Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 90, davon 83 (92,22%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 38 positiv bewertete (42,22%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 15.9. 1999 um 13:06:54 Uhr schrieb
Tanna über Silvester
Der neuste Text am 1.1. 2025 um 13:12:26 Uhr schrieb
Wiener Oarsch über Silvester
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 33)

am 29.12. 2002 um 14:46:50 Uhr schrieb
mod über Silvester

am 24.10. 2009 um 05:36:49 Uhr schrieb
BONDAGEFAN über Silvester

am 31.12. 2012 um 11:29:53 Uhr schrieb
Malakis Hepatitis aus Kriseland über Silvester

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Silvester«

Tanna schrieb am 15.9. 1999 um 13:06:54 Uhr zu

Silvester

Bewertung: 12 Punkt(e)

Der 31.12. heißt »Silvester«, weil er der kirchliche Gedenktag von Papst Sivester, eines als heilig verehrten Papstes der frühen Kirche, ist.
Dennoch feiern auch Anhänger anderer Kirchen und Religionen, Atheisten und Agnostiker »Silvester«.
Vielleicht gab es in der DDR einen anderen Ausdruck dafür? »Jahreswechselvorabend« oder so? Denn wer »Weihnachts-Engel« in »Jahresendflügelfigur« umbenennt, dem ist alles zuzutrauen.

Höflichkeitsliga schrieb am 1.7. 2002 um 02:37:29 Uhr zu

Silvester

Bewertung: 7 Punkt(e)

Silvester 2002 war KRASS. Man muss es so sagen, auch wenn ich diesem Wort ansonsten eher aus dem Weg gehe, aber hier reicht es hin, hier darf es sein, Silvester 2002 und die Tage danach, wirklich krass, aber nicht so sehr in einem Sinne wie von wegen daß das eben lustig krass gewesen wäre, nein das war übel, eine üble Sache, ich hab noch alles vor mir, vor meinem geistigen Auge, diese elend kalten Wintertage, der ganze ekelige Schnee, diese Silvesterparty im kleinteiligen Nürnberg, wo alle Häuser so Erkerchen und Schnörkselchen und hi und ho haben, und dann in dieser Wohnung, Silvesterfeier, alle total durchgeknallt, die Mädchen haben sich gegenseitig abgeschleckt (kein Witz), und HÖLLE HÖLLE HÖLLE, ich hab es nicht ausgehalten, und hab sehr sehr viel Bier getrunken, so deprimierend war alles, und bin dann morgens um 6 Uhr des 1. Januar 2002 zum Nürnberger Hauptbahnhof, und habe anscheinend herumrandaliert (eigentlich wollte ich nur zeitungkaufen) und krakeelt, ich weiß nicht ob das lustig war, schließlich fand ich noch es wäre eine gute Idee zwei so Türken meinen ersten zehn- Euroschein den ich gewechselt bekommen hatte zu schenken (hatte nicht gedacht daß das dann ja zwanzig Mark wert war, gell), und bin dann die 300 Meter zu meiner dummen Wohnung gelaufen, wo ich eine tolle Idee hatte: In der Küche stand noch ein halber Kasten mit Bier, den hab ich dann noch ausgetrunken, dann hab ich irgendwelche Nummern in das Telefon eingetippt und leute besoffen vollgequatscht, tja, und ACH JA, ich hatte es sogar kurz geschafft ins Internet zu kommen, und da dann tatsächlich auch ein oder Zwei Texte auf diese Seite gestellt, alles in Kapitalen und auf Englisch komischerweise, müsste unter dem Stichwort »Liebe« oder unter »Deutschland« oder sowas noch stehen.
Huah huah huah, so eine Scheisse. So ein Scheissjahr, hab ich mir dann gedacht, wenn das schon so anfängt, na schlimmer als 2001 ist es dann ja nicht geworden, an 2001 hab ich eigentlich gar keine rechte Erinnerung mehr, nicht weil ich etwa die ganze Zeit besoffen gewesen wäre, sondern weil eben nichts los war...jetzt ist ja auch bald wieder silvester...

