf die
Verfuehrungskuenste seiner Freundin mitanzusehen. Jessica trat an Martin heran
und beruehrte wie beilaeufig sein Bein. Sie stieg in den Wagen und sah sich um,
Marin stand in der geoeffneten Wagentuer und begann Jessi die Amaturen zu
erklaeren. Jessicas Interesse galt in diesem Moment nicht mehr dem Wagen,
sondern der leicht ausgebeulten Hose des Verkaeufers die sie nun auf
Gesichtshoehe hatte.
Ohne ein Wort zu sagen lehnte Jessi sich im Autositz zurueck wobei ihr knapper
Mini ein ganzes Stueck nach oben rutschte und den Blick auf ihnen Slip
freigab. Martin bemerkte wie es in seiner Hose spannte, traute sich aber
nichts zu unternehmen, da ja Jochen auch noch anwesend war. Um Martin das
Spiel zu erleichtern, rueckte Jessi im Wagen ein Stueck nach rechts, so dass sie
ein Bein im Fussraum des Beifahrers abstellen konnte. Der Schaltknueppel ruhte
nun wie ein Schwanz zwischen ihren gespreitzten Beinen.
Jessica begann langsam ihr Geschlecht an diesem nimmermueden Lustspender zu
reiben. Martin blieb die Spucke weg, soetwas hatte er noch nie erlebt.
Deutlich konnte er sehene wie sich ein feuchter Fleck auf Jessicas Slip
abzeichnete. Seine Erregung wuchs und damit auch sein Schwanz. Einwenig
hilflos und fragend blickte er Jochen an. Dieser laechelte nur wissend und
deutete mit einer einladenden Handbewegung auf Jessica. Auch Jessi hatte die
Bewegung gesehen und nahm sie als Startsignal fuer weitere Aktionen. Sie
beugte sich nach links und oeffnete mit geschickten Fingern Martins
Hosenschlitz. Ein wunderbarer riesiger Staender sprang ihr entgegen. Sofort
rueckte sie rueber und begann dieses Prachtlatte mit ihrem suessen Mund zu
bearbeiten. Jessi knabberte an der rosanen Eichel und nahm anschliessend den
ganzen Schwanz ihn ihrem Schlund auf. Martin stoehnte und fingerte nervoes am
Guertel seiner Hose. Auch Jochen wurde beim zusehnen schon ganz heiss und er
freute sich darauf auch bald an die Reihe zu kommen. Jessi liess von Martin ab
un stieg aus dem Wagen, sie oeffnete ihre Bluse und praesentierte den beiden
Maennern ihre wohlgeformten Titten.
»Los ihr Hengste, macht mit mir was ihr wollt«, stoehnte sie waehrend sie mit
schnellen Bewegungen ihren Rock und Slip abstreifte. Auch Jochen hatte sich
waerend dieser Vorstellung entkleidet und stand nun nackt im Laden. Martin war
immernoch etwas erschrocken, aber er dachte nicht daran Jessicas Bitte
abzuschlagen. Waerend Jochen und Jessica sich gegenseitig wichsten zog Martin
seine Klamotten aus und rieb seinen Pfahl zu voller Groesse. Jessica legte sich
laengsseits ueber die Motorhaube und Jochen trat von oben an sie heran, sein
Schwanz hing genau ueber ihrem geilen Mund. Martin machte sich mit seiner
Zunge an Jesicas bereitwilliger, triefender Fotze zu schaffen. Er saugte
ihren Kitzler und fickte sie mal schnell, mal langsam mit seiner Zunge. Ihre
ansteigende Geilheit uebertrug Jessi mit ihrem Mund auf Jochens Schwanz, der
unter Jessicas Bearbeitung immer weiter wuchs. Durch die beiden Maenner
gehalten hatte Jessi beide Haende frei um sich selbst damit zu vergnuegen, sie
streichelte ihre Titten, kniff sich in die Nippel und spielte ab und zu an
ihrem Lustpfoertner. Ohne Jochens Schwanz freizugeben stoehnte sie "Fick mich
endlich!" Ja, genau das war es was Martin jetzt wollte, diese vor Geilheit
triefende Pussy mit seinem Schwanz begluecken, er erhob sich und genoss fuer
einen Moment das Geile Schauspiel auf der Motorhaube. Als sein Schwanz die
volle Groesse erreicht hatte naeherte er sich Jessicas dargebotener Moese. Martin
rieb seinen Schwanz mehrmals den Schlitz entlang und drang dann mit einem
kraeftigen Stoss in Jessica ein. Eine enge, nasse Hoehle empfing ihn und sofort
merkte er wie sich Jessicas Muskeln der Bearbeitung seines Gliedes annahmen.
