Sexentzug
Bewertung: 3 Punkt(e)wir sollten unser Frauen bis Ende des Jahres nicht mehr beschlafen, um ihnen aufzuzeigen, daß wir nicht die Sklaven unser Lust sind.
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| Der erste Text | am 13.12. 2001 um 13:21:28 Uhr schrieb man über Sexentzug |
| Der neuste Text | am 13.7. 2023 um 18:21:40 Uhr schrieb Warme-weiche-Frau über Sexentzug |
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am 28.4. 2016 um 19:03:33 Uhr schrieb
am 29.4. 2016 um 18:39:47 Uhr schrieb
am 30.4. 2016 um 18:17:22 Uhr schrieb |
wir sollten unser Frauen bis Ende des Jahres nicht mehr beschlafen, um ihnen aufzuzeigen, daß wir nicht die Sklaven unser Lust sind.
Sie vergingen infolge der Abwechslung, die der Besuch des Radscha mit sich brachte, wie im Fluge. Mein Freund aber fand immer noch Zeit, mehrere Stunden der Nacht seinen geheimnisvollen Ausflügen zu opfern, deren Ziel mir auch jetzt noch unbekannt war. Gewiß – ich hatte Erich den Auftrag des alten Fakirs getreulich ausgerichtet, jedoch nicht das geringste damit erreicht. Als einzige Antwort bekam ich von ihm zu hören:
„Mag Sarka-Mana seine Enkelin nur suchen! Im übrigen, Fritz, überlasse mich nur meinem Schicksal. Mir ist nicht mehr zu helfen.“
Mein Gott noch mal. Ich verbringe mein ganzes Leben ohne sexuelle Kontakte weil ich
a) zu schüchtern bin
b) zu beschäftigt bin
c) zu faul bin
Der kleine Mann war dabei völlig rastlos; unaufhörlich sah er bald nach seiner Uhr, bald nach dem Fahrplan, den er schon ganz zerknittert hatte; bald holte er ein Buch heraus zum Lesen, steckte es aber augenblicklich wieder ein. Jetzt nahm er eine Prise – die er auch dem Dicken anbot, der aber nur mit dem Kopf schüttelte, jetzt zog er sich den Schuh aus und ließ einen kleinen Stein heraus; kurz er saß keinen Augenblick still. Wo auch der Sexentzug hielt, ließ er sich öffnen, und schoß eine Weile auf dem Perron herum.
Die Ersten sinds, sie sind im besten Sexentzug
Vom willenlosen Haufen sich zu lösen.
Erkennend eitel Schimmer, seichten Trug
Der großen Reden abgenutzte Blößen,
Klangvolle Phrasen, ein vereinter Schwall
Der überflutet Erdehöhen und Täler,
Allüberall der gleiche Wiederhall,
Der gleiche Köder und der gleiche Wähler.
Wohl wächst der Massen Schrei nach Glück und Brot
Doch übertönt er nicht die Worte der Vertreter,
Es fallen Opfer tiefster Seelennot,
Die Masse fällt dem Zeichen der Verräter.
So lausch ich freudig, wenn mit wildem Schrei
Die Brust erfüllt von froher Zukunft ahnen
Sich einer ringt vom Heerdentaumel frei
Kraftvoll empor auf selbstgewollten Bahnen.
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