Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 186, davon 143 (76,88%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 24 positiv bewertete (12,90%)
Durchschnittliche Textlänge 514 Zeichen
Durchschnittliche Bewertung -0,973 Punkte, 40 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 22.11. 2003 um 13:56:11 Uhr schrieb
Schewardnadse über Verhauen
Der neuste Text am 8.6. 2025 um 14:50:21 Uhr schrieb
JOEL 17 über Verhauen
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 40)

am 4.1. 2025 um 14:46:50 Uhr schrieb
Adiich über Verhauen

am 19.11. 2022 um 21:33:09 Uhr schrieb
Christine, die Papugei über Verhauen

am 25.8. 2022 um 22:05:53 Uhr schrieb
Christine, die Papugei über Verhauen

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Verhauen«

Larissa schrieb am 7.6. 2014 um 17:34:40 Uhr zu

Verhauen

Bewertung: 8 Punkt(e)

Verhauen ist manchmal einfach nötig. Dann wird der Po freigemacht, und es gibt richtig was drauf. Das ist besser als langes Rumgeschimpfe oder Hausarrest.
Klar, es tut weh. Das soll es ja auch. Nur ein paar Klapser helfen leider nicht. Wenn man verhauen wird, soll es ja eine Weile halten. Und dafür muss man sich an das Verhauen erinnern.
Wichtig ist auch, nicht im Zorn zu verhauen, sondern zu warten, bis der erste Ärger weg ist. Dann kann man in Ruhe überlegen, wieviel Verhauen nun fällig ist und wie man das am besten durchführt.
Meist reicht ja die Hand auf dem freigemachten Po. Wenn der Po übers Knie gelegt wird, ist alles gut gespannt und man kann gut sehen, wie es rot wird.
Wenns dann vorbei ist, braucht man meist erstmal nicht mehr zu verhauen.

Michaela schrieb am 19.8. 2010 um 08:26:24 Uhr zu

Verhauen

Bewertung: 8 Punkt(e)

Ich bin 15 Jahre alt und wenn ich Mist gebaut habe, bekomme ich von meinem Papa den Hintern versohlt. Dazu muß ich mir meine Hose und meine Unterhose runterziehen und mich über sein Knie legen. Dann klatscht die Hand so 50-60 mal auf meinem Po, denn Papa ist der Meinung, dass das versohlen des Hintern's die einzig richtige Strafe für Mädchen ist.

Tina schrieb am 11.7. 2020 um 22:04:52 Uhr zu

Verhauen

Bewertung: 5 Punkt(e)

Sechs geschlagene Jahre lang hatte ich den flache Hand spüren müssen. Dann hatte Mutti gemeint, dass ich nun allmählich zu groß wäre, um wie ein Baby mit der Hand verhauen zu werden. An meinem achten Geburtstag hatte sie klargestellt, dass nun Schluss sei mit dem albernen Popoklatsch und von jetzt an andere Seiten aufgezogen würden. Sie zeigte mir den großen Kochlöffel aus Buchenholz und warnte mich vor, ich sollte mich künftig besser benehmen. Die Drohung wirkte fürs Erste. Einen Heidenrespekt hatte ich vor dem Kochlöffel. Aber schon in der vierten Ferienwoche machte ich zum ersten Mal Bekanntschaft mit dem neuen Bravmacher, wie Mutti ihn nannte. Haue mit einem Kochlöffel zu kassieren war etwas ganz anderes als mit der Hand.

