Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 141, davon 139 (98,58%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 49 positiv bewertete (34,75%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 11.7. 2000 um 10:15:35 Uhr schrieb
cinderella über Warten
Der neuste Text am 10.7. 2022 um 00:06:14 Uhr schrieb
Dennis über Warten
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 63)

am 5.6. 2003 um 13:41:10 Uhr schrieb
krkl über Warten

am 7.1. 2004 um 19:07:03 Uhr schrieb
Voyager über Warten

am 14.12. 2006 um 01:45:17 Uhr schrieb
kiasom über Warten

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Warten«

Zabuda schrieb am 17.12. 2002 um 22:28:43 Uhr zu

Warten

Bewertung: 3 Punkt(e)


Ein Stock, den ich mir eigenhändig schnitzte,
ein Faden, der im Wasser sich verliert.
Was mach ich bloß, wenn jemals einer anbeißt?
Was mach ich bloß, wenn du mich je berührst?

Wenn nichts passiert, dann bin ich meistens glücklich,
und dennoch muss ich immer etwas tun.
Das ist zwar nichts als Blödsinn,
doch es hält die Welt in Atem.
Ich kann warten,
so wie du.

Ein Hörer, den ich täglich blank poliere,
ein Kabel, das sich in der Wand verliert.
Was mach ich bloß, wenn jemals einer anruft?
Was mach ich bloß, wenn du mich je berührst?

Wenn nichts passiert, dann bin ich meistens glücklich,
und dennoch muss ich immer etwas tun.
Das ist zwar nichts als Blödsinn,
doch es hält die Welt in Atem.
Ich kann warten,
so wie du.

Ein Wort, nach dem ich jeden Morgen suche,
ein Blick, der sich in deinem Haar verliert.
Was mach ich bloß, dass du mich einmal ansprichst?
Was mach ich bloß, dass du mich mal berührst?

Wenn nichts passiert bin ich nicht immer glücklich,
und dennoch kann ich manchmal garnichts tun.
Bei dir hilft auch kein Blödsinn,
du hältst die Welt in Atem.
Ich kann warten,
und besser noch als du.

Christin schrieb am 19.7. 2001 um 19:58:08 Uhr zu

Warten

Bewertung: 1 Punkt(e)

Worauf man nicht alles warten konnte? Er hatte sich noch nie Gedanken darueber gemacht. Momentan wartete er darauf,dass es aufhoerte zu regnen. Denn Regen konnte er nun echt nicht gebrauchen. Aber nun stand er hier,allein in der kalten Bushaltestelle,der Bus kam nicht,und er musste unbedingt mit seinem Bruder reden! Er musste nach Hause! Regen,verzieh dich,keiner will dich,vor allem ich nicht! Aber es schien,als wollte es nie mehr aufhoeren. Er seufzte. Das letzte Auto,das hier vorbeigekommen war,hattte ihn gar nicht gesehen und war weiter gebraust. Vor das naechste wuerde er sich werfen. Doch durch den Regen konnte er nichts sehen. Dann hupte es,er sprang auf,lief auf die Strasse und jetzt war es ihm egal,ob er nass wurde,das Auto hielt quietschend und er hoerte eine Stimme fluchen: »Welcher Vollidiot steht da auf der Strasse und versperrt mir den Weg? Doch nicht etwa der,den ich suche? Spring schon rein,kleiner Bruder

Mensch schrieb am 17.3. 2001 um 00:53:36 Uhr zu

Warten

Bewertung: 4 Punkt(e)

Ohne Warten sähe ich die alte Frau nicht am Fenster und die Kakaotüte in der Pfütze.

Kanitri schrieb am 16.7. 2002 um 21:42:39 Uhr zu

Warten

Bewertung: 5 Punkt(e)

Ist es nicht ein großes Verbrechen, andere warten zu lassen ? Wer zehn Menschen eine Stunde lang warten lässt, raubt zehn Stunden Lebenszeit. Wer 8760 Menschen je eine Stunde stiehlt, hat bereits ein Jahr zusammen, wer also 175200 Menschen eine Stunde oder aber 10512000 Menschen je eine Minute wegnimmt, könnte genauso gut einen Menschen ermorden, der noch 20 Jahre zu leben hätte. Was für Lebensdiebe sind also Moderatoren oder Politiker, die über das Fernsehen einem Millionen-Publikum mit wertlosem Gewäsch die Zeit fortnehmen ?

cinderella schrieb am 11.7. 2000 um 10:15:35 Uhr zu

Warten

Bewertung: 9 Punkt(e)

eine Stunde sitzen
lesen
mich fragen wo du bist
zwei Stunden aufräumen
malen
mich sorgen wann du kommst
drei Stunden laufen
singen
mich beruhigen sobald ich dich treffe

nasal schrieb am 17.2. 2001 um 20:50:50 Uhr zu

Warten

Bewertung: 1 Punkt(e)

verwunderlich, dass warten sooo anstrengend sein kann. normalerweise bedeutet warten doch, dass man noch so ein klein wenig zeit hat, bis eine sache beginnt, oder ein neuer zustand eintritt. eigentlich doch der perfekte moment zum entspannen, wenn man nicht wirklich warten würde, sondern alles ganz relaxt auf sich zukommen lassen könnte. für mich bedeutet warten immer das genaue gegenteil: absolute angespanntheit, kribbeln oder diffuses hin-und-her-rennen.
ich könnte es so viel einfacher haben!

aber euch wird es wahrscheinlich nicht anders ergehen, oder?

das Bing! schrieb am 11.11. 2003 um 21:18:39 Uhr zu

Warten

Bewertung: 1 Punkt(e)

(ab)warten und tee trinken. früchtetee am liebsten. mit zitrone. ist aber keine mehr da...
...wie viele zigaretten ich wohl rauchen werde, bis der herr des hauses heimkommt...?
aber ich kann stolz auf mich sein, habe ich es doch ganz alleine geschafft, musik zu machen. computermusik streikt bei mir nämlich immer....naja, habe es auch noch nie ernsthaft probiert bis heute....
grübel....zeit, geh rum!

ich hasse warten!
gibt aber durchaus ungemütlichere orte für diese tätigkeit. (kuscheldecke in der nähe)

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