Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 105, davon 104 (99,05%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 29 positiv bewertete (27,62%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 23.4. 2001 um 13:25:25 Uhr schrieb
Tanna über Stimme
Der neuste Text am 22.5. 2022 um 17:01:52 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Stimme
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 59)

am 13.7. 2008 um 09:19:21 Uhr schrieb
schmidt über Stimme

am 12.5. 2012 um 17:52:25 Uhr schrieb
Erster Sclav über Stimme

am 14.3. 2008 um 19:37:55 Uhr schrieb
KIA über Stimme

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Stimme«

Christin schrieb am 16.8. 2001 um 03:13:55 Uhr zu

Stimme

Bewertung: 11 Punkt(e)

Und als sie so dalag,auf irgendetwas hartem,nun erinnerte sie sich,auf der Strasse,die kalt und nass war,weil es geregnet hatte,als sie da so lag mit Schmerzen,die sich durch ihren ganzen Körper zogen,da kam einer und eine Stimme sprach zu ihr:
»Ich habe gelernt nicht zu sagen,dass es besser wird,wenn ich einen Verletzten finde. Aber bist du denn verletzt? Ich hoffe,nicht,dann wäre nämlich alles okay. Ich würde dich zu einem Kaffee einladen und vielleicht wäre es nett mit dir zu plaudern,und das wäre es dann. Aber so,wie du aussiehst,bist du verletzt. Tut es sehr weh?...« Viel sagte die Stimme zu ihr,aber ganz bekam sie es nicht mit,weil sie merkte,wie müde sie war und wegdöste. Als sie die Augen wieder öffnete,sprach die Stimme immer noch,es war gut sie zu hören. Aber nach ein paar Minuten wurde es ihr zu dumm. Langsam stand sie auf,bedankte sich für die Hilfe und ging nach Hause.

Christian schrieb am 23.4. 2001 um 14:13:18 Uhr zu

Stimme

Bewertung: 8 Punkt(e)

Das Gegenteil von Stimme ist das Stumme. Das Stumme kann man weder erheben noch senken, dafür aber auch nicht abgeben. Das Stumme scheint etwas zu sein, was abwesend ist, trotzdem kann man es fühlen. Über das Stumme muss man schreiben.

mcnep schrieb am 2.5. 2005 um 01:23:09 Uhr zu

Stimme

Bewertung: 6 Punkt(e)

In Augenblicken tiefster Betrübnis suche ich zuweilen Trost darin, durch die Wohnung zu gehen und mich oder ein Abwesendes auf das Geratewohl mit all jenen Koseworten zu belegen, die mein verstorbener Partner über die Jahre für mich gebraucht hat. Mein Schatz, mein Spatz, mein Herzlieb; ich spreche meinen Namen mit seiner Betonung, versichere mich in seinen Worten meiner Liebedas alles würde auf Außenstehende ohne jeden Zweifel schon sehr bedenklich wirken und so mancher würde vielleicht glauben, er sieht einem Narziss in den Stunden seines Nervenzusammenbruchs zu. Aber das sind alles sehr präzise abrufbare Mantras, mit denen ich in einer Art Invokation gleichsam Konrads Nähe beschwöre, bis meine Sprache, einem eingependelten Obertongesang gleich, die Frequenz der geliebten Stimme zumindest mit dem inneren Ohr gefunden hat; sein kraftvoller und doch so sanfter Baß, der über all die Jahre für mich der reinste Ausdruck seines soviel Geborgenheit ausstrahlenden Wesens war.

open schrieb am 10.10. 2001 um 16:15:48 Uhr zu

Stimme

Bewertung: 1 Punkt(e)

Deine Stimm ist die klingende Fassade Deines Wesens. Sie kann nicht als tönendes Spiegelbild Deines Wesens bezeichnet werden, weil ein Spiegelbild etwas ist, was man selber (von sich selbst) sieht, was anderen aber ansich nicht zugänglich ist ( warum? - Antwort selbst geben!).Eine Fassade ist das, was die anderen sehen. Oder: die Neurose ist die Fassade der Hemmungen ! Alle Harmonie deines Wesens (Soma+Psyche=Ganzheit)(- also auch jede Disharmonie - weil Harmonie ohne Disharmonie nicht denkbar ist = coincidentia oppositorum - Nicolaus Cusanus) kann aus Deiner Stimme gehört werden. Geht es etwa Deinem Darm nicht gut (=arbeitet er nicht optimal=harmonisch) verändert sich deine Stimme usw. usw. So kann jeder Deine Harmonie (Summe aller Teilharmonien) instinktiv, d.h. spontan, d.h. unbewußt wahrnehmen und wird ebenso, wahrscheinlich eher unbewußt, darauf reagieren. Er wird möglicherweise in irgend einer Art reagieren, die Dir nicht gefällt, und Du bist deshalb mißgelaunt - aber in Wirklichkeit hat er nur so reagiert, weil er auf Deine, von ihm unbewußt wahrgenommene Disharmonie, spontan (also wieder unbewußt = ohne nachtzdenken) reagiert hat. So glaubst Du, er sei disharmonisch (= konflikthaft) - aber Du warst es schon vorher usw.. So ist alles ein unendlich verwobenes Ketten- und Netzwerk, und alles regelt sich (es wirkt = Wirklichkeit) meistens ohne daß wir eingreifen können, da wir im Fluß der alltäglichen Kommunikation von ebendiesem Fluß ständig mitgerissen werden, sodaß zum Überlegen - und das wäre zum bewußten Eingreifen notwendig - keine Zeit haben, sodaß wir nur spontan reagieren können, . Die Summe aller Reaktionen, also der spontanen und der nicht spontanen, ist die jetzige Realität ! Denn alles funktioniert als Reaktion : die Körper und die Geister ( Pl. von Geist !). Alles ist modulierte Schwingung ! Übrigens bezeichnet Max Lüscher die Materie (z.B. Körper) als »Zustand der Energie« und den Geist als »Steuerung der Energie«, woraus zu ersehen ist, daß Materie und Geist zwei Seiten einer Medaille sind. Die Wahrheit letztlich ist die richtig (=angemessen,adäquat) reflektierte Wirklichkeit. Wenn der Mensch reflektiert, dann verarbeitet er Eindrücke. Diese Eindrücke allein schon sind gefilterte Informationen. Die Reaktion darauf ist ebenso gefiltert = verändert. Da die Wirklichkeit die Summe aller Zustände ist, ist sie letzlich die Summe von relativ nicht und relativ sehr gefilterten Zuständen. Das ist der Gordische Knoten unseres Daseins. (unredigierter Text)

lichtgestalt schrieb am 6.12. 2002 um 20:42:51 Uhr zu

Stimme

Bewertung: 2 Punkt(e)

Die Stimme eines Menschen entscheidet sehr stark darüber, ob man denjenigen auf Anhieb sympatisch findet - oder eben ganz furchtbar.
Über ein noch so hässliches Aussehen oder eine wunderschöne Erscheinung sagt man ja gerne, dass das nichts zu bedeuten hat und der Mensch ja nichts dafür kann.
Aber wenn jemand z. B. hoch und fiepsig und nervtötend redet wird das schnell vergessen. Nicht umsonst heißt es, dass Politiker gute redner sein müsse. Das bezieht sich nicht nur auf den sprachlichen Ausdruck und die Fähigkeit, Texte vorzutragen, sondern auch auf die Stimme an sich, die einem viele Punkte einbringen oder entziehen kann.

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