Claudia schrieb am 29.6. 2022 um 19:44:39 Uhr zu

Verhauen

Bewertung: 4 Punkt(e)

Ich wurde nur ein Mal in meinem Leben verhauen. Da war ich 13 Jahre alt uns in den Ferien bei meiner Tante und meinen Cousinen ( damals 12 und 14) auf dem Land. Dort haben wir uns mit Jungs aus dem Nachbarort an der Bushaltestelle verabredet.Die Jungs brachten Bier mit und weil wir nicht »uncool« sein wollten, kam es dass wir zum ersten Mal Alkohol tranken. Es war nicht viel aber hatte dementsprechend Wirkung auf uns. Leider erkannte uns ein vorbeifahrender Bauer an der Bushaltestelle und muss wohl meine Tante informiert haben, denn wenig später tauchte meine Tante im Auto an der Haltestelle auf, stieg stinkwütend aus dem Auto und Bettina, meine ältere Cousine bekam direkt eine gelangt, da sie auf uns jüngere aufpassen sollte. Schimpfend verlud sie uns Mädels ins Auto und hielt uns noch auf der Fahrt eine Standpauke. Zu Hause angekommen wurden wir unverzüglich ins Bett geschickt. Meine Tante meinte dass sie Morgen früh, wenn wir bei klarem Verstand wären, nochmal ein ernstes Wort mit uns sprechen werde. Am nächsten Morgen ging es uns eigendlich wieder ganz gut bis meine Tante uns ins Wohnzimmer rekrutierte. In der Mitte des Zimmers stand ein Stuhl. Naiv wie ich war, hatte ich bis dato noch keinen blassen Schimmer was folgen würde, ich dachte wir würden nochmals ausgeschimpft. Das wurden wir auch und dann verkündete meine Tante dass wir uns für diese Aktion allesamt eine gehörige Tracht Prügel verdient hatten. Ich war total schockiert und versuchte meine Tante umzustimmen. Doch diese schüttelte nur bestimmt den Kopf und meinte streng »Mitgehangen, mitgefangen« Meine Couisinen hatten sich ihrem Schicksal bereits erheben und standen mit hängenden Köpfer vor ihrer Mutter. Da erkannte ich erst, dass meine Tante eine Haarbürste in ihrer Hand hielt! Bettina musste als erstes. Ihre Mutter zog ihr Jeans und Unterhose runter, verfrachtet sie über ihren Schoß und begann schnell und kräftig mit der fachen Hand auf Bettis Po zu schlagen, dass es nur so durch den Raum klatschte. Bettina blieb doch recht tapfer, bis ihre Mutter nach 5 Minuten die Haarbürste zur Hilfe nahm und ihr den bereits geröteten Po nach Strich Faden versohlte. Nach wenigen Schlägen mit der Bürste begann Betti zu jaulen und versuchte sich die Hand vor den Hintern zu halten, aber ihre Mutter hielt sie eisern fest und setzte die Tracht konsequent fort. Bettina begann zu strampeln und schließlich auch zu weinen. Ihre Mutter haute ihr die Bürste noch 10 mal auf ihren tiefroten Hintern und verkündete ihrer ältesten Tochter, dass sich mein Onkel am Abend nochmal mit ihr unterhalten werde, schließlich ist sie die älteste und hat die Aufsichtspflicht verletzt. Bettina, immer noch in Tränen aufgelöst, versuchte entsetzt ihre Mutter umzustimmen aber das stieß auf taube Ohren. »Oh doch, Bettina, dafür bekommst du heute noch Papas Gürtel«. Dann musste sich Bettina in die Ecke stellen und meine jüngere Cousine wurde heran gerufen und übers Knie gelegt. Auch sie bekam erst Haue mit der Hand. Marion begann aber schon bei der Hand zu jammern und zu strampeln, was ihre Mutter aber nicht davon abhielt sie weniger streng zu versohlen. Und auch sie bekam die Haarbürste auf den Blanken bis sie in Tränen aufgelöst war. Marion musste sich neben Bettina in die Ecke stellen. Meine Tante winkte mich zu sich heran. Meinen flehenden Blick ignorierte sie, zog mir mit wenigen Handgriffen Hose und Schlüpfer runter und zog mich über ihren Schoß. Wie ich mit nacktem Po über dem Knie lag nahm ich mir fest vor nicht zu weinen wie ein kleines Kind. Nach dem ersten Klatscher dachte ich »das ist ja gar nicht sooo schlimm«, doch als der dritte Klatscher genau die selbe Stelle traf, erschrak ich über das heftige Brennen und versuchte mich aufzurichten. Meine Tante jedoch drückte meinen Oberkörper wieder nach unten und haute mir in aller Seelenruhe weiter den Popo aus. Ein Klatscher links, ein Klatscher rechts. Ich wurde zunehmend unruhiger, denn das Brennen auf meinen Hinterbacken wurde immer unerträglicher. Ich begann mit den Beinen zu strampeln aber das nützte auch nichts. Schließlich hielt ich es nicht mehr aus und fasste mit der Hand nach hinten um den Po zu beschützen. Da packte meine Tante wortlos meine Hand klemmte sie auf dem Rücken fest und setzte das Versohlen unbeeindruckt fort. Verzweifelt versuchte ich es nun mit Betteln und etlichen Entschuldigungen. Doch ich bekam nir die Antwort dass wir noch nicht fertig sind und mir die gleiche Strafe wie den anderen zusteht. Die Schläge stoppten abrupt doch ehe ich Hoffnung schöpfen konnte, folgte nach einem lauteren Klatsch ein noch viel schlimmeres Brennen. Da realisierte ich, dass ich grade mit der Haarbürste verhauen wurde. Diese tat so sehr weh, dass ich wie von Sinnen zu strampeln begann, meinen Arm weiter auf den Rücken geklemmt, konnte ich nichts tun um meinen Po aus dieser Misere zu befreien. Schließlich liefen auch bei mir die Tränen. Ich realisierte kaum, dass die Tracht vorbei war, da stand ich schon mit brennendem und kochendem Hintern in der dritten Zimmerecke und heulte mich aus. Nach einer halben Stunde gab es Frühstück. Wir Mädchen setzten uns alle mit schmerzverzehrtem Gesicht auf die Eckbank. Meine Tante meinte daraufhin mit einem zufriedenen Lächeln, dass wir unsere Lektion wohl fürs erste gelernt haben.
Am Abend hörte man noch einmal lautes Geschrei und Klatschen als Bettina ihre zweite Tracht von ihrem Vater bekam. Ich war sehr froh dass mir der Gürtel erspart blieb.

