Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 308, davon 300 (97,40%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 95 positiv bewertete (30,84%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 20.12. 1999 um 17:11:58 Uhr schrieb
Tobias über Glaube
Der neuste Text am 14.11. 2024 um 15:25:27 Uhr schrieb
schmidt über Glaube
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 122)

am 27.1. 2009 um 14:54:17 Uhr schrieb
mcnep über Glaube

am 5.11. 2002 um 22:52:13 Uhr schrieb
IOIOIO über Glaube

am 7.10. 2008 um 08:10:10 Uhr schrieb
A-ha über Glaube

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Glaube«

tsehay schrieb am 24.1. 2000 um 18:49:09 Uhr zu

Glaube

Bewertung: 9 Punkt(e)

Das Problem mit dem Glauben ist, daß Menschen, die glauben bereits aufgehört haben,zu suchen, denn sie zweifeln nicht, sonst wäre es schließlich kein Glaube. Aber nun frage ich mich ernsthaft, wozu ich hier bin, wenn ich nicht mehr suchen soll, wenn alles schon klar ist!?
Suchen ist wichtig, erst das gibt Dir eine Identität.

Sims schrieb am 1.4. 2000 um 01:10:02 Uhr zu

Glaube

Bewertung: 4 Punkt(e)

Ob das, an was man im Glaube glaubt immer das richtige ist, wag ich zu bezweifeln. Wer nicht über das nachdenk, an was er glaubt, und warum er es glaubt, hat durch seinen blinden Glauben auch nichts erreicht, weil Glaube nicht als Alibi des unüberlegten Handelns angesehen werden darf. Wenn man glaubt richtig zuhandeln, muß dieses Handeln vor dem eigenen Gewissen verantwortet werden können.

egon schrieb am 18.5. 2000 um 16:42:04 Uhr zu

Glaube

Bewertung: 3 Punkt(e)

Man darf auch nicht alles glauben!
Geschwindigkeitsbegrenzungen und rote Ampeln
können auch Sinnestäuschungen sein.
Oder der verantwortliche Schilderaufhänger hatte
mal einen schlechten Tag und hat mal ein 60-Schild
aufgehängt,wo keins hin sollte.Als erfahrener
Autofahrer weiss man halt wo man zügig fahren kann und wo nicht.

Gronkor schrieb am 30.10. 2000 um 00:06:32 Uhr zu

Glaube

Bewertung: 5 Punkt(e)

»Dass Glaube etwas ganz anderes sei als Aberglaube, ist unter allem Aberglauben der größte

(Karlheinz Deschner)

arne schrieb am 8.8. 2001 um 22:34:01 Uhr zu

Glaube

Bewertung: 3 Punkt(e)

wer wenig Wissen hat, wird leichter manipulierbar. Deshalb hat die katholische Kirche in der Geschichte immer versucht Menschen möglichst dumm zu halten, damit sie deren Glauben an Gott für sich ausnutzen kann.

digna schrieb am 8.8. 2000 um 20:06:52 Uhr zu

Glaube

Bewertung: 3 Punkt(e)

ist das, was mich noch am leben hält... da möchte ich das wort »glaube« erläutern. glauben heißt zweifeln, also sind die größten atheisten für mich die wirklich gläubigen, denn sie glauben nicht an die kirche, nicht an irgendwelche sekten, die das wort gottes nur falsch zu verstehen scheinen, an keine naturreligionen, sie zweifeln nur an gott. und zweifeln heißt glauben.
ich würde mich freuen, wenn ich unter digna@firemail.de kritik oder zustimmung finden würde...

besserwisser schrieb am 28.2. 2002 um 15:10:51 Uhr zu

Glaube

Bewertung: 1 Punkt(e)

Basisreligion schrieb am 25.9. 2001 um 09:57:10 Uhr über
Lethargie unter anderem

> (...)
> Ein recht verstandener diesseitiger CHRISTLICHER GLAUBE bietet Aussichten auf eine Änderung.
> Machen wir uns bewußt, daß der EGOISMUS des Menschen mitnichten in erster Linie auf Negatives ausgerichtet ist, das Gute muß nur attraktiv genug dargestellt werden und vor allem spannend sein!

Zu beachten ist hier die Formulierung »...das Gute muß nur attraktiv genug DARGESTELLT werden...«
Jeder Glaube ist eine Indoktrinierung. Glaube an althergebrachtes ist anerzogen und stellt eine Einschränkung der Persönlichkeit dar. Er bietet Menschen Halt, aber er ist in jedem Fall eine Illusion und eine Hingabe an Lebensweisen und Regeln, die man sich nicht selbst ausgedacht hat. Wir lassen andere darüber bestimmen, was wir glauben wollen, es sind andere, die die eigene Person DARSTELLEN oder definieren.
Glaube ist Unfreiheit.

Jingler schrieb am 12.12. 2000 um 18:08:31 Uhr zu

Glaube

Bewertung: 2 Punkt(e)

Glaube heisst nicht »nichts Wissen«.

Der Glaube ist die GESICHERTE Erwartung erhoffter Dinge, der OFFENKUNDIGE ERWEIS von Wirklichkeiten, obwohl man sie nicht sieht. (Hebräer 11:1)

Mann stelle sich vor es brennt. Man ist auf einer Seite des Hauses eingeschlossen. Von der anderen Seite kommt die Feuerwehr. Obwohl man sie nicht sieht, hat man die gesicherte Erwartung, dass die Feuerwehr kommt, weil sie für diese Zwecke eingerichtet wurde. Die Sirenen, die man hört sind der offenkundige Erweis dieser Wirklichkeit. Das ist Glaube, und Glaube MUSS auf geprüfte Beweise gestützt sein, und hat nichts mit »Leichtgläubigkeit« zu tun.

So verhält es sich auch mit dem Wort Gottes. Wenn man es prüft, wird man feststellen, wieviele Beweise es für die Glaubwürdigkeit gibt. ACHTUNG: Niemals die Bibel mit der Kirche mixen. Die Kirchen behaupten zwar, mit dem Segen Gottes zu handeln, die Früchte ihres Tuns (oft im krassen Gegensatz zu biblischen Gesetzen und Grundsätzen)sprechen aber eine andere Sprache.

Cabbie schrieb am 11.9. 2000 um 13:05:55 Uhr zu

Glaube

Bewertung: 3 Punkt(e)

Der Glaube versetzt Berge, erschafft Götter und Dämonen. Der Glaube ist es, der Realitäten für uns schafft.

Das, woran ich glaube, ist für mich Realität!

Wer an nichts glaubt ist tot.

Wer an Gottes Reich glaubt, glaubt er stirbt nie.

Ich kann eigentlich kaum glauben, dass das wirklich jemand glaubt. Ich glaube jedenfalls, dass ich von Gott nicht weiß, bzw. weiß ich, dass ich von Gott nichts glaube.

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