Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 47, davon 42 (89,36%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 23 positiv bewertete (48,94%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 17.7. 2000 um 11:50:34 Uhr schrieb
RAF über KilltFettsauKohl
Der neuste Text am 16.6. 2017 um 18:46:50 Uhr schrieb
Höflich über KilltFettsauKohl
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 5)

am 21.10. 2003 um 22:50:59 Uhr schrieb
toschibar über KilltFettsauKohl

am 29.5. 2002 um 12:22:21 Uhr schrieb
Jakob the dark Hobbit über KilltFettsauKohl

am 18.11. 2002 um 16:31:49 Uhr schrieb
psychero über KilltFettsauKohl

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »KilltFettsauKohl«

Blubb schrieb am 21.7. 2000 um 15:33:23 Uhr zu

KilltFettsauKohl

Bewertung: 7 Punkt(e)

Mit Killen ist wohl morden gemeint.... Naja, ABER meiner bescheidenen Meinung nach gibt es zwei wichtige aussagekräftige Bücher darüber.

Das erste besitzt eine einfache Aussage:
so ungefähr an fünfter (?) Stelle steht »Du sollst nicht töten«

Das zweite hat je nach Staat einen etwas unterschiedlichen Titel, ist zwischen 700 und 1500 Seiten stark und zwischen 0,86 und 1,77 kg schwer. In diesem Büchlein steht eigentlich das gleiche wie im ersten. Nur etwas ausführlicher.

Im ersten wird dir die Hölle angedroht, im zweiten der Kerker. Zugegeben, die erste angedrohte Konsequenz trifft dich vielleicht NIE, die zweite angedrohte Konsequenz trifft dich VIELLEICHT nie. Aber was ist das schon für ein Unterschied?

Tatsache ist, das solche Provokationen hauptsächlich von Rotzbuben (über 30 Jahre, männl.) gestellt werden. Diese Burschen erscheinen mir auf verschiedenst artiger Weise unbefriedigt.

Was hält´st du davon, du Rotzbube?

Carsten schrieb am 5.8. 2000 um 10:37:16 Uhr zu

KilltFettsauKohl

Bewertung: 5 Punkt(e)

Da stellen se den Armen Kohl nach das er angeblich Spendengelder
unterschlagen hätte. Das stimmt aber nicht.
Das es Koffer mit mehrere Milionen mag Inhalt gegeben haben soll will ich
hier gar nicht beschtreiten. Das es sich dabei um Spendengelder handelt
serwohl, diese Koffer waren nur für den Fall gepackt worden, das ein
CDU-Politiker als Geisel genommen wird, dadurch wäre eine schnelle
Transaktion möglich gewesen.
Das die CDU irgendwelche Spenden unteschlagen hat will ich auch bestreiten,
das Geld stammt nicht von Spenden sondern vom Goldverkauf. Woher stammt das
Gold? Nun bei den Gold handelt es sich um in Goldmünzen verwandelte
Schlümpfe.

Damit wären auch folgende Lügen wiederlegt:

1. Es gibt (bzw. gab) Schlümpfe
2. Die Herstellung von Gold ist möglich

MfG
Carsten

Mehr kann ich nicht schreiben muss die Telefonzelle wechseln.

AlwaysUltra schrieb am 12.8. 2000 um 11:55:39 Uhr zu

KilltFettsauKohl

Bewertung: 3 Punkt(e)

Im Oktober 1969 beginnt die erste sozialliberale Koalition. Diese politische Zäsur, die dem Land die Chance auf mehr Liberalität eröffnet, wird zugleich das Ende der Apo einläuten. Die Studentenbewegung zerfällt in unzählige Klübchen und K-Gruppen, die sich an Albanien oder Maos China orientieren. Einige gehen den Weg in den militanten Untergrund. Andere, die sich später zu den Grünen zusammenschließen sollten, gründen Bürgerinitiativen. Der Marsch durch die Institutionen beginnt - und wird die »68er« 1998 in höchste politische Ämter führen. Joschka Fischer etwa mutiert vom Frankfurter Straßenkämpfer zum ersten bündnisgrünen Außenminister.(...) Mancher Barrikadenkämpfer von früher ist heute verbeamteter Hochschullehrer.

