Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
22, davon 22 (100,00%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 14 positiv bewertete (63,64%) |
Durchschnittliche Textlänge |
398 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
1,773 Punkte, 6 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 24.10. 2001 um 21:50:41 Uhr schrieb Gaddhafi
über Flaneur |
Der neuste Text |
am 9.1. 2024 um 08:11:14 Uhr schrieb Christine
über Flaneur |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 6) |
am 24.4. 2009 um 10:18:07 Uhr schrieb Azzesack über Flaneur
am 9.1. 2024 um 08:11:14 Uhr schrieb Christine über Flaneur
am 4.7. 2002 um 23:57:03 Uhr schrieb Gaddhafi über Flaneur
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Flaneur«
Gaddhafi schrieb am 14.8. 2002 um 22:55:49 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Heute war ich am Ende so von allem, was mich umgab, das heißt dem Eigenheim-Paradies der kleinstädtischen Petit Bourgeoisie, angewidert und in Wut versetzt, daß ich am liebsten einen Stein in das Fenster, aus dem irgendwelche Äußerungen irgendeines Arschlochs zu hören waren, geworfen hätte. Meine Gedanken waren dadurch ganz von einer für ein sogenanntes Abibuch zu schreibenden Suada gegen diese Kleinstadt und diese Menschen erfüllt. Zuhause hörte ich dann Le Tigre, um meine Abscheu zu kanalisieren, und aß Peperoni, um meinen Hunger zu stillen (»Boule de suif, comme toutes les femmes, adorant les crudités« (aus »Boule de suif« von Guy de Maupassant), fiel mir dazu, in der falschen Annahme, daß crudités so etwas wie Häppchen oder Kleinigkeiten bedeute, ein).
»Just live beyond those neighbourhood lives« (Keep On Livin', Le Tigre) Ganz genau, die geistige Haltung muß endlich einen stärkeren Ausdruck finden.
Mäggi schrieb am 4.2. 2002 um 00:18:10 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
komisch, daß man bei manchen stichwörtern/assoziationen schon vorher weiß, von wem sie sind.
Gaddhafi schrieb am 7.10. 2002 um 05:21:50 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Es war wohl ganz gut heute Nacht ein wenig herumzulaufen. Betrunken durch menschenleere Straßen zu gehen ist einfach besser als betrunken zu Hause herumzusitzen, da meine Gedanken immerhin ein wenig von meinen Problemen abgelenkt werden, wenn beispielsweise irgendjemand mir vorschlägt, daß wir ein Stück zusammen gehen könnten, sich dann aber wieder verabschiedet, weil ich ihm zu schnell gehe, oder wenn auf der Straße einige Stapel »Financial Times Deutschland« liegen, aus denen sich gut eine Zeitung (der Artikel über die Streiks und Ausperrungen, die alle (!) Häfen der amerikanischen Westküste lahmgelegt haben, war interessant, vor allem wohl, weil ich über das Thema noch nichts wußte) entnehmen läßt.
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