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Matthias schrieb am 31.3. 2011 um 11:59:16 Uhr über

Ehefrau

Die Ehefrau

Nach dem Duschen betrachtete Matthias seinen geschundenen Hintern. Die Spuren von dem letzten Besuch bei Lady O. waren noch deutlich zu sehen. Im Flur stand der große Spiegel, dort konnte er am besten sehen, welche Striemen der Rohrstock hinterlassen hatte.

Plötzlich stand seine Frau in der Tür. „Wo kommst Du denn her?“ fragte er ganz entgeistert. „Ich hatte vergessen, dass ich ja einen Termin direkt um die Ecke habe und es daher keinen Sinn macht, erst ins Büro zu fahren. Ich arbeite halt noch zwei Stunden zuhauseantwortete Gaby. „Aber warum bitte stehst Du nackt in unserem Flur?“
Ich habe nur meinen Bademantel irgendwo hingelegt und finde ihn nicht mehr.“

Er versuchte sich unauffällig rückwärts in Richtung der Wand zu schieben, aber Gaby merkte sofort, dass etwas nicht stimmte. Plötzlich schaute sie entgeistert nach unten direkt auf seinen Hintern. „Was hast Du denn mit Deinem Po gemacht?“. „Da bin ich doch vor kurzem im Fitness Studio auf dem Boden ausgerutscht und habe mir heftig weg getan. Das habe ich Dir doch erzählt.“ sagte Matthias ausweichend. Gaby schaute weiter prüfend auf seinen Hintern: „Nein, davon hast Du nichts erzählt. Und das glaube ich Dir auch nicht. So sehen keine blauen Flecken aus, wenn man hinfällt. Ich werde langsam richtig sauer. Hör auf, mich für dumm zu verkaufen. Erzähl jetzt endlich was los ist!“. Matthias stammelte nur: „Was soll schon los sein. Es ist so wie ich es Dir sage.“ Gaby wurde plötzlich ruhiger und zog eine Augenbraue hoch. Jetzt war ihm schon klar, dass gleich eine Gemeinheit kommt: „Mit den Verletzungen solltest Du aber direkt zu Dr. Laurentius gehen, nicht das sich da noch etwas entzündet. Ich setze Dich gerne an, wenn ich später zum Termin fahreMatthias wurde langsam nervös und versuchte das Gespräch zu beenden: „Ach komm, das ist doch halb so schlimm. In zwei Tagen sieht man nichts mehr“. Jetzt wurde sie ganz leise und stellte sich direkt vor ihn hin: „Doch, es ist schlimm. Und zwar, dass Du mich belügst und betrügst. Für mich sieht es so aus, als ob Dir jemand den Arsch versohlt hätte“.

Jetzt konnte er nicht mehr leugnen, kleinlaut gab er zu: „Ja, es tut mir so leid. Ich wollte Dich nicht belügen oder betrügen. Aber ich brauchte einfach mal den Arsch versohlt. Und es ist auch sonst nichts passiert, wirklich nicht. Ich habe mir halt von einer Domina den Hintern verstriemen lassen. Das hat doch mit Dir eigentlich nichts zu tun“.

Und ob das was mit mir zu tun hat! Du gehst zu einer fremden Frau, lässt die Hosen runter und lässt Dich auspeitschen. Und das soll nichts mit mir zu tun haben? Spinnst Du eigentlich?“ redete sie sich in Rage. „Und die Dame hat das ja wohl auch nicht auf gemeinnütziger Basis getan, oder? Was hast Du dafür bezahlt?“ Er schaute betreten auf den Boden: „Na so rd. 200 Euro“. „Was, 200 Euro, damit Du anschließend einen kaputten Hintern hast? Und ich spare bei den Lebensmitteln?“

Es tut mir wirklich schrecklich leid. Ich wollte Dich damit nicht verletzten. Diese Phantasie ging nicht mehr aus meinem Kopf und ich wollte Dich damit nicht belasten? Ich konnte mir einfach nicht vorstellen, Dich darum zu bitten.“ Wütend aber auch etwas traurig sagte Gaby: „Ja und genau das verletzt mich eben so, dass Du nicht mit mir über Deine Phantasien gesprochen hast, sondern zu einer anderen Frau gehst!“ Er versucht weiter beruhigend auf sie einzureden: „Aber ich wusste doch, dass Du mir nicht so hart den Hintern versohlen würdest“. Sie schaute ihm direkt in die Augen, mit trotzigen Blick: „Und woher wusstest Du das?“ Matthias antwortet verdutzt: „Naja, weil Du doch keine Erfahrung hast in diesen Dingen.“
Die Erfahrung kann ich aber auch schneller bekommen als Dir lieb istsagte sie in einem schnippischen Ton. „Ich hätte jedenfalls gerade so richtig Lust, Dir den Hintern noch mal so zu versohlen, dass Dir jede Lust daran verloren geht!“. Er schaute sie entgeistert an: „Was meinst Du damit?“ Sie zischte nur zurück: „Habe ich mich unklar ausgedrückt? Du legst Dich jetzt auf das Bett und ich schaue mich in der Wohnung um, was sich gut auf Deinem Hintern machen würde. Und sei Dir sicher, das wird kein Spaziergang.“ Er legte sich auf sein Bett und versuchte den verstriemten Hintern unter einer Decke zu verbergen. Sie ging direkt in das Badezimmer und kam kurze Zeit danach wieder. Sie hatte eine große Haarbürste aus Holz in der Hand. „Das wird doch meinem kleinen Zögling bestimmt gut gefallensagte sie mit sarkastischem Ton in der Stimme. „Das ist aber nicht Dein Ernst, Du willst doch nicht auf die Striemen noch mit..“ rief er. „Du hälst den Mund!“ schnitt sie ihm das Wort ab. „Der Rest soll eine Überraschung für Dich sein“, sagte sie, ging zum Schrank, nahm ein Tuch aus der Schublade und band es ihm um den Kopf, so dass er nichts mehr sah. „Du bleibst brav hier liegen, bis ich wieder da bin“.

Während er dort lag, ließ er seine Finger über seinen Hintern gleiten. Er fühlte die Striemen und die blauen Flecke. Schnell kamen die Erinnerungen an den vergangenen Donnerstag wieder. Die Stunde mit Lady O. war für ihn sehr interessant gewesen. Sie ist nicht nur eine erfahrene Erzieherin, sondern vor allem eine sehr attraktive Frau mit intensiver Ausstrahlung.
Danach hörte er, wie sie im Flur anfing, in einer Schublade zu kramen. Matthias überlegte, was sie suchen könnte. Plötzlich schoss es ihm durch den Kopf: ihre Reitsachen. Nach einer Weile schien sie gefunden zu haben, was sie suchte. Danach ging sie durch das Schlafzimmer auf den Balkon. Kurze Zeit später kam sie wieder und er hörte, wie sie mehrere Dinge auf das Bett legte.

Gut mein Lieber, ich habe also nicht genug Erfahrungsagte sie und in dem Moment spürte er schon einen heftigen Schlag auf seinem Hintern



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