»68«, längst eine Chiffre für ein überaus komplexes Ereignis mit weitreichenden Folgen, hat Spuren in der Republik hinterlassen. Die Universitäten wurden reformiert, auch wenn manche Reformen später wieder zurückgenommen werden. Das gesellschaftliche Klima wurde liberaler, das Tabu der NS-Aufarbeitung aus der Adenauer-Ära hinweggefegt. An die Stelle des autoritären Staates rückte die Parole »Mehr Demokratie wagen« unter Willy Brandt.

Dr. Sommer schrieb am 18.7. 2000 um 19:19:39 Uhr zu

KilltFettsauKohl

Bewertung: 4 Punkt(e)

This is baader-meinhof

Jan-Carl Raspe, Andreas Baader, Gudrun Ensslin, Ulrike Meinhof

Die Rote Armee Fraktion

DPA
Ulrike Meinhof, Andreas Baader und Gudrun Ensslin - drei Namen, die für die 1970 gegründete terroristische Rote Armee Fraktion (RAF) stehen. In den folgenden zwei Jahrzehnten überzog die Gruppe um diese Führungsriege die Bundesrepublik mit einer Spur der Gewalt. Die RAF sagte demImperialismus und Monopolkapitalismus” den Kampf an und wollte die Gesellschaftsordnung gewaltsam zerstören. Die Gruppe folgte dem ideologischen Vorbild der lateinamerikanischen Stadtguerilla.

Vorläufer der RAF war die Baader-Meinhof-Gruppe, die nach der Studentenrevolte Ende der 60er Jahre die Polizei in Atem hielt. Am Anfang stand eine Kaufhausbrandstiftung. Andreas Baader, einer der Täter, wurde 1970 verhaftet und wenige Wochen später unter anderem von Ulrike Meinhof befreit. Diese Aktion war der Beginn des “bewaffneten Kampfes” im Untergrund, für den sich die RAF von Palästinensern ausbilden ließ.

MINDESTENS 30 OPFER

Von 1971 bis 1993 kamen mindestens 30 Menschen bei RAF- Anschlägen ums Leben. Prominenteste Opfer waren der Generalbundesanwalt Siegfried Buback, Bankier Jürgen Ponto, Arbeitgeberpräsident Hanns Martin Schleyer (alle 1977 ermordet) sowie Siemens-Manager Karl Heinz Beckurts (1986) und Treuhandchef Detlev Karsten Rohwedder (1991).

Nachdem 1972 derharte Kernder RAF mit Meinhof, Ensslin, Raspe und Holger Meins festgenommen worden war, trat die Befreiung der Gesinnungsgenossen in den Vordergrund. In der Gesellschaft blieb die RAF immer isoliert. Es fanden sich aber immer wieder Sympathisanten, die sich beispielsweise für die Zusammenlegung von inhaftierten RAF-Mitgliedern einsetzten.

Im April 1992 kündigte die RAF den vorläufigen Verzicht auf Anschläge gegen führende Repräsentanten aus Wirtschaft und Staat an. Mit dem Sprengstoffanschlag auf den Neubau der Justizvollzugsanstalt in Weiterstadt bei Darmstadt im März 1993 zeigte die RAF-Kommandoebene erneut ihre Aktionsbereitschaft. Heute gilt die RAF als zerschlagen und praktisch aufgelöst.

Rotkäppchen schrieb am 20.7. 2000 um 11:42:36 Uhr zu

KilltFettsauKohl

Bewertung: 4 Punkt(e)

Zivilprozeß über die Schüsse in Bad Kleinen
Unterschiedliche Aussagen zum Tod von Grams
BM/dpa Schwerin - Fünf Jahre nach dem Tod des mutmaßlichen RAF-Terroristen Wolfgang Grams auf dem Bahnhof von Bad Kleinen hat ein Gericht erstmals öffentlich über die Todesumstände verhandelt. In einem Zivilprozeß bekräftigten Augenzeugen ihre teils gegensätzlichen Aussagen zu dem Anti-Terror-Einsatz vom 27. Juni 1993. Damals hatte Grams den GSG-9-Beamten Michael Newrzella erschossen. Die RAF-Terroristin Birgit Hogefeld war bei der Aktion verhaftet worden. Die Staatsanwaltschaft und alle bisher damit befaßten Gerichte gehen von einer Selbsttötung von Grams aus. Eine Kioskverkäuferin sagte gestern erneut und ein Journalist erstmals aus, auf den hilflos am Boden liegenden Grams sei geschossen worden.

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