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Superuser schrieb am 26.12. 2004 um 09:34:11 Uhr über

Besuch

Unerwarteter Besuch
Es klingelte plötzlich ganz unerwartet an der Tür. Ich ging die Treppe hinunter und öffnete. Dabei dachte ich, es wird wohl wieder mein Freund sein, der mit seiner Zeit nichts besseres anzufangen weiß. Aber es war ganz anders. Eine junge Frau Anfang 20 stand vor mir. Ich musterte Sie von oben bis unten. Sie war einfach wunderschön. Sie lächelte mich an, stellte sich vor und fragte ob Sie herein kommen dürfte. Verlegen antwortete ich, »Aber natürlich, kommen Sie ruhig rein«. Ich überlegte krampfhaft, was sie wohl von mir wollte. Ich konnte es mir nicht vorstellen. So eine junge hübsche Frau bei mir, was will die wohl" Ich führte Sie nach oben in meine Wohnstube und deutete auf den Sessel, dass Sie sich dort setzen sollte. Ich setzte mich auf die Couch und fragte Sie, warum Sie denn eigentlich hier ist. Dabei schaute ich sehr oft zu ihr rüber und konnte es kaum glauben. Sie sah einfach extrem weiblich aus. Es viel mir schwer den Blick von ihren weiblichen Rundungen zu nehmen. Sie fragte mich dann wie alt ich sei und ob ich mir schon mal über meine Zukunft Gedanken gemacht habe. Jetzt wurde es mir klar. Sie kommt von einer Versicherung und will mir nur was aufschwatzen. Eigentlich wollte ich Sie ja gleich raus schmeißen, so wie ich es immer bei Versicherungsverträtern mache die einfach vor der Tür stehen, aber ich habe es einfach nicht fertig gebracht so ein schönes Mädchen raus zu schmeißen. Sie gab sich ja auch alle mühe mit mir. Ich sagte ihr, dass ich mir um die Zukunft noch nicht den Kopf zerbreche. Ich habe ja auch gerade mal die Lehre beendet. Sie fing dann an mir irgendwelche Sachen vorzurechnen und meinte, wie wichtig es sei da gut versorgt zu sein. Ich sagte ihr, dass ich davon nicht überzeugt bin und dass ich keine private Rentenversicherung brauche. Daraufhin fing Sie dann an zu erzählen und zu erzählen und ich hörte kaum noch zu. Ich wusste ja genau, dass Sie kein Erfolg haben wird. Sie redete mindestens eine Stunde und ich schaute Sie dabei immer an, konnte ihr aber eigentlich gar nicht folgen. Ich sah wie unter ihrem T-Shirt sich ihre Brustwarzen von ihrem prallen und wohlgeformten Busen abdrückten. Ich stellte mir dann vor wie es wohl aussehen würde, wenn Sie sich ihr T-Shirt ausziehen würde. Mein Puls stieg dabei ordentlich an und ich sah ihr dabei noch in die Augen. Ich war dann doch ziemlich stark erregt. Ich konnte spüren wie Sie immer nervöser wurde. Sie redete immer noch von Zahlen und Renten und schaute ab und zu in ihre Unterlagen. Wenn Sie dann zu mir auf sah trafen sich unsere Blicke ziemlich stark. Sie verlor dann den Faden und wusste nicht mehr weiter. Ich sah wie Sie dann leicht rot wurde und ziemlich verunsichert und verkrampft in ihre Unterlagen schaute. So wie es aussah machte Sie diesen Job noch nicht lange. Ich stand dann langsam und holte ihr dann was zu trinken. Ich stellte mich dann hinter dem Sessel in dem Sie saß und sagte mit beruhigender Stimme, dass Sie sich entspannen solle. Sie lehnte sich dann langsam zurück und ich berührte vorsichtig ihre Schultern. Sie zuckte erst zusammen, ließ sich dann aber doch zurückfallen. Ich massierte ganz langsam und vorsichtig ihre Schultern und merkte, dass Sie sich immer mehr entspannte. Sie sagte dann auch gar nichts mehr. Es schien ihr zu gefallen. Ich hörte wie ihr Atem langsamer und entspannter wurde. Meine Hände massierte Sie kaum noch, sie streichelten Sie schon eher. Ich ging um den Sessel herum und hockte mich dann leicht vor ihr hin. Ich sah ihr in die Augen. Ihr Blick hatte sich geändert. Sie lächelte mich leicht an und ihre Augen schienen zu glühen. Langsam berührte ich ihre Hand. Es schien förmlich zu knistern. Ich streichelte ihren Arm und Sie meinen auch. Wir kamen uns immer näher. Dann berührten sich unsere Lippen langsam. Ganz vorsichtig und zärtlich küssten wir uns. Wir konnten uns beide einfach nicht zurückhalten. Inzwischen saß ich auf der Couch und Sie auf mir. Unsere Lippen schienen fast unzertrennlich. Meine Hände streichelten zärtlich ihren Rücken und ihren Po. Sie schmeckte so lecker und ich verschlang Sie schon fast. Sie zog mir dann mein T-Shirt aus und ich tat das selbe auch mit ihr. Sie hatte keinen BH darunter. Den hatte Sie auch nicht nötig. Ich berührte mit meinem Oberkörper ihre nackten, heißen Brüste. In mir kochte die Lust. Ich legte meine Hände um ihre Beine und trug sie ins Schlafzimmer. Dort setze ich Sie langsam auf dem Bett ab. Ich küsste leidenschaftlich ihren ganzen Oberkörper und besonders ihre Brüste. Ihre Hände wanderten zu meiner Hose und sie knöpfte Sie mir auf. Das machte ich dann bei ihr auch. Ich richtete mich auf und zog ihr dann die Hose aus und Sie tat das bei mir auch. Ich küsste ihren ganzen Körper und wurde immer heißer. Ihr Atem wurde immer lauter. Meine Hand glitt zwischen ihre Beine. Ihr Höschen war schon total nass und heiß. Sie ging mit ihrer Hand in meine Unterhose. Dann zog ich ihr den Slip aus und Sie riss mir meine Unterhose runter. Ich drang sofort in ihr ein und bewegte mich langsam über ihr. Sie stöhnte immer lauter und in mir kochte es immer mehr. Sie war so feucht und so heiß. Ich wurde dann langsam immer schneller und schneller. Ich drehte Sie dann um und nahm Sie von hinten. Es war so weich und so erfüllend in ihr immer und immer wieder einzudringen. Ihr Körper bewegte sich heftig und ich merkte wie ich langsam aber heftig kam. Sie stöhnte auch total laut. Wir kamen beide zur gleichen Zeit und genossen es so lange wie wir konnten. Es war einfach wunderschön und wir lagen noch lange so da, ruhten uns aus und kuschelten miteinander. Wir dachten an das eben erlebte und konnten es kaum glauben.


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