Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 112, davon 107 (95,54%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 22 positiv bewertete (19,64%)
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Durchschnittliche Bewertung -0,170 Punkte, 38 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 10.8. 2001 um 19:07:52 Uhr schrieb
latino über Schmerzen
Der neuste Text am 15.12. 2021 um 16:46:09 Uhr schrieb
Robin über Schmerzen
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 38)

am 14.2. 2008 um 19:05:24 Uhr schrieb
Ben über Schmerzen

am 20.12. 2006 um 12:08:49 Uhr schrieb
Prediger über Schmerzen

am 24.12. 2020 um 13:30:51 Uhr schrieb
Schmidt über Schmerzen

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Schmerzen«

Robin schrieb am 15.12. 2021 um 16:46:09 Uhr zu

Schmerzen

Bewertung: 2 Punkt(e)


Ich hab mich einmal vom Manuel auspeitschen lassen. Ich sollte eigentlich sagen: nie wieder! Denn es waren die schlimmsten und härtesten Schmerzen, die man sich überhaupt nur vorstellen kann. Ich habe gebrüllt und geschrieben, als gäbe es kein Morgen mehr. Mein Rücken, mein Arsch und meine Oberschenkel waren mit aufgequollenen, roten Striemen übersät und jede Berührung tat noch tagelang weh. Ich hatte eine irre Angst, dass Narben bleiben würden, aber Manuel ist mit seiner Peitsche absoluter Experte: Maximaler Schmerz, aber keine Langzeitfolgen. Dabei führt er sein Programm mit aller Härte und Gnadenlosigkeit aus, da hilft kein Betteln, Schreien, Schluchzen oder Wimmern. Es hört erst auf, wenn er es will.

So furchtbar das Erlebnis war, es steckt aber doch ein innerer Drang in mir, das irgendwann nocheinmal durchzumachen. Noch traue ich mich nicht, aber im nächsten Jahr werde ich Manuel anrufen und ihn um eine neue Auspeitschung bitten.

Ach ja, er ist übrigens danach sehr einfühlsam, der Manuel. Wenn es ums Trösten und Tränentrocknen geht. Und um das, was danach noch so passiert...

markus5 schrieb am 25.1. 2002 um 02:29:18 Uhr zu

Schmerzen

Bewertung: 3 Punkt(e)

Habe mal von einer Frau einen Tritt in die Eier bekommen. Es war echt wahnsinnig schmerzhaft. Passiert ist es mir in einem Selbstverteidigungskurs an der Volkshochschule, wo wir diese »Technik« üben sollten. Aber natürlich nicht richtig, sondern mit vorher abstoppen. Die Übung bestand darin, den Partner bzw. in diesem Fall die Partnerin mit beiden Händen an den Unterarmen fest zu halten. Befreien sollte man sich durch einen Tritt in die Hoden und anschließendem Herauswinden.
Ich hielt also die Frau an beiden Armen fest und sie trat mir doch tatsächlich - statt abzustoppen - mit ziemlicher Wucht in die Eier. Ich empfand sofort einen absolut vernichtenden Schmerz, wußte nicht mehr wo oben und unten war und knickte voll zusammen. Der Schmerz war so heftig, das ich halb das Bewußtsein verlor und mich minutenlang schmerzgekrümmt am Boden wand. Mein ganzes Inneres wurde vor Schmerzen schier auseinandergerissen. Es war wirklich ein absolut vernichtendes Gefühl, wie wenn man von einem Moment auf den anderen auf die Intensivstation wandert.
Ich glaube, Frauen ist oft gar nicht so klar, wie stark dieser Schmerz ist und was sie einem Mann mit einem Tritt in die Eier antun können. Meine Übungspartnerin war denn auch einigermaßen betroffen und hat sich mehrfach entschuldigt. Sie hätte ausversehen zu weit getreten. Außerdem hätte sie gar nicht das Gefühl gehabt, so doll getreten zu haben.

laica schrieb am 5.6. 2002 um 23:49:59 Uhr zu

Schmerzen

Bewertung: 3 Punkt(e)

sollten heutzutage nicht mehr spürbar sein
aber die schmerztherapie verbunden mit der verabreichung von drogen machen ärzte so ungern - zuviel schriftkram

dabei wirkt morphium z.b. genau am schmerzpunkt und macht den kranken NICHT süchtig sondern alltags- und lebensfähig

reto schrieb am 26.1. 2006 um 21:46:58 Uhr zu

Schmerzen

Bewertung: 1 Punkt(e)

Eins der wesentlichen Unterscheidungsmerkmale von Menschen liegt in der Art, mit Schmerzen umzugehen. Ich mag Leute, die im Umgang mit dem Schmerz so eine Art »Flucht nach vorn« angetreten haben und immer wieder riskieren, verletzt zu werden. Die fast danach suchen und anscheinend immer daran wachsen.
Mich langweilen die Schmerz-Ignorierer und -Verdränger. Davon gibt es eine ganz schlimme Sorte, die aus Angst vor zukünftigen Schmerzen ganz depressiv und eingeschüchtert werden.
Ich schätze den Kampf mit dem Schmerz.

mepo schrieb am 24.4. 2002 um 18:07:21 Uhr zu

Schmerzen

Bewertung: 1 Punkt(e)

Was wir als Schmerz erleben, ist ein an sich wertfreies Signal, das von einem nerven in der Peripherie zum Gehirn geleitet wird. Es unterscheidet sich nicht wesentlich von denjenigen Signalen, die beim zärtlichen Streicheln gesendet werden. Schmerz wird es erst durch die Interpretation, welche im Gehirn stattfindet. Deswegen ist dasselbe Bauchweh viel schlimmer, wenn man nachts allein zuhause ist, als wenn man tags etwas spannendes am tun ist.

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