Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 43, davon 42 (97,67%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 8 positiv bewertete (18,60%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 29.1. 2001 um 22:30:49 Uhr schrieb
Liamara über Krimi
Der neuste Text am 13.2. 2024 um 12:55:14 Uhr schrieb
gerhard über Krimi
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 25)

am 20.2. 2012 um 21:51:52 Uhr schrieb
christine über Krimi

am 26.6. 2017 um 15:07:58 Uhr schrieb
Tante Poldi über Krimi

am 6.12. 2007 um 19:23:12 Uhr schrieb
Hansruedi über Krimi

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Krimi«

radon schrieb am 27.2. 2004 um 22:54:24 Uhr zu

Krimi

Bewertung: 2 Punkt(e)

Das hat mir meine Mutter heute erzählt:

In letzter Zeit wurden im Wohngebiet meiner Eltern (welches nicht groß ist) 16 Autos in Tiefgaragen aufgebrochen ihrer Navigationssysteme und 6 freistehende Autos ihrer Audioanlagen beraubt. Und eines Abends - es war so gegen eins -, da schaute meine Mutter kurz vor dem zu Bett gehen noch mal aus dem Küchenfenster und bemerkte einen Pkw, der ins Wohngebiet fuhr, zu unserer Tiefgarage und dort wendete. Sie fragte sich, warum er nicht schon vorher gewendet hatte, scherte sich aber dann nicht weiter darum. Aber ihr fiel noch auf, daß das Motorengeräusch seltsam klang.
Schon im Bett hörte sie diesen Wagen wieder und erzählte es meinem Vater. Der stand auf und ging ans Fenster. Das Auto parkte in der Nähe, aber niemand stieg aus. Sie holten ein Fernglas und sahen damit, daß aber jemand drin saß. Als ein weiterer Wagen - von einer bekannten Familie - ankam und der Fahrer zu seinem Haus ging, tauchte das Gesicht plötzlich ab und kaum daß der Mensch weg war, kam es wieder hoch.
Einige Zeit später stiegen zwei junge Männer aus und begannen, sich die Tiefgarageneinfahrten anzugucken. Mein Vater rief bei der Polizei an und schilderte seine Beobachtungen. Der Beamte am anderen Ende riet ihm, erstmal ruhig zu bleiben.
Währendessen sah meine Mutter noch zwei weitere Gestalten in dem Auto sitzen.
Schließlich gingen die beiden, die ausgestiegen waren, direkt unter dem Küchenfenster vorbei und meine Mutter meinte (als sie es mir erzählte), sie hätten so ausgesehen, daß man ihnen böse Absichten zutraute.
Sie schauten noch eine Weile herum und mein Vater rief nochmal bei der Polizei an. Der Beamte sagte nun, er habe jetzt unsere Nummer und riefe zurück, wenn sich was ergäbe.
Inzwischen war fast eine Stunde vergangen und meiner Mutter wurde langsam kalt. Sie erzählte, ihr habe das Herz bis zum Halse geschlagen und mir ging es beim zuhören genauso.
Plötzlich klingelte das Telephon. Es meldete sich der Polizeibeamte und sagte:
»Entwarnung! Das ist eine Zivilstreife.«

*ablach*
Ist doch 'ne geile Story, oder!? Aufmerksame Bürger beobachten Polizeistreife.
- offenbar hatte sie kontrolliert, ob sich schon wieder jemand an den Garagentoren zu schaffen gemacht hatte.

Rohwolt schrieb am 7.6. 2016 um 22:13:10 Uhr zu

Krimi

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ein großer Krimifreund schrieb am 2.3. 2016 um 00:27:48 Uhr über
Zella-Mehlis

Da Agatha Christie gute, gepflegte Krimis geschrieben hat, spielt die Handlung in der Regel in gepflegten Orten in England oder Frankreich. Hätte sie Horrorgeschichten schreiben wollen, hätte die Handlung sicher in Orten wie Zella-Mehlis gespielt.

braingrenade schrieb am 25.10. 2004 um 18:15:36 Uhr zu

Krimi

Bewertung: 1 Punkt(e)

Die Nacht warf ihren dunklen Schleier um seine Schultern. An seiner Brust spürte er das kalte Metall, sein sechsschüssiger Freund auf den verlass war. Geduckt schlich er wie ein Katze auf das von Trauerweiden umsäumte Grundstück und nkiete sich unter einem Fenster des Hauses nieder. Der Mond bestrahlte ihn mit klatem Licht als er Vorsichtig das Fenster öffnete und einstieg, Innen war es finster und er ertastete leise seinen Weg zum Schlafzimmer. Vorsichtig drückte er gegen die Tür, die leise quietschend aufging und ihm so den Blick auf sein Opfer ermöglichte. Kalte Wut durchströmte ihn und der Revolver sprang in seine Hand. Er drückte ab und wurde mit einem aufbrüllen des Revolvers belohnt, fünf weitere Male zeriss ein solches Brüllen die Stille bis ihm klickend die Munition ausging. Ihre verfluchte Schönheit war nun dahin, das Gesicht lag zerfetzt in einem See aus Blut, nie wieder würde sie es tun, nie wieder.

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