Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 23, davon 23 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 11 positiv bewertete (47,83%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 11.1. 2001 um 13:58:21 Uhr schrieb
blubb über Kaffeetrinken
Der neuste Text am 23.8. 2020 um 17:02:10 Uhr schrieb
Schmidt über Kaffeetrinken
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 9)

am 1.9. 2004 um 14:30:25 Uhr schrieb
Liamara über Kaffeetrinken

am 14.9. 2008 um 09:59:43 Uhr schrieb
Christine über Kaffeetrinken

am 7.11. 2005 um 11:44:44 Uhr schrieb
DasDreckigeDutzend über Kaffeetrinken

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Kaffeetrinken«

Michel und Bruno schrieb am 4.11. 2008 um 23:49:02 Uhr zu

Kaffeetrinken

Bewertung: 1 Punkt(e)

Kaffeetrinken ist ein Mitglied der Assasinengilde von Ankh-Morpork. Er verlor unter unbekannten Umständen eines seiner Augen, und es wurde durch eines aus Glas ersetzt, das selbst dem mutigstem Mann der Scheibenwelt einen kalten Schauer über den Rücken jagen würde. Sein erster und letzter Auftritt ist in dem Buch »Schweinsgalopp«, in dem die Revisoren, schwebende graue Kutten, die das Leben verachten, Lord Witwenmacher, dem Oberhaupt der Assasinen, den Auftrag übergeben, den Schneevater zu beseitigen. Witwenmacher leitet den Auftrag Kaffeetrinken zu, der sich aus einigen nicht registrierten Dieben, dem Zauberstudenten Sidney und Herrn Braun, dem besten Schlosser aus Ankh-Morpork, eine Truppe für diesen Auftrag bildet. Nachdem sie den Schneevater beseitigt haben, brechen sie auch in das Haus der Zahnfee ein, was sich allerdings als Fehler erweist, denn von der Truppe kommt niemand mehr aus dem Gebäude zurück. Auch Kaffeetrinken fällt eine hohe Wendeltreppe herunter, überlebt aber und sucht Susanne Sto-Helit, die ihn die Treppe heruntertrat. Zu der erhofften Rache kommt es allerdings nicht mehr, da er einen traurigen Tod stirbt, in dem ein Schürhaken und Tod eine große Rolle spielen.

radon schrieb am 1.1. 2003 um 13:59:17 Uhr zu

Kaffeetrinken

Bewertung: 5 Punkt(e)

Nein, mir ist Kaffeetrinken noch nicht begegnet und darüber bin ich sehr, sehr froh.

