Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 135, davon 130 (96,30%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 43 positiv bewertete (31,85%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 17.8. 2000 um 11:50:17 Uhr schrieb
Lumpi über Kannibalismus
Der neuste Text am 14.7. 2023 um 13:43:41 Uhr schrieb
Marleen über Kannibalismus
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 55)

am 1.9. 2005 um 22:18:37 Uhr schrieb
Ich über Kannibalismus

am 16.9. 2006 um 12:02:00 Uhr schrieb
ich über Kannibalismus

am 16.12. 2002 um 00:51:05 Uhr schrieb
Das Gift über Kannibalismus

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Kannibalismus«

Nils schrieb am 13.1. 2001 um 21:02:22 Uhr zu

Kannibalismus

Bewertung: 4 Punkt(e)

Ich kann rituellen Kannibalismus in der Form, daß Menschen ihre Toten verzehren, statt sie verwesen zu lassen oder zu verbrennen, gut verstehen. Erstens geht so kein wertvolles Eiweiß verloren, und zweitens haben so die Freunde und Verwandten des Toten das Gefühl, einen Teil der Lebensessenz des Verstorbenen in sich aufzunehmen, wodurch er in gewisser Weise in ihnen weiterlebt.
Dennoch würde ich davor zurückschrecken, an einer solchen Zeremonie teilzunehmen, und zwar nicht wegen des Infektionsrisikos, sondern hautsächlich, weil das Kannibalismus-Tabu in meinem Unterbewußtsein recht fest verankert ist, so daß mir wahrscheinlich ziemlich schnell ziemlich übel werden würde.

junger Mann schrieb am 23.10. 2001 um 10:27:07 Uhr zu

Kannibalismus

Bewertung: 5 Punkt(e)

Junger Mann, dunkelblond, groß, schlank, sauber, gesund sucht junge Frau (gerne auch Anfängerin), die Interesse hat, ihn nach vorheriger Absprache lustvoll zu verspeisen. Nur ernstgemeinte Zuschriften.

Dietmar schrieb am 26.10. 2015 um 17:47:21 Uhr zu

Kannibalismus

Bewertung: 3 Punkt(e)

Das soll es ja inoffiziell sogar in der DDR gegeben haben. Zum einen gab es nachweislich den indirekten Kannibalismus. Das Fleisch unbeugsamer Bürger, die wegen versuchter Republikflucht und anderer staatsfeindlicher Vergehen ihr Leben lassen mussten, wurde beispielsweise zu Pellets verarbeitet, wie sie damals unter anderem in der Geflügelmast Verwendung fanden. Goldbroiler vom Volk, Goldbroiler für das Volk! Andererseits wird auch gemunkelt, dass es in der DDR vereinzelt sogar zum direkten Kannibalismus gekommen sein soll. Das Fleisch der Opfer des sozialistischen Regimes wurde nach dieser Behauptung zum menschlichen Verzehr weiterverarbeitet. In Pasteten, im Hackfleisch und in Würsten jeder Art, überall hätten also unter Umständen Spuren menschlicher Fleischreste zu finden sein können. Eine ungeheuerliche Theorie? Gewiss, aber wer kann das nach all den Jahren widerlegen?

Jürgen schrieb am 22.7. 2004 um 14:09:14 Uhr zu

Kannibalismus

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ein ehemaliger Klassenkamerad - nennen wir ihn Markus - lädt mich zu sich ein. Überraschenderweise sind noch zwei oder drei weitere ehemalige Mitschüler/innen - nennen wir sie Dirk, Sonja und Petra - anwesend, als ich bei ihm eintreffe. Nachdem wir ein paar Minuten über die »alten Zeiten« geplaudert haben, sagt Markus, daß wir nun zum eigentlichen Zweck unseres Treffens kommen könnten. Und dann sagt er zu mir: »Jürgen, steh' doch bitte mal auf und zieh' dich aus
Überrascht folge ich seiner Aufforderung, und als ich schließlich nackt vor ihnen stehe, werde ich aufgefordert, mich bäuchlings auf den Tisch zu legen. Nun betrachten und betasten sie meinen nackten Körper, und schließlich sagt Markus zu mir: »Du wirst Dich sicher wundern, was das soll. Wir haben etwas mit Dir vor, was wir schon zu unserem letzten Klassentreffen Ende 1999 geplant hatten. Damals hatten wir uns zunächst scherzhaft ein Treffen vorgestellt, bei dem jemand aus unserer Klasse als Festessen auf dem Tisch liegt. Das ist dann nicht geschehen, aber in der Zeit danach hat uns der Gedanke nicht losgelassen und sich immer mehr festgesetzt. Wir haben uns getroffen und ernsthaft überlegt, wer wohl hierfür geeignet sein könnte und uns alle Leute aus unserer ehemaligen Klasse auf dem Tisch vorgestellt. Natürlich warst auch Du dabei, und obwohl an Dir nicht soviel dran ist, sind wir dann irgendwie bei Dir hängengeblieben - warum nicht der Jürgen? Tja, und so werden wir Dich heute abend endlich essen. Was sagst Du dazu
Ich antworte »Guten Appetit. Ich habe mir schon in unserer Schulzeit gewünscht, daß so etwas mit mir gechieht«, ...und das Festmahl kann beginnen...

Strontium-90 schrieb am 9.4. 2002 um 21:49:09 Uhr zu

Kannibalismus

Bewertung: 3 Punkt(e)

Mein Mann und ich haben auf einer Südseereise zwei sehr nette Kannibalen kennengelernt. Nun haben die beiden uns zu einer Mitbring-Party eingeladen. Meinen Sie, wir können einfach unsere Nachbarn mitbringen? Oder wirkt das aufdringlich?

Paul und Annemarie L., Brandenburg

irgendeiner schrieb am 29.6. 2001 um 15:10:59 Uhr zu

Kannibalismus

Bewertung: 2 Punkt(e)

...schon vor Hannibals Zeiten...

Norderstedt/Kiel. Nach Anschauen eines Videofilms, in dem eine Frau ihr Idol zerstückelt und aufißt, überfiel ein 17jähriger Auszubildender zwei Frauen, um ihnen die Füße abzuschneiden und diese aufzuessen. Beim ersten Versuch trennte er einer 17jährigen ein Ohr fast vollständig ab. Vier Tage später, nach erneutem Anschauen des Films, überkam ihn wieder der Drang nach Menschenfleisch, und er fügte einer 24jährigen Passantin lebensgefährliche Verletzungen zu. (22.10.83)

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