Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 74, davon 72 (97,30%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 24 positiv bewertete (32,43%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 2.2. 2000 um 23:18:39 Uhr schrieb
DJ Ludwig über Schauspieler
Der neuste Text am 21.9. 2025 um 08:33:37 Uhr schrieb
Gerhard über Schauspieler
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 34)

am 15.11. 2003 um 01:00:19 Uhr schrieb
Das Gift über Schauspieler

am 21.9. 2025 um 08:33:37 Uhr schrieb
Gerhard über Schauspieler

am 18.10. 2008 um 23:16:41 Uhr schrieb
Der liebe Junge von nebenan über Schauspieler

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Schauspieler«

Clemens schrieb am 5.4. 2001 um 13:20:01 Uhr zu

Schauspieler

Bewertung: 2 Punkt(e)

Unvergessener Charakterdarsteller:
Finlay Currie (1878-1968)
Seine besten Rollen: Apostel Petrus in »Quo vadis?«, Vater von Ivanhoe in »Ivanhoe - Der schwarze Ritter«, Magwitch in »Great Expectations« (eine Dickens-Verfilmung von David Lean) und viele andere.
Einen Nachruf gibt es z. B. in: The Times, 11. Mai 1968, S. 10 Sp. G

sara schrieb am 19.10. 2001 um 20:21:54 Uhr zu

Schauspieler

Bewertung: 1 Punkt(e)

Zeichentrickcharacter-Animatoren sind Schauspieler.Geimein ist nur, dass sich kein Mensch für die Animatoren intressiert, oder deren Namen kennt, bestenfalls die deutschen Stimmen von Prominenten. Manchmal werden nur die Stimmen als VIP`s behandelt.und natürlich werden Animatoren ganz anders bezahlt als Schauspieler. Asiatische Mitarbeiter, die an deutschen Produktionen arbeiten, bekommen den Film oft nichtmal zu sehen, geschweige denn eine Einladung zur Premiere. Wer im Trickfilmgeschäft als Künstler arbeitet, muss schon viel Leidenschaft und eine leichte Macke haben.

BB schrieb am 18.4. 2001 um 16:04:06 Uhr zu

Schauspieler

Bewertung: 2 Punkt(e)

Jeder ist ein Schauspieler - im Alltag. Es gibt gute und schlechte. Ich empfinde Hass für die gutenund Mitleid für die schlechten. Auch ich hätte gerne - nicht Mitleid, sondern etwas Mitgefühl, doch diese Welt voll egoistischer Schaupspieler, die stets darauf bedacht sind, ihr vorgegebens Ich im Vordergrund so darzustellen, wie sie es für richtig halten, lässt das leider nur in den seltensten Fällen zu. Es lebe die Freundschaft.

Angerona Jawlensky schrieb am 24.10. 2003 um 05:31:18 Uhr zu

Schauspieler

Bewertung: 1 Punkt(e)

Mir fällt gerade auf, daß George Clooney in
meinem bisherigen Leben eine gewisse Rolle
gespielt hat, ohne daß er oder ich darum gebeten
hätten.
Außerdem sehe ich im Fernseh gerade, daß die
Boulevardmedien weiterhin posthum die Wünsche der
Littletoner Würstchen (†) erfüllen, eine Tatsache
aufgrund derer diese die Schießerei ja überhaupt
veranstalteten. Ausnahmsweise eine richtige
Einschätzung des Herrn Moore. Schwer zu sehen sind
diese Zusammenhänge auch nicht.

Pit Brett schrieb am 14.1. 2005 um 15:19:56 Uhr zu

Schauspieler

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ich wurde zu einem Casting eingeladen.
Oh Gott.
Was, wenn die mich nehmen ?
Man wird, trotzt meiner lächerlich kleinen Komparsenrolle, auf mich aufmerksam werden.
Grössere Rollen werden folgen.
Noch grössere.
Hauptrollen. In deutschen Produktionen.
Eine davon läuft zufällig gerade, als sich Steven Spielberg während eines Deutschlandaufenthaltes in seinem Münschner Hotelzimmer auf der suche nach nackten Weibern willenlos durchs Kabelfernsehen zapped....
Anruf bei meinem Agenten am nächsten Morgen.
Eine Woche später Ankunft in Hollywood.
Abendessen mit Spielberg, Penelope Cruz und Arnold Schwarzenegger. Arnie ist eigentlich ganz nett, spricht aber ein fürchterliches Deutsch...
Penelope macht ein klasse Frühstück.
Und ist auch sonst ganz lieb.
Aber nicht die Einzige, die mich will.
Stress.
Während der Dreharbeiten zu meinem neuen Film wird Robert de Niro von der Produktionsfirma zu meiner persönlichen Belustigung abgestellt und Dustin Hoffman darf mich durch L.A. kutschieren.
Obwohl ich regelmässig einen Grossteil meiner Gage für wohltätige Zwecke spende, wächst mein Vermögen ebenso wie meine Popularität ins Unermessliche.
Nachdem ich etliche Filme gedreht habe und alle Hollywoodschönheiten mit geschlossenen Augen am Geruch erkennen kann, schlägt mir Arnie, der aus Altersgründen nicht mehr kandidieren will, vor mich als Gouverneur von Kalifornien zur Wahl zu stellen.
Das Erlangen der amerikanischen Staatsbürgerschaft ist eine sache von 1 Stunde, da der amerikanische Präsident dies telefonisch für mich erledigt.
Während meiner Amtszeit als Gouverneur von Kalifornien blüht das Land auf.
Die Wirtschaft wächst, die Umwelt regeneriert sich und die Arbeitslosigkeit geht gegen null.
Nachdem man die Verfassung geändert hat, werde ich Präsident der U.S.A.
Und bei meiner Vereidigung von einem Vollkretin erschossen.
Ich glaube, ich sollte nicht zu diesem Casting gehen.

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