Steifspielen

Drei Mädels und drei Jungs in einer WG. Da ist mehrmaliger Sex am Tag vorprogrammiert. Es liegt wohl an der Ähnlichkeit zwischen ihnen und mir, dass die Mädels bevorzugt mich für ihre Spiele auswählen.

Alle drei sind schlank und trotzdem sportlich und kräftig. Sie haben kurze, pechschwarze Haare und stecken in äußerst eng anliegender schwarzer Kleidung. Ihre Brüste sind so mager, dass sie niemals einen BH tragen. Dafür sind ihre Nippel groß und sexy. Sie zeichnen sich deutlich im Stoff ihrer Tops ab. Allein ihr Anblick hält mich in einer Art Dauererregung. Die anderen beiden Freunde der WG stehen eher auf üppigeren Blondinen.

Also fällt die Auswahl auch heute wieder auf mich. Nachdem sie ihre engen Klamotten abgeworfen haben, pellen sie mich genüsslich aus meiner ebenfalls schwarzen und engen Kleidung. Mit gewaltsam ausgestreckten Armen und leicht erhobenem Penis zerren sie mich zum nahen Strand.

Natürlich entgeht das den anderen Badegästen nicht. Interessiert sehen sie zu, was die drei Mädeles mit mir anstellen. Unser Auftritt ist so reizvoll, dass sich niemand von ihnen belästigt fühlt. Unterwegs legen sie immer wieder Pausen ein, in denen sie meinen Körper systematisch so stimulieren, dass mein Schwanz von Mal zu Mal steifer wird.

Am Strand endlich zwingen sie mich mit noch immer ausgestreckten Armen auf den Boden. Jetzt liegt mein geiler Körper mit steifgespieltem Schwanz vor ihnen, und mein Brustkorb hebt und senkt sich heftig vor Erregung.
Aber das reicht ihnen noch nicht. Sie wissen genau, dass sie meine Erregung weiter steigern können, indem sie meine Beine so weit spreizen, dass es zu schmerzen beginnt.

In dem Zustand gehört nicht mehr viel dazu, mich vor aller Zuschauer Augen zum Abspritzen zu zwingen. Speziell die geilen Zuschauer spornen sie dabei an. Nach dieser heftigen Kür erfolgt die Pflicht. Immer wieder spielen sie meinen Schwanz hart, bis mein bestens funktionierender Körper noch mehr Sperma liefert. In ihrer Erregung finden sie kein Ende, solange immer noch einige Tropfen aus mir herausquellen.

Wenn er erst einmal steif wird, habe ich gewonnen. Dann geht auch noch mehr.

Regelmäßig suche ich den Schwanz meines Liebsten, wenn es Morgen ist und wir wach werden.
In der Hälfte aller Fälle finde ich eine Morgenlatte vor. Durch leichtes Massieren lässt sich die zwar eine halbe Stunde lang halten, Sex wird daraus aber nicht.

In der anderen Hälfte der Fälle spiele ich ihn steif. Dieser Zustand geht dann über in unseren Morgensex.

Der Beginn jeder Liebe. Das Mädel legt es darauf an, den Penis eines Jungen steifzuspielen. Dann will und kann er nicht länger verhindern, dass kurz darauf hart wird und abspritzt.

Wir alle hassen überflüssige Kleidung und schlafen regelmäßig nackt. Unser kleiner Bruder schleicht sich zu gerne in unser Zimmer und zieht uns die Bettdecken weg. Natürlich ist er dabei selbst splitternackt.
Dann schnappen wir uns das Bürschlein, quälen es ein Weilchen und spielen seinen Schniedelwuzz schön steif. Das gefällt ihm so sehr, dass er uns nächsten Abend wieder besucht.

Neulich habe ich zufällig aus dem Küchenfenster zugesehen, wie mein Sohn und seine Freundin nackt im Garten gelegen haben. Die Freundin hat liebevoll mit seinem recht attraktiven Körper gepielt. Allerdings ist es ihr trotz ziemlicher Mühe nicht gelungen, ihn steif zu bekommen.
Ist mein Sohn tatsächlich so ein Waschlappen? Sein Vater war bereits steif, wenn er mich nur angesehen hat. Und das funktioniert auch heute noch recht gut.

Deshalb habe ich versucht, der Freundin in einem mehr oder weniger zufälligen Gespräch beizubringen, wie sie letztlich meine Fleisch aufgeilen muss. Er sollte schon merken, wie sehr sie ihn begehrt.
Nun ja, offenbar war sie niemals richtig geil auf einen Jungen. Und vermutlich würde sie es auch nie werden. Grund genug, meinem Sohn anzudeuten, dass es mit diesem Mädel wohl niemals erfüllten Sex geben würde.

Irgendwann stellte er uns eine neue Freundin vor. Sie war ziemlich freizügig gekleidet. Und es war kaum zu übersehen, dass sein Penis bereits auf dem besten Wege war. Der von seinem Vater übrigens auch. Jetzt war die Welt für mich in Ordnung.