Rumsfeld
Bewertung: 13 Punkt(e)Für seinen Job hat der Mann den richtigen Namen - seine Truppe ist überall auf dem »Feld«, wenn es »rums« macht.
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Der erste Text | am 28.2. 2002 um 23:10:38 Uhr schrieb pars über Rumsfeld |
Der neuste Text | am 3.2. 2023 um 09:03:04 Uhr schrieb Bettina Beispiel über Rumsfeld |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 24) |
am 20.3. 2003 um 17:30:38 Uhr schrieb
am 7.3. 2017 um 10:08:32 Uhr schrieb
am 13.2. 2003 um 03:52:15 Uhr schrieb |
Für seinen Job hat der Mann den richtigen Namen - seine Truppe ist überall auf dem »Feld«, wenn es »rums« macht.
Ach je, das kann man doch nicht sagen. Wenigstens Kuba so was anhängen kann man nicht. Wo die so gute Zigarren machen, die der Depp wahrscheinlich auch noch selbst raucht. Außerdem sind die klein und arm. Was sollen die beim Kaputtmachen helfen können? Haben keine Flugzeugträger und nur verrostete Flugzeuge für die Pflanzenschutzmittel für ihre Tabakfelder. Die kommen nicht mal bis zu den Azoren, geschweige denn bis zum Irak. Wäre doch demütigend, mit Steinen werfen zu müssen, wenn die anderen mit lasergesteuerten quasi collateralfreien Ballerknallern ein Exempel in die Welt setzen für die Geschichtsbücher. »Und Kuba warf außerdem mit Steinen.« Nö, dann lieber gar nicht, das ist ja zu verstehen. Und dann beim aufräumen helfen? Das wäre ja wieder nur, um in den Geschichtsbüchern doch noch erwähnt zu werden, also Abstaubertum und Schleimerei. Aber Deutschland? Das ist eine Schweinerei. So ein Spezialist in Zerstörung und welthistorischer Plattwalzerei. Kaputtmachen und wieder aufbauen, ein Fachgebiet für Deutschland. Das ist wirklich nicht zu verstehen, auch für Rumsfeld nicht.
Der Rückzieher des Donald Rumsfeld
Freund und Feind gezielt desinformieren, um weltweit eine proamerikanische Stimmung zu erzeugen - dieser Aufgabe sollte sich angeblich das »Amt für strategische Einflussnahme« im US-Verteidigungsministerium widmen. Nach heftiger Kritik werden die Pläne nun offenbar von Pentagon-Chef Donald Rumsfeld abgeblasen.
AFP/DPA
Rumsfeld: Rückschlag für Pentagon-Propaganda
Washington - Das »Amt für strategische Einflussnahme« war nach den Anschlägen vom 11. September geschaffen worden. Es sollte über die üblichen Propagandamethoden hinaus verstärkt dafür sorgen, dass die öffentliche Meinung auch in verbündeten Staaten den Amerikanern wohlgesonnen wäre. Dazu sollten Auslandsmedien gezielt mit Falschmeldungen gefüttert werden.
*Merkwürdig, daß dieses »Amt für Volksaufklärung und Propaganda«" erst bei seinem Ableben öffentlich in Erscheinung tritt!
mcnep schrieb am 6.2. 2003 um 23:45:13 Uhr über
Rumsfeld
Heul doch, Deutschland!
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Nur Rudelwölfe heulen mit dem Leittier. Es reicht völlig aus wenn Mr.Rumsfeld heult.
AchseDerHeulsusen:
Bush-Rumsfeld-Powell.
Es ist wirklich traurig das sich in heutiger Zeit noch ein Politiker das Recht herausnehmen kann, eine befreundete Regierung fuer eine andere Meinungals die seine so zu verurteilen und mit Sanktionen zu drohen, wie eben Rumsfeld es tut. die Amerikaner nehmen sich damit Rechte heraus die sie anderen Laendern absprechen und verlangen von uns ,das wir die uns von ihnen aufgezwungene Meinung vorbehaltslos und ohne Kritik zu ueben, als die unsere annehmen.
Dieses Büro aufzulösen war ein geschickter Schachzug der amerikanischen Regierung - vielleicht schaffen sie es so tatsächlich jemanden davon zu überzeugen, daß jetzt keine Fehlinformationen mehr von ihr verbreitet werden.
Wer sich verdeutlichen will, was Donald Rumsfeld für eine lächerliche Figur ist, der muß seinen Namen nur schön deutsch aussprechen.
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