Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 42, davon 42 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 12 positiv bewertete (28,57%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 23.6. 2003 um 08:30:19 Uhr schrieb
klomann über Bahnhofsklo
Der neuste Text am 10.1. 2023 um 16:55:25 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Bahnhofsklo
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 27)

am 26.5. 2022 um 19:20:37 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Bahnhofsklo

am 13.8. 2019 um 20:51:43 Uhr schrieb
Schmidt über Bahnhofsklo

am 23.6. 2003 um 09:13:00 Uhr schrieb
deg über Bahnhofsklo

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Bahnhofsklo«

Lustknabe schrieb am 14.9. 2021 um 14:06:48 Uhr zu

Bahnhofsklo

Bewertung: 2 Punkt(e)

Das Bahnhosklo, ist, wie der Name schon sagt, ein Klo am Bahnhof. Uralt Bezeichnung: Bedürfnisanlage - für alle Arten von Bedürfnissen - früher zumindest oft auch sexuelle. Die Toilette am Bahnhof war beliebter Treffpunkt für Homosexuelle, Strichjungen, Lustknaben und wurde als Klappe bezeichnet.
Bei der Klappe - zwei Toiletten in die ein Guckloch gebohrt wurde oder auch ein größeres Loch durch das man das Geschlechtsteil zum wichsen oder Oralverkehr stecken konnte, lud zum direkten Sex vor Ort ein. Andere trafen sich in ein und derselben Kanine. Manche nutzen dann das Guckloch um von der anderen Seite zuzuschauen. Oft wurden sie mit Toilettenpapier zugestopft oder eine Jacke darüber gehängt.
Andere Personen nutzen die Örtlichkeit, das stille Örtchen, um Kntakte anzubahnen. Man hielt sich länger auf, als für ein »Geschäft« nötig oder beobachtete von außen, wer ein und ausging. Wie lange er blieb oder wie oft er rein und rausging innerhalb kürzester Zeit. Meist handelte es sich dann nicht um eine Blasenentzündung, sondern um einen Jungen,der sich anbot oder einen Mann, der entsprechende Jungs oder Männersuchte.
Die Wände waren oft vollgekritzelt mit Bildern oder typischen Toilettensprüche, wie ich ihn z. B. in WUPPERTAL las: »Lieber schwul und asozial, als ´ne Frau aus Wuppertal!«. Ich fand das deshalb so lustig, weil es in der Toilette in Wuppertal stand. Am Bahnhof fanden sich an den Klowänden (Klowand) Skizzen von errigierten Penisen (harte, steife, tropfende Schwänze), Angebersprüche (Hier habe ich gestern 3 mal hintereinander....), Wunschvorstellungen und Suchanzeigen (teilweise mit Kontaktdaten, wie Handynr oder Treffpunkt »bin immer täglichvon 14.00 - 16.00 Uhr hier« oder »«Interessierte Treffen sich am Burgerwaldsee" usw), Interessensbekundungen (suche 13-jährigen, schlanken Knaben, der sich...) oder auch angebliche Erlebnissberichte (Habe hier gestern einen 12-jährigen blonden schlanken Jungen geblasen. Morgen treffen wir unswieder)sowie Angebote (Bis 13 und brauche Taschengeld. Mache alles mit...)
Heute sind die Bahnofstoiletten - das Bahnhofsklo - meist in der Nähe der Bundespolizei untergebracht und fast schon »klinisch rein« mit Absperrungen die erst nach Geldzahlung den Einlass gewähren und zum Teil sogar mit Aufsichtspersonal (Toilettenfrau - besonders peinlich, wenn man im Herrenklo am Urinal gerade am Pinleln ist. Aber wr tut sowas auch auf der Bahnhofstoilette - hahaha)

busch schrieb am 17.5. 2017 um 23:13:33 Uhr zu

Bahnhofsklo

Bewertung: 1 Punkt(e)

