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Claudia schrieb am 29.6. 2022 um 19:44:39 Uhr über

Verhauen

Ich wurde nur ein Mal in meinem Leben verhauen. Da war ich 13 Jahre alt uns in den Ferien bei meiner Tante und meinen Cousinen ( damals 12 und 14) auf dem Land. Dort haben wir uns mit Jungs aus dem Nachbarort an der Bushaltestelle verabredet.Die Jungs brachten Bier mit und weil wir nicht »uncool« sein wollten, kam es dass wir zum ersten Mal Alkohol tranken. Es war nicht viel aber hatte dementsprechend Wirkung auf uns. Leider erkannte uns ein vorbeifahrender Bauer an der Bushaltestelle und muss wohl meine Tante informiert haben, denn wenig später tauchte meine Tante im Auto an der Haltestelle auf, stieg stinkwütend aus dem Auto und Bettina, meine ältere Cousine bekam direkt eine gelangt, da sie auf uns jüngere aufpassen sollte. Schimpfend verlud sie uns Mädels ins Auto und hielt uns noch auf der Fahrt eine Standpauke. Zu Hause angekommen wurden wir unverzüglich ins Bett geschickt. Meine Tante meinte dass sie Morgen früh, wenn wir bei klarem Verstand wären, nochmal ein ernstes Wort mit uns sprechen werde. Am nächsten Morgen ging es uns eigendlich wieder ganz gut bis meine Tante uns ins Wohnzimmer rekrutierte. In der Mitte des Zimmers stand ein Stuhl. Naiv wie ich war, hatte ich bis dato noch keinen blassen Schimmer was folgen würde, ich dachte wir würden nochmals ausgeschimpft. Das wurden wir auch und dann verkündete meine Tante dass wir uns für diese Aktion allesamt eine gehörige Tracht Prügel verdient hatten. Ich war total schockiert und versuchte meine Tante umzustimmen. Doch diese schüttelte nur bestimmt den Kopf und meinte streng »Mitgehangen, mitgefangen« Meine Couisinen hatten sich ihrem Schicksal bereits erheben und standen mit hängenden Köpfer vor ihrer Mutter. Da erkannte ich erst, dass meine Tante eine Haarbürste in ihrer Hand hielt! Bettina musste als erstes. Ihre Mutter zog ihr Jeans und Unterhose runter, verfrachtet sie über ihren Schoß und begann schnell und kräftig mit der fachen Hand auf Bettis Po zu schlagen, dass es nur so durch den Raum klatschte. Bettina blieb doch recht tapfer, bis ihre Mutter nach 5 Minuten die Haarbürste zur Hilfe nahm und ihr den bereits geröteten Po nach Strich Faden versohlte. Nach wenigen Schlägen mit der Bürste begann Betti zu jaulen und versuchte sich die Hand vor den Hintern zu halten, aber ihre Mutter hielt sie eisern fest und setzte die Tracht konsequent fort. Bettina begann zu strampeln und schließlich auch zu weinen. Ihre Mutter haute ihr die Bürste noch 10 mal auf ihren tiefroten Hintern und verkündete ihrer ältesten Tochter, dass sich mein Onkel am Abend nochmal mit ihr unterhalten werde, schließlich ist sie die älteste und hat die Aufsichtspflicht verletzt. Bettina, immer noch in Tränen aufgelöst, versuchte entsetzt ihre Mutter umzustimmen aber das stieß auf taube Ohren. »Oh doch, Bettina, dafür bekommst du heute noch Papas Gürtel«. Dann musste sich Bettina in die Ecke stellen und meine jüngere Cousine wurde heran gerufen und übers Knie gelegt. Auch sie bekam erst Haue mit der Hand. Marion begann aber schon bei der Hand zu jammern und zu strampeln, was ihre Mutter aber nicht davon abhielt sie weniger streng zu versohlen. Und auch sie bekam die Haarbürste auf den Blanken bis sie in Tränen aufgelöst war. Marion musste sich neben Bettina in die Ecke stellen. Meine Tante winkte mich zu sich heran. Meinen flehenden Blick ignorierte sie, zog mir mit wenigen Handgriffen Hose und Schlüpfer runter und zog mich über ihren Schoß. Wie ich mit nacktem Po über dem Knie lag nahm ich mir fest vor nicht zu weinen wie ein kleines Kind. Nach dem ersten Klatscher dachte ich »das ist ja gar nicht sooo schlimm«, doch als der dritte Klatscher genau die selbe Stelle traf, erschrak ich über das heftige Brennen und versuchte mich aufzurichten. Meine Tante jedoch drückte meinen Oberkörper wieder nach unten und haute mir in aller Seelenruhe weiter den Popo aus. Ein Klatscher links, ein Klatscher rechts. Ich wurde zunehmend unruhiger, denn das Brennen auf meinen Hinterbacken wurde immer unerträglicher. Ich begann mit den Beinen zu strampeln aber das nützte auch nichts. Schließlich hielt ich es nicht mehr aus und fasste mit der Hand nach hinten um den Po zu beschützen. Da packte meine Tante wortlos meine Hand klemmte sie auf dem Rücken fest und setzte das Versohlen unbeeindruckt fort. Verzweifelt versuchte ich es nun mit Betteln und etlichen Entschuldigungen. Doch ich bekam nir die Antwort dass wir noch nicht fertig sind und mir die gleiche Strafe wie den anderen zusteht. Die Schläge stoppten abrupt doch ehe ich Hoffnung schöpfen konnte, folgte nach einem lauteren Klatsch ein noch viel schlimmeres Brennen. Da realisierte ich, dass ich grade mit der Haarbürste verhauen wurde. Diese tat so sehr weh, dass ich wie von Sinnen zu strampeln begann, meinen Arm weiter auf den Rücken geklemmt, konnte ich nichts tun um meinen Po aus dieser Misere zu befreien. Schließlich liefen auch bei mir die Tränen. Ich realisierte kaum, dass die Tracht vorbei war, da stand ich schon mit brennendem und kochendem Hintern in der dritten Zimmerecke und heulte mich aus. Nach einer halben Stunde gab es Frühstück. Wir Mädchen setzten uns alle mit schmerzverzehrtem Gesicht auf die Eckbank. Meine Tante meinte daraufhin mit einem zufriedenen Lächeln, dass wir unsere Lektion wohl fürs erste gelernt haben.
Am Abend hörte man noch einmal lautes Geschrei und Klatschen als Bettina ihre zweite Tracht von ihrem Vater bekam. Ich war sehr froh dass mir der Gürtel erspart blieb.


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