Pandora schrieb am 15.12. 2002 um 23:10:50 Uhr zu

Silvester

Bewertung: 4 Punkt(e)

Ich habe das unglaubliche Glück, das meine Mum an Silvester Geburtstag hat! Jedes Jahr hat sie unglaubliche Ideen, wie man den Silvesterabend so verbringen kann... Letztes Jahr meinte sie, es wäre mal wieder an der Zeit auswärts zu feiern. Was ich nicht wusste: Sie versteht unter feiern etwas völlig anderes als ich! So waren wir bereits um 18 Uhr in einer Kneipe in der Nähe und bestellten unser 'Menü'. Meine Schwester und mein zukünftiger Schwager saßen mir gegenüber und in ihren Gesichtern spiegelte sich, wie bei mir, die unbändige Vorfreude auf die bevorstehenden Stunden ab. Gegessen hatten wir bereits um 20 Uhr und so waren es ja nur noch 4 Stunden (oh mein Gott) bis zum Jahreswechsel... Der Mensch, der für die Musik zuständig war, kündigte nun einen Stilwechsel an und ich dachte: »Hey, endlich keine Volksmusik mehr!!!« Von wegen... es kam schlimmer: Wolfgang Petry!!!! Ich wollte sterben... oder aber, ersatzweise: Alkohol! Ich bestellte also gleich mal 3 Gläser, damit es schneller geht. Mein Fast-Schwager tat es mir gleich und wir prosteten uns zu, in der Hoffnung das nun bald alles erträglich werden würde. Fragt mich nicht warum, aber der Alkohol zeigte keinerlei Wirkung... Egal um wie viele Gläser ich die Dosis auch erhöhte... nichts! Meinem Schwager erging es ähnlich und die Stunden zogen sich nur so dahin... Ich glaube die hatten sowas wie ein Sammelalbum vom Petry, der lief nämlich den Rest der Nacht. Vielleicht war es auch nur eine CD und sie wurde laufen gelassen, weil sie bei dem überwiegend 40-50-jährigen Publikum verdammt gut ankam??? So gegen 23.30 Uhr schlug meine Schwester vor, schon mal Taxi für kurz nach 12 zu bestellen und ich nickte bestätigend. Meine Eltern sahen uns aber nur völlig entsetzt an und meinten man könne das problemlos noch um 12.30 Uhr bestellen... Es kam dann gegen 2 Uhr mal angekrochen... Also mal ehrlich: Bin ich froh, das meine Mum dieses Jahr 'nur' zu Hause feiern will!!! Dann gucken wir zwar mind. 3 mal »Dinner for one«, aber die Musik, die bestimme ich!

beni schrieb am 26.12. 2001 um 14:58:03 Uhr zu

Silvester

Bewertung: 5 Punkt(e)

um null uhr eins in einer menschenmenge stehen,
von jubelnden massen umgeben sein,
feiern und jeden umarmen.
wenn sich alle freuen, dass sich wieder alle freuen,
wenn man gerade niemanden umarmt,
kurz an das alte denken und denken, wie es war,
vielleicht irgendwohin kucken dabei,
kurz an das neue denken und überlegen, wie es wird.
einen moment der stille inmitten all des lärms
und sich umdrehen und zurückgehen zu den andern.

hybrid schrieb am 31.12. 2002 um 13:33:09 Uhr zu

Silvester

Bewertung: 3 Punkt(e)

dieGanzeWeltFeiertHeuteNachtMeinenGeburtstag.
ich danke euch.
vielen dank.
bitte keine geschenke.
ihr seid ja alle so nett.
mein gott, wie reizend.
und danke für das judasPriest lärmBouquet.
es ist einfach schön wenn die ohren in fetzen gehen
...und der nachbar gleich mit.

Meladie schrieb am 3.1. 2005 um 18:21:57 Uhr zu

Silvester

Bewertung: 1 Punkt(e)

(Oh Schreck, womöglich bin ich schon so alt, dass ich zur Nörglerin werde...)

Angenommen, Silvester 0 Uhr. Nachbarschaft gegenüber veranstaltet Groß-Feuerwerk. Okay, ich »durfte« es ja auch ansehen. Also schön.
Die standen in einer einzigen Rauchwolke, in dieser kleinen Neben-Strasse.
Fakt: Auch heute noch, am 3.1. liegt da ein riesiger zerfetztes-Papier-Haufen.
Frage: Warum können Leute nicht einmal das, was sie definitiv selbst auf die Strasse und den Gehweg geschmissen haben, Wegmachen?

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