Es klopfte an der Tür. Witwenmacher schob die Dokumente beiseite und lehnte sich zurück.
»Herein, Herr Kaffeetrinken«, sagte er. Es konnte nie schaden, einen Besucher zu beeindrucken.
Ein Gildenbediensteter, der ein Teetablett auf einer Hand balancierte, öffnete die Tür.
»Ah, Carter«, sagte Lord Witwenmacher, ohne sich seine Überraschung anmerken zu lassen. »Stell es dort drüben auf den Tisch, ja
»Sehr wohl, Herr«, erwiderte Carter. Er drehte sich um und nickte.
»Ich gehe und hole noch eine Tasse, Herr
»Was
»Für deinen Gast, Herr
»Welchen Gast? Oh, wenn Herr Kaffeetr...«
Er unterbrach sich und drehte den Kopf.
Ein junger Mann saß auf dem Kaminvorleger und spielte mit den Hunden.
»HERR KAFFEETRINKEN
»Es heißt Kaf-feh-trin-ken«, erwiderte der junge Mann, und seine Stimme klang dabei ein wenig vorwurfsvoll. »Alle sprechen den Namen falsch aus
[...]
Kaffeetrinkens Gesicht war offen und freundlich. Beser gesagt: Es lächelte dauernd. Doch der positive Effekt wurde für die meisten Leute durch den Umstand ruiniert, daß der junge Mann nur ein Auge hatte. Das andere war irgendeinem rätselhafte Zwischenfall zum Opfer gefallen und durch eine Glaskugel ersetzt worden. Worasu sich ein... beunruhigender Effekt ergab. Das andere Auge - jenes Exemplar, das hier als »normal« bezeichnet werden soll - erschien Witwenmacher noch viel seltsamer. Eine so kleine und scharfe Pupille hatte er noch nie zuvor gesehen. Kaffeetrinken schien die Welt durch ein winziges Loch zu beobachten.
Er stellte fest, daß er wieder hinter dem Schreibtisch stand. Auch das war typisch für Kaffeetrinken - man fühlte sich besser, wenn man etwas zwischen ihm und sich wußte.
»Tiere gefallen dir, nicht wahrfragte er. »Ich habe hier einen Bericht, in dem es heißt, daß du Sir Georges Hund an die Decke genagelt hast
»Er durfte nicht bellen, während ich arbeite
»Andere Leute hätten ihn betäubt
»OhEin oder zwei Sekunden lang wirkte Kaffeetrinken betrübt, dann erhellte sich seine Miene wieder. »Aber der Vertrag ist erfüllt, Herr. Daran kann kein Zweifel bestehen, Herr. Ich habe Sir Georges Atem wie vorgesehen mit einem Spiegel überprüft. Darauf weise ich in meinem Bericht ausdrücklich hin
»Ja, in der TatZu diesem Zeitpunkt hatte der Kopf des Mannes etwa einen Meter neben dem Rest des Körpers gelegen.
[...]
»Sag mir... Wie würdest du diesen Herrn hier inhumieren?«
Ein anderer Assasine hätte gelacht oder »Soll das ein Witz seingefragt. Kaffeetrinken hingegen baugte sich nur ein wenig vor, und in seinem Gesicht zeigte sich eine seltsame Art von Aufmerksamkeit.
[...]
»Du hast nicht viel Zeit gebraucht, um dir einen [Plan] einfallen zu lassen
»Nein, Herr
»Lieber Himmel...«
»Nun, Herr, du weißt doch, daß uns die Ausbilder ermutigen, hypothetische Probleme durchzudenken...«
»Oh, ja. Eine sehr nützliche Übung...« Witwenmacher unterbrach sich und musterte den jungen Mann verblüfft.
»Soll das heißen, du hast die wirklich Zeit genommen, über die Inhumierung des Schneevaters nachzudenkenbrachte er hervor. »Du hast dich tatsächlich hingesetzt und dir alles genau durch den Kopf gehen lassen? Du warst wirklich bereit, kostbare Freizeit dafür zu opfern
»Ja, Herr. Übrigens ging es dabei nicht nur um den Schneevater, sonder auch um die Seelenkuchenente und den Sandmann. Und um Tod

Aus »Schweinsgalopp« von Terry Pratchett

Baumhaus schrieb am 18.12. 2009 um 21:37:47 Uhr zu

Kaffeetrinken

Bewertung: 1 Punkt(e)

Minus sechzehn Grad und Schneefall, mehrere Tassen Kaffee. Unausgeglichenheit. Haut juckt. Haare fallen aus. Suche nach Stabilität und Wärme. Finde nur 'ne blöde Heizung. Und die dumme Funzel auf dem Schreibtisch gibt kaum Licht, das einzige Leuchtende ist wohl das Blasterfenster. Ich will nicht im Blaster sein, weil das Zeitverschwendung ist. Und weil mich die Selbstreflexion noch unausgeglichener macht. Ich hätte genug zutun an diesem Freitag Abend. Sie schreibt mir wieder. Sie zeigt Interesse an mir. Aber ich schaffe es (noch?) nicht, mich nach ihr zu sehnen.
Schon wieder depressive Wellen. Das Alleinsein wird zum Monstrum. Es bleibt mir nichts als die größere Hoffnung.

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