Jörg schrieb am 8.7. 2020 um 21:27:09 Uhr zu

Verhauen

Bewertung: 1 Punkt(e)

Die meisten Prügel habe ich als Kind von meiner Mutter bekommen, sie war ja auch die meiste Zeit mit mir zusammen, da mein Vater gearbeitet hat. Sie verwendete dazu immer ihren Holzkochlöffel oder im schlimmeren Fällel den Teppichklopfer. Wenn ich bei meinen Vater mal fällig war legte der mich über Knie und versohlte mir mit der Hand den Po, was wesebtlich mehr weh tat, obwohl meine Mutter nicht zimperlich war und den ein oder anderen Holzlöffel auf mir zerbrochen hat. Meine Mutter hat mich auch ab und zu gefragt, willst gleich den Povoll haben oder willst du warten bis Papi nach Hause kommt ? Bitte nicht von Papi, war dan meine Antwort und schon bekam ihr Holzlöffel zum Einsatz, was natürlich nicht ohne Tränen Schreie ablief zum Glück bem ich es nur auf die Hose oder Strumpfhose

Einige zufällige Stichwörter

LIFEBOOK
Erstellt am 25.4. 2003 um 10:45:31 Uhr von Anmerkung, enthält 7 Texte

Suitzitgefährdet
Erstellt am 24.5. 2005 um 21:11:23 Uhr von feo, enthält 17 Texte

Furzhund
Erstellt am 24.1. 2006 um 08:31:48 Uhr von Der mit dem Huhn tanzt, enthält 11 Texte

zensieren
Erstellt am 9.10. 2011 um 22:24:25 Uhr von Hallöchen, enthält 2 Texte

jaaa
Erstellt am 25.9. 2004 um 00:21:35 Uhr von Das Gift, enthält 7 Texte


Der Assoziations-Blaster ist ein Projekt vom Assoziations-Blaster-Team (Alvar C.H. Freude und Dragan Espenschied) | 0,0737 Sek.