Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 312, davon 304 (97,44%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 95 positiv bewertete (30,45%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 20.12. 1999 um 17:11:58 Uhr schrieb
Tobias über Glaube
Der neuste Text am 12.11. 2025 um 12:01:10 Uhr schrieb
Schmidt über Glaube
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(insgesamt: 126)

am 12.11. 2025 um 12:01:10 Uhr schrieb
Schmidt über Glaube

am 21.3. 2004 um 13:53:58 Uhr schrieb
jonathan Bragdon über Glaube

am 28.1. 2014 um 15:48:48 Uhr schrieb
Rita über Glaube

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Glaube«

tsehay schrieb am 24.1. 2000 um 18:49:09 Uhr zu

Glaube

Bewertung: 9 Punkt(e)

Das Problem mit dem Glauben ist, daß Menschen, die glauben bereits aufgehört haben,zu suchen, denn sie zweifeln nicht, sonst wäre es schließlich kein Glaube. Aber nun frage ich mich ernsthaft, wozu ich hier bin, wenn ich nicht mehr suchen soll, wenn alles schon klar ist!?
Suchen ist wichtig, erst das gibt Dir eine Identität.

Sims schrieb am 1.4. 2000 um 01:10:02 Uhr zu

Glaube

Bewertung: 4 Punkt(e)

Ob das, an was man im Glaube glaubt immer das richtige ist, wag ich zu bezweifeln. Wer nicht über das nachdenk, an was er glaubt, und warum er es glaubt, hat durch seinen blinden Glauben auch nichts erreicht, weil Glaube nicht als Alibi des unüberlegten Handelns angesehen werden darf. Wenn man glaubt richtig zuhandeln, muß dieses Handeln vor dem eigenen Gewissen verantwortet werden können.

Cabbie schrieb am 11.9. 2000 um 13:05:55 Uhr zu

Glaube

Bewertung: 3 Punkt(e)

Der Glaube versetzt Berge, erschafft Götter und Dämonen. Der Glaube ist es, der Realitäten für uns schafft.

Das, woran ich glaube, ist für mich Realität!

Wer an nichts glaubt ist tot.

Wer an Gottes Reich glaubt, glaubt er stirbt nie.

Ich kann eigentlich kaum glauben, dass das wirklich jemand glaubt. Ich glaube jedenfalls, dass ich von Gott nicht weiß, bzw. weiß ich, dass ich von Gott nichts glaube.

Ceryon schrieb am 9.5. 2000 um 17:31:49 Uhr zu

Glaube

Bewertung: 4 Punkt(e)

Was glauben wir?

Wir glauben, daß die Sonne sehr heiß ist - hat sie je jemand angefasst?

Wir glauben, daß Marsmännchen grün sind - hat sie je jemand gesehen?

Wir glauben, daß es über 100000000 Sterne gibt - hat sie je jemand gezählt?

Wir glauben, wenn uns jemand sagt, daß er »Thomas« heißt - warum auch nicht?

Wir glauben nicht, wenn jemand sagt, daß die Fläche dort frisch gestrichen ist - wir fassen an. Wir müssen ziemlich doof sein.

Und hier noch der Link zu meinem Lieblingswort: eigentlich.

Rotzbatzen schrieb am 23.8. 2002 um 22:41:08 Uhr zu

Glaube

Bewertung: 1 Punkt(e)

Am Anfang, als Kleinkind, war ich so eine Art Theist. Ich hatte keine vage Vorstellung von Gott, nein, für mich war das eindeutig ein bärtiger, »alter« Mann, der im Himmel sitzt und die Menschen belohnt und bestraft.
Später, so aber der dritten Klasse, wurde ich Atheist. Ich besuchte freiwillig den Ethikunterricht und glaubte schlicht und ergreifend nicht an Gott. So ging das weiter, bis ich das Gespräch mit Christen suchte, per Internet. Egal ob Forum oder Chat, ich wurde innerlich gezwungen, meine eigene Ansicht neu zu hinterfragen. Zuerst war es reine Ablehnung »göttlicher« Erklärungsversuche und das begierige Annehmen von allem, was meine atheistische Ader unterstützte. Merkwürdigerweise hatte ich trotzdem so ein bisschen esoterisches Gedankengut inne, so von wegen Jenseits oder Geister.
Heute bin ich Agnostiker. Glaube halte ich für eine Art Krankheit, ein Mangel in der »idealen« Erkenntnisfähigkeit des Menschen. Ich bin in meinem Agnostizismus nicht fanatisch, wer Glauben braucht, der soll ihn bitteschön haben. Ich persönlich brauche keinen und könnte es mir auch gar nicht vorstellen, (wieder) einen zu haben. Vielleicht ist auch das schon eine Art Glaube. Aber hey, ich rede von metaphysischen Sachen - sie entziehen sich einfach unserer Erkenntnis, deswegen sind sie ja außerhalb der bekannten Physik. 'Übernatürliches' immer gleich mit Gott zu beantworten ist für mich heute einfach der falsche Weg, genauso wie den Gedanken an 'Gott' strikt abzulehnen.

Wenn ich sage, Gott existiert nicht, dann meine ich stets damit, dass Gott, als Schöpfer der Existenz, nicht selbst auf der selben Existenzebene wie der unsrigen 'sein' kann. Überhaupt halte ich jegliche Personifikation (siehe Bibel) oder sonstige Beschreibung für eine Einschränkung der Allmacht und daher indiskutabel.

Gronkor schrieb am 30.10. 2000 um 00:06:32 Uhr zu

Glaube

Bewertung: 5 Punkt(e)

»Dass Glaube etwas ganz anderes sei als Aberglaube, ist unter allem Aberglauben der größte

(Karlheinz Deschner)

winni schrieb am 12.10. 2001 um 14:05:53 Uhr zu

Glaube

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ein Glaube ist eine Bewußtheit - das man glaubt.
Ein Glaube ist dann nah an der Wahrheit wenn das glauben können - um seinen fluiden Charakter weis!
Was ich glaube zu sein das bin ich.
Vieleicht ist die vergessene Magie - also die Magie im Sinne von Zauberei nichts anderes als Gedanken glauben zu können - heißt denken zu können - die sonst kein Mensch für möglich hält-also nicht denken kann - die aber die Besonderheit an sich haben der Welt als ganzen zu dienen. der Geist der diese Welt benutzt braucht genau diese Gedanken um erschaffen zu können wofür er selbst geschaffen worden ist.
Plege bitte Gedanken zu denken die eine Lösung an sich beeinhalten - dann plegt der Geist an dich zu denken denn bist Teil seines Werkes.
Auch wenn er andere Lösungen bevorzugt!

Microchip schrieb am 21.1. 2002 um 22:00:40 Uhr zu

Glaube

Bewertung: 2 Punkt(e)

Es ist sehr nützlich, sich Gedanken über die Welt zu machen und Theorien darüber zu entwickeln, nur sollte man nie den leider sehr weit verbreiteten Fehler begehen, diese Theorien zur einzigen Wahrheit zu erheben und zu vergessen, woraus sie ursprünglich entstanden sind, nämlich aus unserer Phantasie.

Suse schrieb am 5.2. 2001 um 18:06:55 Uhr zu

Glaube

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ich glaube nicht das alle Menschen gut sind.
Ich glaube nocht nicht mal, das irgendein Mensch wirklich immer gut ist.
Ich glaube manchmal Menschen.
Manchen Menschen kann man glauben.

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