Langsam begann er sie zu ficken. Er genoss jeden Stoss in dieses geile Loch.
Martin steigerte das Tempo und Jessi wurde immer wilder unter ihm. Auch
Jochen bekam die Auswirkungen dieses Ficks zu spueren, denn Jessi saugt und
lutschte wie besessen an seimen Riemen. Eine Hand von Jessi spielte mit
seinen Eiern, die andere hatte sie zwischen seinen Beinen durchgefuehrt und
der Mittelfinger drueckte fordernd auf seine Rossette.
Jochen spreitze seine Beine ein wenig und Jessis Finger glit in seinen Arsch.
Jede Fickbewegung von Martin uebertrug sich nun auf Jochens Hinterteil. Als
Jessica spuerte, dass Jochen es nicht mehr lange halten konnte liess sie von ihm
ab und konzentrierte sich voll auf Martin. Nach wenigen tiefen Stoessen kam sie
das erste Mal, ihre Muskeln zogen sich im Orgasmus zusammen und pressten
Martins Schwanz hart zusammen. Martin stoehnte und merkte wie ihm langsam der
Saft aufstieg, doch er wollte noch nicht spritzen. Er zog sich aus Jessica
zurueck und versuchte an etwas anderes zu denken. Jessi nutzte diesen Moment
um sich auf der Motorhaube umzudrehen und Jochen ihre Fotze anzubieten.
Dieser zog sie ein Stueck weiter zu sich herueber, so dass er nicht nur ihre
Muschi, sondern auch ihr geiles Arschloch vor die Roehre bekam. Er
verschmierte ihren Moesensaft auf ihrem Arsch und glitt dann unter jaehem
Stoehnen in ihr rueckwaertiges Loch. Jessica fuehlte wie sich ein zweiter
Orgasmus anbahnte, diesmal noch intensiver als der Erste. Sie wichste sich,
schob sich drei Finger in die Muschi und kam unter wildem Stoehnen. Sie liebte
es in den Arsch gefickt zu werden.
Martin hatte dieser Moment Ruhe wieder zu Kraeften gebracht, er trat an Jessi
heran und spielte mit ihren grossen Titten. Als Jochen fast wieder kommen
wollte entzog sich Jessica seinem geilen Schwanz. Sie stand auf und forderte
Martin auf sich auf den Boden zu legen. Jessica setzte sich auf ihn und sein
Riemen glit wie von selbst in ihre nasse Moese. Martin stuetze sich auf den
Ellenbogen ab und konnte so genuesslich ihre Nippel bearbeiten. Jessica ritt in
langsamen Tackt auf Martin und der etwas erhohlte Jochen war nun wieder
bereit ihren Arsch zu begluecken. Er drueckte Jessica leicht nach vorn ueber, so
dass ihre Rossette sich etwas oeffnete. Vorsichtig drang er nun von hinten in
sie ein. Schnell fanden die beiden Maenner den gleichen Tackt und fickten
Jessica gemeinsam ihrem dritten Hoehepunkt entgegen. Als sie kam konnten auch
Martin und Jochen nicht mehr, sie zogen ihre Schwaenze aus Jessicas Loechern,
Jessi sprang schnell auf die Knie und wichste die beiden mit gekonnten
Fingern. Martin kam als Erster, er schoss seinen Saft ueber Jessicas
prachtvolle Titten und in ihr Gesicht, jeden Tropfen hohlte sie aus ihm raus
und genoss den Geschmack seines Samens. Auch Jochen kam kurz darauf und entlud
sich ueber Jessica. Hier schaffte sie es noch gerade den Schwanz in den Mund
zu bekommen, so dass Jochens Ladung tief in ihrem Schlud verschwand. Gluecklich
und erschoepft sanken die drei auf den Boden. Als sie sich wieder angekleidet
hatten sollte das Verkaufsgespraech fortgesetzt werden, doch Jessica laechelte
zweideutig und meinte: "Tut uns leid, aber wir moechten erstmal noch bei
anderen Haendlern vorbeisehen, was die so zu bieten haben."
Mit diesen Worten haucht Jessi Martin einen Kuss auf die Wange und verliess mit
Jochen das Geschaeft, auf dem Weg zum naechsten Termin. Martin hatte zwar
nichts verkauft, aber sein Provision schon bekommen an die er noch lange
denken sollte.




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