Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Bondage-Wrestling«
Strammer Max schrieb am 15.12. 2025 um 18:28:04 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Möchtest du an unserem Bondage-Wrestling Wettbewerb teilnehmen? Jeder Teilnehmer zahlt 100 Euro Startgeld. Wer einen Zweikampf gewinnt, bekommt 200 Euro. Das Mädchen war hübsch und sexy. Für den doppelten Einsatz wurde nackt gekämpft. Das war mir locker 200 Euro wert.
Bevor ich dran war, habe ich bei einigen Kämpfen zugesehen. Dabei habe ich gelernt, wie sich Gegner*innen mit lose auf der Matte herumliegenden Seilstücken gegenseitig verschnüren. Außerdem war klar, was ich auf keinen Fall zulassen darf. An Körperkraft waren die schlanken Mädels den Jungen unterlegen. Deshalb begannen sie meistens damit, einen Arm des Gegners mit ihren beiden kräftigen Schenkeln zu fixieren und um das Handgelenk eine Schlaufe zu ziehen. Die wurde dann irgendwo am Körper festgebunden.
»Nur nicht zwischen die Schenkel geraten« ging mir durch den Kopf, als der Kampf begann. Also nahm ich von Anfang an ihre Beine mit meinen Schenkeln in die Zange. Es gelang mir recht gut die Beine der Gegnerin zusammenzudrücken. Sie versuchte zwar meine Arme zu behindern, dafür reichte ihre Kraft aber nicht aus. Genüsslich umschlang ich ihre sexy Beine ungefähr an den Knien mit meinem ersten Seilstück und verknotete sie.
Was mache ich jetzt mit den Armen? Jetzt müsste ich ein Seil um beide Handgelenke binden. Sie zappelte so sehr umeinander, dass es unmöglich war. Also formte ich eine Schlaufe, die sich zusammenziehen ließ. Ich versuchte ihren linken Unterarm an den Oberarm zu pressen, um die Schlaufe am Ellenbogen beginnend über den Arm zu ziehen. Das war ein verzweifeltes Kräftemessen, bei dem ich merkte, wie stark dieses schlanke Mädel war. Schließlich hatte ich ihre Kraft gebrochen, und das Handgelenk lag an der Schulter an. Ich zog die vorbereitete Schlaufe zu und verknotete den Rest des Seils. Der erste Arm war damit praktisch außer Funktion.
Jetzt musste ich meine Handgelenke frei kämpfen, bevor sie beide miteinander verband. Das war recht einfach, weil sie nur noch eine Hand freihatte. Im Moment fiel mir nichts Besseres ein, als auch ihr rechtes Handgelenk auf die gleiche Weise an den Oberarm zu fesseln. Sie konnte jetzt zwar beide Arme frei bewegen, aber nirgends mehr zulangen, weil ihre Handgelenke an den Schultern anlagen. Ich hatte fast alle Zeit der Welt, ihre Fußgelenke aneinander zu fesseln. Die Verbindung würde ich später noch brauchen, um ihre Handgelenke damit zu vertäuen. Als ich noch darüber nachdachte, wie ich das am geschicktesten anstelle, erkannte auch sie, dass sie den Kampf verloren hatte, und gab auf.
Sie gab auf, allerdings nicht ohne mir ein neues Angebot zu unterbreiten. In einem zweiten Kampf sollte ich gegen sie und ihre Freundin gemeinsam antreten. Falls ich hier gewinne, würden mir 800 Euro gehören. Die Mädels waren weit stärker als ich mir träumen ließ. Die Chance, gegen beide zu gewinnen dürfte ziemlich genau Null sein. Aber ich genoss den engen Körperkontakt mit den Mädels und willigte ein. Sollten sie sich ruhig meine 200 Euro teilen.
Wie beim ersten Kampf gelang es mir wieder, ihre Beine in die Zange zu nehmen. Gleichzeitig merkte ich, wie das zweite Paar Mädchenschekel meinen linken Arm umklammerten. Kurz darauf zog die Freundin ein Seil um mein Handgelenk. Die erste schnürte das Seil fest, während sich die Schenkel um meinen anderen Arm kümmerten. Sie brauchten jetzt nur noch meine beiden Handgelenke aneinanderzubinden. Damit hatte ich fast schon verloren. Sie wälzten mich gewaltsam auf den Bauch und zerrten meine Arme nach oben und hinten. Eine Aktion, von der sie wussten, dass sie weh tut. Das taten sie solange, bis ich die Beinzange aufgab.
Was jetzt folgte, war Routine. Sie baden meine Fußgelenke aneinander und zogen ein Seil bis an meine Handgelenke. Das spannten sie so sehr, dass sich mein Rücken wie ein Flitzebogen durchbog und meine Handgelenke fast die nach oben gebogenen Fußgelenke berührten. Damit war ich bewegungsunfähig verpackt. Als gemeine Zugabe zogen sie jetzt noch meine Ellenbogen hinter dem Rücken zusammen. Soweit es mein ungelenkiger Körper erlaubte. Das ging natürlich nicht ohne Schmerzen.
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