Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 440, davon 432 (98,18%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 132 positiv bewertete (30,00%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 15.11. 2000 um 13:25:31 Uhr schrieb
bingo über krankenschwester
Der neuste Text am 3.9. 2025 um 05:37:04 Uhr schrieb
gerhard über krankenschwester
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am 21.9. 2017 um 09:03:15 Uhr schrieb
Rapha über krankenschwester

am 9.3. 2010 um 21:56:19 Uhr schrieb
Gerald über krankenschwester

am 13.6. 2003 um 08:29:32 Uhr schrieb
ed über krankenschwester

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Krankenschwester«

bingo schrieb am 6.12. 2000 um 12:58:06 Uhr zu

krankenschwester

Bewertung: 13 Punkt(e)

warum sind Krankenschwestern am besten dazu geiegnet, Massagen zu verabreichen, die auch den Geist förderen und nicht nur schlaffe Penisse zum Stehen bringen.

Und? schrieb am 11.12. 2000 um 18:20:54 Uhr zu

krankenschwester

Bewertung: 21 Punkt(e)

nessie schrieb am 11.12. 2000 um 18:11:28 Uhr über
krankenschwester

»Ohne Krankenschwestern würde unsere christlich, abendländische Kultur völlig zusammenbrechen. Sie sind die einzigen in dieser Gesellschaft, die noch sozial agieren

Sozialarbeiter? Gefängnisseelsorger? Altenpfleger? Erzieherinnen? Mütter? Väter? Pfarrer? Hebammen? Ärzte? ...

Jablonsky schrieb am 23.12. 2000 um 19:47:59 Uhr zu

krankenschwester

Bewertung: 15 Punkt(e)

Ist wohl die Schwester eines Kranken. Sein Bruder müßte dann der Krankenbruder sein. Bei »männlichen Krankenschwestern« spricht ja aber wohl eher von Krankenpflegern, was mich darüber nachdenken läßt, ob mit der Schwester dann doch nicht die tatsächliche Schwester gemeint ist. Aber welche dann? Waren früher die Krankenschwestern vornehmlich Nonnen und hießen (und heißen) deshalb Schwestern und was hat dann Florence Nightingale damit zu tun? Na ja, die hat immerhin ihre Ausbildung in der Diakonissenanstalt in Kaiserswerth absolviert. Und von Diakonissen zu Schwestern ist es dann auch nicht mehr so weit.
Krankenschwestern kümmern sich aber auch (wo immer der Name auch her kommen mag) wie die eigene Schwester um einen - will sagen, ohne (angemessene) Entlohnung, im Dauerstreß, bei chronischer Unterbesetzung, ständigen Überstunden... Vielleicht heißen sie darum Schwestern. Wer weiß, aber man kann ja auch nicht alles wissen.

lupo schrieb am 11.12. 2000 um 11:06:46 Uhr zu

krankenschwester

Bewertung: 7 Punkt(e)

Als der liebe Gott die Krankenschwester erschuf, brauchte er über 6 Tage und war immer noch mitten drin. Ein Engel fragt ihn, warum er denn so lange für eine Krankenschwester brauche. Ja wie soll ich das denn machen, sagte er: Sie braucht mindestens 6 Hände, 5 Beine, 2 Köpfe und fest eingebaute Tränen, damit sie nicht immer weinen muss, wenn ihr danach ist. Sie waren sich einig, dass es einen solchen Übermenschen gar nicht geben kann.
Die Patienten und Angehörigen sollten einmal über diese kleine Geschichte nachdenken, wenn Sie wieder mal über Krankenschwestern schimpfen. Was die leisten, das machen wirklich nur wenige.

larry schrieb am 2.1. 2001 um 14:57:42 Uhr zu

krankenschwester

Bewertung: 8 Punkt(e)

Die Krankenschwester fuhr eine Volkswagen - der Chefarzt einen magnetafarbenen Porsche. War er die Differenz wert?

Jarmo schrieb am 4.1. 2001 um 10:03:18 Uhr zu

krankenschwester

Bewertung: 8 Punkt(e)

Krankenschwester,sie die uns beistehen das erdrückende gefühl der einsamkeit und den Schmerz zu ertragen,der einzige Kontakt,wenn wir alt und gebrechlich sind.

Dolman schrieb am 16.2. 2001 um 00:51:24 Uhr zu

krankenschwester

Bewertung: 7 Punkt(e)

Glaubt mir der Beruf macht Spaß, kann einen aber auch ganz schön ankotzen! Vor allem wenn man Nachtwache hat und 3 Zugänge auf einmal dastehen!

mm^ schrieb am 1.11. 2001 um 12:54:25 Uhr zu

krankenschwester

Bewertung: 6 Punkt(e)

Der Blinddarm war durchgebrochen, gleich nach der Operation gings auf die Intensivstation und auch die Tage danach fühlte ich mich ziemlich schlecht.
Es war Hochsommer und entsprechend heiss, trinken durfte ich auch praktisch nichts. Der rechte Arm musste wegen der Infusion immer ausgestreckt liegen, die wenigen Minuten, die ich ihn beim Wechseln der Nadel mal anwinkeln konnte, waren immer ein Geschenk des Himmels.

Und dann, nach ein paar Tagen, fiel mir plötzlich auf, wie durchsichtig der Kittel der zierlichen, indischen Krankenschwester war - wenn das Licht vom Fenster richtig draufschien, konnte man den weißen Slip darunter mehr als nur ahnen.

Und in dieser Sekunde wurde mir schlagartig klar, dass ich wohl auf dem Weg der Besserung war.

Lady Gamma schrieb am 12.12. 2000 um 10:46:59 Uhr zu

krankenschwester

Bewertung: 11 Punkt(e)

harter Job
schlecht bezahlt
Schichtdienst
sind sicher kein Freiwild-weder für Ärzte noch für Patienten
Knochenarbeit
Dankbarkeit

Claudia schrieb am 8.12. 2000 um 19:30:24 Uhr zu

krankenschwester

Bewertung: 15 Punkt(e)

Ich studiere gerade Theologie. Wir beschaftigen uns mit der Präexistens von Jesus Christus. Dies sind Dinge die unser Verstand und unser dreidimensionales Denken, nicht erfassen kann.

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