Pflegerin lief am Friedhof vorbei zum Herbert mit den Worten, ja Herbert da wirds Zeit ist zwar erst Mitte der Woche aber die Blumen auf deinem Grab habens dringend nötig. Pflegerin war auf dem Weg nach drüben ich erneuerte erst mal den Grabschmuck, habe meinem Herbert schön einen geblasenen Wachspenis aufs Grab gesetzt dann frische Wäsche genommen und ins Grab die vollgewichsten Sachen gelegt. Friedhofsgärtner kam mit ihren beiden die steckten in ihren neuen Totenhemden die wir alle bekommen haben wie Tante Pflegerin auch, die liefen schon ihre Grabredner reibend in die Kapelle. Da ist ja meine Herbert kommt mal her ihr zwei stellt euch vor mich mit dem Grabredner zu mir, Herbert strich über ihre Kränze die der enge Sarg schön in Form brachte. Zog den beiden Grabkerzen hoch die strammen Kerzen brannten perfekt, Pflegerin legte den beiden ihr Gebetbuch auf den Tisch Herbert zog Bernardette übern Grabstein. Ich stand an der Tür im Bad wurde feucht dabei, die Trauergemeinde sang ein schönes Lied. Bernardette Bernardette was muss ich da lesen von spuren weit entfernt, legte das Gebetbuch auf den Tisch seine harte Gruft sauste los es bummste herrlich laut, der Sarg fiel zu Boden hart die heulte mächtig, Marion rieb heftig ihren Grabredner auf das was da kommt. Herbert was hab ich dir gesagt während er Bernardette gut ihren Friedhofsgärtner haute, heulend antwortete Bernardette brav, wenn ich nicht spure wünsch ich dir Beileid, ganze Sätze Bernardette wenn ich bitten darf es bummste immer lauter Herbert sang ein Abschiedslied, wenn ich nicht spure singen die Englein Herbert solange bis ich nicht mehr sitzen kann Herbert, genau Bernardette das kriegst du heute bis du nicht mehr sitzen kannst oder Pflegerin, aber hallo Herbert die beiden wirst du heute richtig dreschen die brauchen das. Bernardette durfte sich erheben rieb Pädofürst Bernhard heulend ihren Grabredner, Marion lag drüber bekam auch ihren strammen Herbert in der Miederhose gehauen die heulte noch heftiger. Beide in die Ecke zum ausheulen, zieht eure Blusen aus ihr zwei Herbert liebt es zu sehen wenn die Grüfte im BH schaukeln wenn er die Grabrede hält. Pflegerin saß am Tisch und las aus dem Pornokatalog so was von Erdbeergelee aus dem blutenden Richterarsch gab, mein Wolfgang kam ins Bad und seiner stand schon wieder stocksteif aus der Hose. Der stellte sich hinter mich drückte mich runter und rein das Ding, kiffte mir immer in meinen windelweich geklopften Sarg dabei ich konnte ja keinen Laut von mir geben. Er besorgte es mir langsam ich schaute durch den Sargdeckel weiter zu wie Herbert Bernardette aus der Ecke nahm, ihren drallen Grabschmuck zuerst klopfte bis die brüllte wie am Spieß, ihre verwesten Brüste schaukelten wild die Leiche tanzte im Kreis dabei. Die Leichenhemden war vollgesaut der Boden auch, Pflegerin zieh deinem Herbert den Rock über den Grabredner er holte Bernhard den Bernd zu sich. Die brüllte gleich wie am Spieß Herbert drosch ihr den Grabredner gründlich bis die auch sich nass machte, der Busen wogte rauf und runter Marion kreischte brüllte machte nichts Streichbarer Bernhard war angesagt. Gut durchgedroschen lies er den Sarg stehen schnappte Bernardette zog sie dicht ran, drückte sie zwei Meter in die Erde runter ihr Totenkleid spannte sich um ihren Grabredner, und jetzt Freulein was glaubst du kommt jetzt, die heulte Streichel Herbert jetzt richtig streichel den armen Herbert! Es knallte nun ohrenbetäubend laut Herbert drosch mit dem kleinen Skelett ihren Strafsarg Bernardette hing das Totenhemd bis zum Boden die brüllte was ihre Stimme hergab.

mcnep schrieb am 23.6. 2003 um 08:55:59 Uhr zu

Bahnhofsklo

Bewertung: 4 Punkt(e)

Herrentoiletten
Herrenklo
Urinal
Damenklo
Scheißhaus
Latrine
Klappe
Blasterklappe
Bahnhofsklo:

von der Sanitärversorgung her ist der Blaster inzwischen besser ausgestattet als jede mittlere deutsche Großstadt.

ZP schrieb am 15.6. 2009 um 18:33:14 Uhr zu

Bahnhofsklo

Bewertung: 2 Punkt(e)

Am Bahnhofsklo bieten sich Strichjungen als Lustknaben zum Knabensex an, die keinen Platz im Knabenbordell gefunden haben.

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