Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Glanzturnhose«
Olli schrieb am 9.11. 2014 um 10:11:37 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Als ich 12 war, entdeckte ich in meiner Turnhose, dass es noch was anderes spannendes im Leben gab, als Playmobil oder meine Märklin Eisenbahn. Sonntags war ich morgens oft als erster wach und zog dann meine Schlafanzughose aus, und direkt meine Adidas Glanzturnhose wieder an. Es war eine royalblaue »Junior de Luxe«! Und dann kam der Sonntag, an dem mich spannende Regungen und ein gewisses Hochgefühl in der Turnhose durchströmten. Kaum ahnte ich zunächst, was da bei mir passierte, bis es mich plötzlich durchglitt und ich spürte, wie es zuckend durch meine Knabenlatte schoss und nass in meine Glanzturnhose spritzte! Da war es nun geschehen und mit meinem ersten Samenerguss war meine Lieblings Glanzturnhose voll gewichst. Da die Turnhose so für den Tag nicht mehr zu gebrauchen war, nahm ich mir sofort vor, sowas nicht wieder zu tun. Das gelang mir allerdings nicht einmal eine Woche!
Wilfried schrieb am 6.11. 2025 um 15:43:44 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Für mich sind die Begriffe „Arsch voll“ und „Glanzturnhose“ untrennbar miteinander verbunden. Wenn meine Mutter mich früher züchtigte, und das hat sie sehr oft getan, hat sie entweder mit ihrer Hand oder mit dem Kochlöffel auf meine nackten Arschbacken draufgehauen. Wenn sie den Rohrstock verwendet hat, hat sie mir erlaubt, vor der Züchtigung ein dünnes Höschen anzuziehen. Ich habe mir dafür dann immer meine Adidas Glanzturnhose ausgesucht. Nach einer Weile hieß die dann nur noch meine „Strafhose“. Wenn meine Mutter zu mir sagte: „Wilfried, geh schon mal hoch auf dein Zimmer und zieh dir deine Strafhose an „ ,dann wusste ich, dass ich den Rohrstock hinten drauf bekommen würde. Wenn sie die Absicht hatte, mich besonders streng zu bestrafen, griff sie gegen Ende der Züchtigung in den Saum der Hosenbeine und zog die weit nach oben, sodass zumindest eine meiner beiden Arschbacken nackt war und ich den Rohrstock auf meinen nackten Arsch bekam, was immer fürchterlich gezogen hat. Während meiner Züchtigung blieb mein Penis klein und schlapp, aber unmittelbar danach schwoll er kräftig an und zeigte senkrecht nach oben. Meine Mutter sah das sehr wohl, sagte aber nichts sondern schmunzelte nur und verließ den Raum. Sofort danach legte ich mich flach auf mein Bett, legte mir ein Handtuch unter, damit nicht das Bettlaken von dem vielen Sperma durchnässt wurde, mit der linken Hand massierte ich sanft meinen Steifen durch die Glanzturnhose durch, mit der rechten griff ich nach hinten und schob sie unter die Glanzturnhose und strich damit über meine heißen Arschbacken. Es war schon ein geiles Gefühl, in der Handfläche die weiche glatte Haut meiner heißgeklatschten Arschbacken zu fühlen und am Handrücken den glatten kühlen Stoff der Glanzturnhose. Da dauerte es dann auch nicht mehr lange, und ich spritzte in unbeschreiblicher Wollust mehrere Schübe Sperma in meine Adidas. Das wiederholte sich mehrmals, mein Sperma sammelte sich letzten Endes in dem Handtuch mal das ich untergelegt hatte und das dann, als ich mit Onanieren fertig war, klatschnass war.
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