Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 56, davon 55 (98,21%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 23 positiv bewertete (41,07%)
Durchschnittliche Textlänge 144 Zeichen
Durchschnittliche Bewertung 0,518 Punkte, 24 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 2.9. 2000 um 12:35:22 Uhr schrieb
TOM[PDT] über Pro7
Der neuste Text am 20.11. 2023 um 23:40:18 Uhr schrieb
Thomas Müller über Pro7
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 24)

am 1.10. 2020 um 23:49:39 Uhr schrieb
Christine über Pro7

am 14.2. 2009 um 15:16:02 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Pro7

am 11.2. 2004 um 00:00:27 Uhr schrieb
biggi über Pro7

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Pro7«

f8wto schrieb am 2.4. 2004 um 01:45:02 Uhr zu

Pro7

Bewertung: 2 Punkt(e)

Pro7? Ich habe selten einen Sender gesehen, der sich sowenig seiner Pflichten im Sinne der Aufklärung der Bevölkerung Bewusst ist. Es ist ja mehr als VERDUMMEND, was da gesendet wird. HILFE! wirklich! HILFE ist mehr als notwendig, wenn die nächsten Generationen, aufgewachsen mit diesem Sender, Ihre Menschenrechte wahrnehmen sollen. Ich bange nicht um Deutschland, mir ist nicht bang um die Menschheit...
Ich hab ANGST um diesen wundervollen Planeten!!!
HILFE!

Fee schrieb am 17.3. 2008 um 00:04:04 Uhr zu

Pro7

Bewertung: 2 Punkt(e)

Schafft es ohne Probleme, eine 25min. Serie auf 50 Minuten aufzublasen, am besten noch durch den 8min. Werbeblock 30 sek vor Schluss...

agouti schrieb am 21.5. 2001 um 02:53:27 Uhr zu

Pro7

Bewertung: 1 Punkt(e)

Die Widersprüchlichkeit und Undurchschaubarkeit der Welt macht mir Angst. Immer noch bin ich nicht sicher, was wichtig ist im Leben. Vielleicht habe ich bereits unverzeihlich viel Zeit verschwendet, vielleicht habe ich immer die »richtigen« Entscheidungen getroffen... Gerne möchte ich glauben, daß alles, einfach alles, was geschieht, sinnvoll ist. Mein Körper z.B. funktioniert in einer höchst sinnvollen Weise, die Zellen arbeiten zusammen - und das ganz ohne mein Zutun. Ich kann die Schönheit dieses Wunders aber nicht empfinden, weil sie selbstverständlich erscheint. Glück empfinde ich vor allem jenseits ALLER Gedanken und Worte: beim Tanzen, bei einem Kuss, bei einem köstlichen Essen.

Gabi schrieb am 8.5. 2002 um 20:42:47 Uhr zu

Pro7

Bewertung: 1 Punkt(e)




Willst du dir den Tag versauen,

brauchst du nur Pro7 schauen.

Fjodr Federkiel schrieb am 21.5. 2001 um 03:03:22 Uhr zu

Pro7

Bewertung: 1 Punkt(e)

Sie drückte seine Hand. Ganz fest. Und einmal, einmal da schaute sie ihn an aus ihren Mandelaugen, so wie nur Verliebte einen anschauen. Aber das durfte er nicht merken. Also drehte sie den Kopf schnell wieder weg. Er hatte es trotzdem gemerkt und fand es schade, dass sie jetzt zu zählen anfing. Auf Chinesisch zwar, das er nicht verstand. Aber wenn jemand zählt, merkt man das. Sie zählte eindeutig. Um sich abzulenken, schoss es ihm durch den Kopf. Da unten war sie während dessen schon nicht mehr so feucht wie noch zehn Sekunden zuvor. »Schau mich doch an«, ermunterte er sie. »Wenn du die Augen schließt, spürst du es noch mehrDas tat sie dann, und wurde trotzdem wieder feuchter. Sie klammerte sich an ihm fest, als er kam, ihren Schweiß roch und seinen Körper ein letztes Mal an ihren schmiegte. Schöne Augen hatte sie, das war ihm gleich aufgefallen. Und heute einen Silberstreif darüber, bis zu den Augenbrauen, die eigentlich keine mehr waren... Irgendwo hatte er gelesen, dass Chinesische Frauen sich schon so malträtiert hatten, als Pinzetten das Land der untergehenden Sonne überschwemmten. So vor vierzig Jahren, oder früher. Wie andere Fingernägel kauen jedenfalls. Verloren in einer Chauvi-Gesellschaft. Sie kam ja vom Land. Seit vierzig Jahren hatte sich da wohl wenig verändert. »In two week I go back«, sagte sie. Sekretärin wollte sie werden. »I don't want to let men fuck me for 50 Mark, I always want hundred.« Er hatte ihr nur 50 Mark gegeben. Mehr hatte er nicht in der Tasche. Beim ersten Mal hatte sie es ihm mit der hand besorgt. Und dann hatten immer andere Männer nach dem Preis gefragt, wenn er an ihrer Tür vorbei ging und sie natürlich nicht stören wollte. »You go by many times« - sie hatte es bemerkt. Sie nahm noch einen Schluck Sekt. »I smell like alcohol«, meinte sie etwas unsicher, abgewandt. Und hauchte ihn dann kräftig an, ohne seine Antwort abzuwarten. Nein, sie roch angenehm. Alles an ihr. Heiraten konnte er sie nicht. Als Student. Denn sie brauchte Geld. Das hatte er nicht. Und diese Arbeit hier fraß sie auf. Im Innern war er gar nicht bereit zu heiraten. »I have to go down pay«, unterbrach sie seine Gedanken. Er gab ihr einen Abschiedskuss auf die linke Wange. »I have to forget you«, sagte sie. Und als er die Treppen hinabging, langsam, nicht wie sonst, da fühlte er sich traurig, obwohl er doch 50 Mark gespart hatte. Denn er würde sie nicht wieder sehen.

Einige zufällige Stichwörter

Leichengießen
Erstellt am 4.11. 2002 um 13:58:28 Uhr von biggi, enthält 10 Texte

Abgängigkeitsanzeige
Erstellt am 22.10. 2018 um 02:11:10 Uhr von Rita, enthält 4 Texte

RiodeJaneiro
Erstellt am 5.11. 2002 um 15:19:49 Uhr von stormvogel, enthält 35 Texte

Siegerländer
Erstellt am 25.10. 2001 um 16:27:55 Uhr von Uli der Barde, enthält 11 Texte

Jugendobjekt
Erstellt am 3.10. 2006 um 10:17:16 Uhr von biggi, enthält 4 Texte


Der Assoziations-Blaster ist ein Projekt vom Assoziations-Blaster-Team (Alvar C.H. Freude und Dragan Espenschied) | 0,0359 Sek.