Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 155, davon 153 (98,71%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 73 positiv bewertete (47,10%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 7.11. 1999 um 16:47:00 Uhr schrieb
ufo über Frühstück
Der neuste Text am 9.2. 2025 um 09:01:23 Uhr schrieb
Gabi über Frühstück
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 58)

am 3.7. 2007 um 07:42:35 Uhr schrieb
Vera über Frühstück

am 2.1. 2007 um 13:06:44 Uhr schrieb
Anjanka über Frühstück

am 11.1. 2009 um 08:18:13 Uhr schrieb
Biggi über Frühstück

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Frühstück«

Tino122756@aol.com schrieb am 7.3. 2000 um 20:48:32 Uhr zu

Frühstück

Bewertung: 7 Punkt(e)

Dann träume ich davon, wie es wäre, wenn wir nicht im Bett sondern am Strand lägen... . Wo ist es schöner, als am Meer? Lass uns den nächsten Flieger nehmen! Ich will endlich mal wieder salzgeschwängerte Luft atmen, den warmen Sand zwischen den Zehen spüren, die Möwen kreischen hören und die Sonne im Gesicht... Lass es uns geniessen und mal richtig abschalten. Einfach alles vergessen, was uns tagtäglich so beschäftigt und eins sein mit der Natur, dem Wind, den Wellen... Nichts vorhaben ist das schönste, was man sich vornehmen kann! Im Urlaub ist es einfach so. Natürlich soll das nicht heissen, dass man nichts tut - aber man tut es dann, wenn man will und nicht, weil man muss. Also los jetzt! Vergiss nicht das Wasser abzustellen; wer weiss, wann wir wiederkommen! Hab' ich mich auf diesen Moment gefreut; jetzt werde ich ihn geniessen! Mit Dir (wer auch immer *g*)...

anja schrieb am 23.5. 2000 um 13:17:33 Uhr zu

Frühstück

Bewertung: 7 Punkt(e)

Frühstück ist lange ausschlafen, aufwachen bei Sonnenschein, der ins Zimmer faellt, nicht aufstehen muessen, Kaffegeruch wahrnehmen, Ruhe um einen herum, ein nettes Laecheln mit Fruehstueckstablett in den Haenden empfangen, Toast, Cornflakes, Milch, Marmelade, Honig, Butter, Kaffee, Saft, alles was das Fruehstuecksherz begehrt geniessen und den Tag voellig stressfrei beginnen.

Martin schrieb am 26.4. 2000 um 20:24:03 Uhr zu

Frühstück

Bewertung: 4 Punkt(e)

Das Frühstück zieht sich bei mir immer über so ca 3 Stunden hin. Ich steh' halt auf, setz' mich an den Computer, les' Emails, schau in die newsgroups... nach einer Stunde merkt man dann, dass es langsam Zeit wäre, was zu essen. Also los.. erstmal Tee kochen: Wasser holen, Wasserkocher an.. und wieder vor den Computer. Das Wasser kocht, der Kocher geht aus... tja.. und ich arbeite weiter. Eine Stunde später kommt der Hunger dann wieder... meistens ist es dann schon mittags. Frühstück gibt's dann immer in der Uni-Mensa. ;)

Anne schrieb am 16.3. 2000 um 16:34:07 Uhr zu

Frühstück

Bewertung: 6 Punkt(e)

Frühstück ist wichtig, sagt Omi. Sie muß es wissen, denn sie ist schon uralt und immer noch schön irgendwie. Also frühstücke ich tapfer, obwohl ich eigentlich nichts essen mag am frühen Morgen... Und dann denke ich an all die alten schönen Frauen, die es gibt und zu denen ich auch einst gehören werde. Und ich sage meinen noch ungeborenen Enkelkindern schon mal probeweise: Frühstück ist wichtig!

rauschi schrieb am 6.9. 2001 um 21:43:10 Uhr zu

Frühstück

Bewertung: 4 Punkt(e)

Er tanzte geradezu zum Kühlschrank, nahm die drei am wenigsten schauerlichen Dinge raus, legte sie auf einen Teller und beobachtete sie sehr gespannt zwei Minuten lang. Da sie innerhalb dieser Zeit keinen Verusch machten, sich zu bewegen, nannte er sie Frühstück undsie.

RoadwayRona schrieb am 2.7. 2001 um 07:23:40 Uhr zu

Frühstück

Bewertung: 3 Punkt(e)

als Gastarbeiter in England: es gibt Bohnen, Speck, Toast, Spiegelei, Bratwurst zum Frühstück. Dann geht der Engländer einige Stunden arbeiten. Mittags zum Lunch kracht er sich ein bis drei halbe Liter Lager, Bitter oder Ale (BIER) rein, braucht dafür rund zwei Stunden, tut dann nochmal ein paar Stunden so als würde er arbeiten und trifft sich dann mit Kollegen/Freunden auf einige Biere im Pub. Wie die britische Volkswirtschaft funktioniert, ist mir ein Rätsel.

QoT schrieb am 14.8. 2001 um 00:39:50 Uhr zu

Frühstück

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ist Dir schon jemals »Frühstück« begegnet? Schreibe auf was dabei geschehen ist.

also, ich wollte ja eigentlich nur einen happen essen; mehr geht so früh am morgen eh nicht, deshalb mach ich den kühlschrank auf, oops, und da springt mir doch was ins gesicht. ich knall die kühlschranktür zu, bevor da noch was nachspringen kann, und kratze mir einen glibberigen orange-grünen käse von der backe. schon irgendwie eklig, und dann höre ich auch noch ein zartes stimmchen aua sagen. mist, wie soll ich frühstücken, wenn das frühstück die intelligentwerdung schon hinter sich hat?

Elinor schrieb am 28.6. 2006 um 16:36:04 Uhr zu

Frühstück

Bewertung: 1 Punkt(e)

Zu einem gelungenen Frühstück gehören mehrere Kannen Kaffee (Tee geht nur als Mitläufer durch), Haufen von Brötchen jeder Pappigkeitsstufe, eine helle, am besten weiße Tischdecke, auf der alle Krümel wunderbar deutlich zu sehen sind, ebenso die Flecken vom Kaffee (gehen beim Waschen wieder raus, im Gegensatz zu den Teeflecken), Orangensaft in einer großen Glaskaraffe (damit der O-Saft-Operator sofort sieht, wenn neuer Saft her muß), ein Tisch voller Zeitschriften und Bücher, Aschenbecher, die auch ohne Kippen nach Rauch stinken, billiger Sekt (da du den Kopfschmerz noch am gleichen Tag mit Tabletten niederkämpfen kannst und er eben einfach billiger ist) und mindestens 2 ausgewachsene Beziehungsproblemgeschichten (am besten eignen sich frische Eifersuchtsdramen vom vorhergehenden Abend, aber Dauerbrenner tun's zur Not auch) und dann irgendwann ab halb-zwölf überraschend dazu stoßende Neuankömmlinge mit irgendwelchen spannenden Nachrichten oder Ankündigungen, die du mit weiterem Kaffee/Sekt/Nikotin in die Flucht schlagen kannst, die aber irgendwie frischen Wind ins frühstückende Treiben bringen.
Wäre ich Religionsstifterin, würde ich meinen Jüngern und Anhängern nicht ein Paradies plus JüngstesGericht, sondern eine immerwährende Frühstückstafel als Leben-nach-dem-Tode andichten, das wäre eine prima Pre-Selection der Gläubigenschar und hätte obendrein einen unschlagbar intellektuellen Touch. So.

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