Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 122, davon 115 (94,26%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 29 positiv bewertete (23,77%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 25.10. 1999 um 01:29:21 Uhr schrieb
melanie über thomas
Der neuste Text am 29.11. 2025 um 05:10:35 Uhr schrieb
Gerhard über thomas
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 54)

am 25.5. 2002 um 00:47:24 Uhr schrieb
Das Gift über thomas

am 15.10. 2006 um 12:47:50 Uhr schrieb
biggi über thomas

am 12.6. 2025 um 12:34:21 Uhr schrieb
gerhard über thomas

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Thomas«

Tanna schrieb am 10.1. 2000 um 13:43:45 Uhr zu

thomas

Bewertung: 4 Punkt(e)

Der heilige Thomas von Aquin war der Meister der mittelalterlichen Scholastik. Seine vielbändige »Summa theologiae« blieb jahrhundertelang das Standardwerk der katholischen Theologie, bis man irgendwann (leider zu spät) einsehen mußte, daß auch die katholische Kirche nicht mehr im 12. Jahrhundert lebt. Seitdem geht es in der katholischen Theologie wieder lebendiger zu.
Für seine Zeit jedoch und die Entwicklung der Theologie hat Thomas von Aquin Großes geleistet.

Andyholic schrieb am 13.6. 2001 um 12:57:25 Uhr zu

thomas

Bewertung: 4 Punkt(e)

Das Thomas kann echt nerven!

Sabbert beim Reden, Vergisst ständig sein Gehirn, beginnt unkontrolliert zu Singen, pinkelt AUF den geschlossenen Klodeckel, Ist immer pünktlich zum Unterricht da, grinst über alles, nagt zu oft an den Pilzen, von denen sogar mein Hofdruide abrät, hat zuwenig schmerzhafte Operationen hinter sich, hat zuviele Gehirnlobotomien hinter sich, wurde vorhin verprügelt, sollte mal wieder verprügelt werden, gehört als genetischer Abfall auf den Mond geschossen, wurde von der Genfer Konvention verboten, wäre früher als Idiot verbrannt worden, gehört geschnetzelt, wurde nich für Hundefutter zugelassen, widersetzt sich hartnäckig dem Sprechverbot, heißt mit zweitem Namen »Smithers« und mit drittem Namen »Flanders«, ist einfach nicht böse genug, sollte Kontakt zu mutierten Barschen mit Lasern am Kopf haben, kriegt demnächst einen eigenen Käfig, ist der einzige Mann auf Erden, der (rein theorethisch! man ist ja nicht abartig!) geschwängert werden kann, spielt sich andauernd an den Weichteilen rum, hat keinen Spaß daran!, hat nen rosa Minnimausschlafanzug, zieht den sogar tagsüber an, ist asexuell, wird sogar von querschnittsgelähmten Taubstummblinden gehänselt, wurde letztens ohne Hose am Kindergarten gesehen, geht mit Taschenrechnern ins Bett, hat ein Roy Black Poster über demselben, sollte weniger mit alten Herren popseln, hat ein Problem mit Hygiene und den anderen schrecklichen Monstern, wird von seiner Mutter nach dem Stuhlgang gereinigt, wird oft mit demselben verwechselt, wird von seinem Vater stundenweise vermietet, wird nie auf Partys eingeladen, raucht nie eine Tüte, ist der Grund, warum es Menschenopfer gibt, hat 1997 das Rad erfunden, wurde leider von noch keinem solchen erfaßt, gehört NICHT in die Speckitonne, ist noch auf Erden, weil die Sondermüllentsorgung zu teuer ist, kein Tunnel, kein Bunker ist tief genug, um sich auf sein Niveau herabzulassen, würd morgen geschlachtet.

Armin Kron schrieb am 19.12. 2007 um 14:10:12 Uhr zu

thomas

Bewertung: 2 Punkt(e)

Bei »Thomas« fällt mir der deutsche Action-Schauspieler Thomas Alder und seine Hauptrolle in dem Abenteuer-Krimi »Der Fluch des schwarzen Rubin« (1965) ein, mit dem er sich seinerzeit in die Herzen des deutschen Kinopublikums spielte. In diesem Streifen vor der exotischen Kulisse Thailands durfte Thomas Alder (stets in schicke weiße Anzüge gehüllt) u.a. seine aparte Filmkollegin Chitra Ratana in einer berühmt gewordenen Spinnen-Szene vor einer Horde blutgieriger Weberknechte retten.
Thomas Alder wurde aber auch durch mehrere 60er-Jahre-Liebesfilme bekannt, in denen er meist als charmant-romantischer Gigolo (häufig an der Seite von Vivi Bach) auftrat.

Heike denkt zuviel schrieb am 15.10. 2006 um 13:03:01 Uhr zu

thomas

Bewertung: 1 Punkt(e)

1999 haben wir geheiratet. Unser gemeinsamer Sohn Thomas war damals schon 7 Jahre alt. Mein Mann und ich hatten uns entschieden: wir wollten beide unseren Familiennamen behalten. Sagen wir also Mein Mann heißt mit Nachnamen YYYYY, ich heiße XXXXX, Thomas heißt (wie Mama) XXXXX. Der Standesbeamte hielt uns unendliche und wiederholte Vorträge darüber, welche Namen und Namenskombinationen möglich seien und wie die fristen sind, falls wir es uns anders überlegen sollten. Er konnte wohl nicht fassen, dass wir nichts ändern wollten.
Auf dem Heimweg sagte unser Sohn im Auto: »Ich hätte aber doch lieber den Namen geändert...«.
erstaunt drehte ich mich um: »Warum? Willst du nicht mehr XXXXX heißen?«.
»Dochsagte er, »aber nicht mehr Thomas...«

toschibar schrieb am 15.12. 2003 um 13:07:50 Uhr zu

thomas

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ich hab dich seit langem nicht geseh'n
War überrascht auf einmal vor dir zu stehen
Ich hätte dich auch beinah nicht erkannt,
doch der große rote Stein
hat deinen Namen genannt

So viele Jahre ist es her
und seitdem ist viel gescheh'n
Scheiße kommt und Scheiße geht
Wir ham das meiste schon geseh'n
Du bist nicht hier und trotzdem hast
du überhaupt gar nichts verpaßt

Neben dir ein altes Ehepaar,
zu deinen Füßen sitzt man wunderbar
Auf dem dicken fetten Protzestein
von einem toten Pfaffenschwein

So viele Jahre ist es her...

So viele Jahre ist es her
und seitdem ist viel gescheh'n
Scheiße kommt und Scheiße geht
Wir ham das meiste schon geseh'n
Scheiße kommt und Scheiße bleibt
nichts als Scheiße weit und breit
Glück für den der nicht mehr lebt - Hey Thomas!

WIZO

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