Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 308, davon 300 (97,40%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 95 positiv bewertete (30,84%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 20.12. 1999 um 17:11:58 Uhr schrieb
Tobias über Glaube
Der neuste Text am 14.11. 2024 um 15:25:27 Uhr schrieb
schmidt über Glaube
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 122)

am 4.9. 2005 um 14:57:20 Uhr schrieb
muerte über Glaube

am 17.5. 2006 um 18:11:39 Uhr schrieb
Muriel über Glaube

am 1.6. 2002 um 20:36:54 Uhr schrieb
undo über Glaube

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Glaube«

tsehay schrieb am 24.1. 2000 um 18:49:09 Uhr zu

Glaube

Bewertung: 9 Punkt(e)

Das Problem mit dem Glauben ist, daß Menschen, die glauben bereits aufgehört haben,zu suchen, denn sie zweifeln nicht, sonst wäre es schließlich kein Glaube. Aber nun frage ich mich ernsthaft, wozu ich hier bin, wenn ich nicht mehr suchen soll, wenn alles schon klar ist!?
Suchen ist wichtig, erst das gibt Dir eine Identität.

Gronkor schrieb am 30.10. 2000 um 00:06:32 Uhr zu

Glaube

Bewertung: 5 Punkt(e)

»Dass Glaube etwas ganz anderes sei als Aberglaube, ist unter allem Aberglauben der größte

(Karlheinz Deschner)

Cabbie schrieb am 11.9. 2000 um 13:05:55 Uhr zu

Glaube

Bewertung: 3 Punkt(e)

Der Glaube versetzt Berge, erschafft Götter und Dämonen. Der Glaube ist es, der Realitäten für uns schafft.

Das, woran ich glaube, ist für mich Realität!

Wer an nichts glaubt ist tot.

Wer an Gottes Reich glaubt, glaubt er stirbt nie.

Ich kann eigentlich kaum glauben, dass das wirklich jemand glaubt. Ich glaube jedenfalls, dass ich von Gott nicht weiß, bzw. weiß ich, dass ich von Gott nichts glaube.

winni schrieb am 12.10. 2001 um 14:05:53 Uhr zu

Glaube

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ein Glaube ist eine Bewußtheit - das man glaubt.
Ein Glaube ist dann nah an der Wahrheit wenn das glauben können - um seinen fluiden Charakter weis!
Was ich glaube zu sein das bin ich.
Vieleicht ist die vergessene Magie - also die Magie im Sinne von Zauberei nichts anderes als Gedanken glauben zu können - heißt denken zu können - die sonst kein Mensch für möglich hält-also nicht denken kann - die aber die Besonderheit an sich haben der Welt als ganzen zu dienen. der Geist der diese Welt benutzt braucht genau diese Gedanken um erschaffen zu können wofür er selbst geschaffen worden ist.
Plege bitte Gedanken zu denken die eine Lösung an sich beeinhalten - dann plegt der Geist an dich zu denken denn bist Teil seines Werkes.
Auch wenn er andere Lösungen bevorzugt!

Der Getränkemann schrieb am 2.8. 2001 um 15:46:34 Uhr zu

Glaube

Bewertung: 2 Punkt(e)

Glaube hat noch lange nichts mit Religion zu tun. Ich habe auch einen Glauben, lehne aber eine Existenz einer göttlichen Entität ab. Ich glaube an die Selbstbestimmung des Menschen, an seine Autonomie, an die Anarchie. Gott und Religion machen unfrei, da sie eine Hierarchie implizieren. Hierarchie heißt Herrschaft, und Herrschaft Gewalt.

Rotzbatzen schrieb am 23.8. 2002 um 22:41:08 Uhr zu

Glaube

Bewertung: 1 Punkt(e)

Am Anfang, als Kleinkind, war ich so eine Art Theist. Ich hatte keine vage Vorstellung von Gott, nein, für mich war das eindeutig ein bärtiger, »alter« Mann, der im Himmel sitzt und die Menschen belohnt und bestraft.
Später, so aber der dritten Klasse, wurde ich Atheist. Ich besuchte freiwillig den Ethikunterricht und glaubte schlicht und ergreifend nicht an Gott. So ging das weiter, bis ich das Gespräch mit Christen suchte, per Internet. Egal ob Forum oder Chat, ich wurde innerlich gezwungen, meine eigene Ansicht neu zu hinterfragen. Zuerst war es reine Ablehnung »göttlicher« Erklärungsversuche und das begierige Annehmen von allem, was meine atheistische Ader unterstützte. Merkwürdigerweise hatte ich trotzdem so ein bisschen esoterisches Gedankengut inne, so von wegen Jenseits oder Geister.
Heute bin ich Agnostiker. Glaube halte ich für eine Art Krankheit, ein Mangel in der »idealen« Erkenntnisfähigkeit des Menschen. Ich bin in meinem Agnostizismus nicht fanatisch, wer Glauben braucht, der soll ihn bitteschön haben. Ich persönlich brauche keinen und könnte es mir auch gar nicht vorstellen, (wieder) einen zu haben. Vielleicht ist auch das schon eine Art Glaube. Aber hey, ich rede von metaphysischen Sachen - sie entziehen sich einfach unserer Erkenntnis, deswegen sind sie ja außerhalb der bekannten Physik. 'Übernatürliches' immer gleich mit Gott zu beantworten ist für mich heute einfach der falsche Weg, genauso wie den Gedanken an 'Gott' strikt abzulehnen.

Wenn ich sage, Gott existiert nicht, dann meine ich stets damit, dass Gott, als Schöpfer der Existenz, nicht selbst auf der selben Existenzebene wie der unsrigen 'sein' kann. Überhaupt halte ich jegliche Personifikation (siehe Bibel) oder sonstige Beschreibung für eine Einschränkung der Allmacht und daher indiskutabel.

so_grey schrieb am 8.5. 2001 um 14:55:24 Uhr zu

Glaube

Bewertung: 1 Punkt(e)

Es gibt kein Lebensziel. Jedes Ziel dient immer nur einem weiteren, wie die Stufe einer Treppe nur Etape zur nächsten Stufe ist. Wenn man die Stufen und Ziele weit vorraus definieren möchte, dann werden sie immer wager und abstrakter. Die Treppe verschwindet im Dunst. Wenn man sich immer weiter fragt »Wofür dient dieses Ziel, warum strebe ich es an?«, dann wird man neben diesen verschwimmenen Stufen die Richtung erfassen, das innere Gesetz, nach dem man sie sich aufbaut. Dieses ist der Glaube.

Suse schrieb am 5.2. 2001 um 18:06:55 Uhr zu

Glaube

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ich glaube nicht das alle Menschen gut sind.
Ich glaube nocht nicht mal, das irgendein Mensch wirklich immer gut ist.
Ich glaube manchmal Menschen.
Manchen Menschen kann man glauben.

künstlich schrieb am 26.10. 2002 um 18:00:47 Uhr zu

Glaube

Bewertung: 1 Punkt(e)

manchmal weiß ich nicht mehr was ich glauben soll oder an wen, aber wichtig ist, das ich glaube.
das es etwas gibt, zwischen himmel und erde, was wir nicht erklären müssen...sich damit zu beschäftigen ist schon wichtig.
und das die geisteswissenschaften den naturwissenschaften sehr nah ist - letztlich - wissen wir doch auch, wo materie sich niemals auflösen kann!
meiner meinung nach sollte man seine gedanken dazu nicht unter dem namen einer bestimmten religion zusammen fassen...
vielleicht ist es von allem etwas? vielleicht

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