| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
280, davon 271 (96,79%)
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am 31.12. 1999 um 01:05:49 Uhr schrieb Zelot
über Teufel |
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am 28.10. 2025 um 17:15:17 Uhr schrieb Rübezahl
über Teufel |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 97) |
am 19.2. 2004 um 17:01:32 Uhr schrieb Bettina Beispiel über Teufel
am 3.3. 2021 um 17:04:56 Uhr schrieb MaxVanMoritz über Teufel
am 14.4. 2014 um 01:10:28 Uhr schrieb Susalind über Teufel
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Teufel«
Liamara schrieb am 21.3. 2000 um 21:14:56 Uhr zu
Bewertung: 9 Punkt(e)
Neulich habe ich was nettes geträumt. Und zwar habe ich geträumt, dass der Teufel vergessen hat, dass er der Teufel ist. Ja, genau weiss ich das auch alles nicht mehr. Ich weiss noch, dass diese Person, die nicht mehr wusste, dass sie der Teufel ist, die meiste Zeit männlich war. Am Ende jedenfalls war es ein Mann, aber zwischendurch kann es auch durchaus mal eine Frau gewesen sein. Und es kamen ein paar gruslige Szenen in dem Traum vor, weil das Ganze war wie ein Rätsel: irgend etwas schauriges ging vor, und dieser Mann wollte herausfinden, was. Und am Ende fand er heraus, dass er der Teufel war, aber es nur vergessen hatte. Aber er war nicht böse; es könnte aber sein, dass er auch das vergessen hatte. Ihm fiel dann hinterher auch wieder ein, dass er Zauberkräfte hatte, die benutzte er dann, um irgendwas zu beschleunigen, das hatte was mit Fotoalben oder so zu tun. Das alles war höchst interessant und kaum gruslig. Und das hat bestimmt auch was zu bedeuten, und sei es nur, dass ich total bekloppt bin; aber das ist alles wahr! ;)
Teufel schrieb am 25.9. 2000 um 17:24:52 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Der sogenannte Teufel ist eigentlich eine ganz arme Sau. Muss die ganze religi$se Drecksarbeit f£r die anderen machen und kriegt daf£r noch auf den Sack! Das ist doch wieder die altbekannte, typische und von alles verachtete Ausbeutung der Arbeiterklasse. Die ganzen Typen im Himmel machen nichst anderes, als faul auf irgendwelchen Wolken abzuh€ngen und Harve zu spielen.
Jetzt stell sich mal einer die H$lle vor: hei#, dreckig, ungesund und generell kein angenehmer Platz. Hier kann ich nicht umhin, einen Vergleich zur beginnenden Industrialisierung und dem auf Ausbeutung gewonnenen Reichtum der Bonzen zu ziehen. Leute mu#ten ihr ganzes (kurzes) Leben in hei#en, dreckigen, ungesunden und generell unangenehmen Fabriken schuften, damit irgend so ein Typ am Start ging.
Der/die Teufel verbringen also die Ewigkeit da unten und schuften sich halb tot (nicht ganz, weil unsterblich), und Gott sahnt ab. Seelen oder Mana oder so. Was auch immer. Ist hier nicht so wichtig. Mir geht es um die dekadente Ungerechtigkeit im System!
Mäggi schrieb am 17.12. 2001 um 21:13:54 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
redundanz 157
Scheitern kann, wie so viele Dinge, ästhetische und intellektuelle Qualitäten besitzen. nie aufgeben, immer weitermachen, um dann schließlich in sinnlosem aktionismus richtig zu scheitern. was unter aktionismus wirklich verstanden wird ist sehr komplexbehaftet.
eigentlich fing alles zu beginn des 20 jh. an.
mit cézanne, der die perspektive im tafelbild dezentrierte,
mit dada und deren mitglieder, die kunstereignisse überschreitend zum programm machten und sich nicht nur als politische agitatoren
verstanden,
mit den skulpturen, die sich von ihrer starheit lösten, wie die von marcel duchamps und jean tinguely,
mit bldern, die in den raum gehen, wie die von robert rauschenberg, genannte »combines«,
mit landart künstlern, die die museen verließen und sich in der landschaft ihr weites aktionsfeld suchten,
mit objekt kunst, wie sie meret oppenheim gemacht hat oder joseph beuys in der fluxusbewegung,
mit action painting als führendes mitglied der NY school, jackson pollock,
mit body paint, malzeremonien von yves klein,
happenings mit andy warhol,
gilbert und george als lebendige skulpturen,
hermann nitsch mit seinem mysterien spiel,
günter brus mit seinen selbstzerstümmelungen auf offener straße,
valie export mit ihrem tapp und tastkino...
der aktionismus als ziel die betrachter mit in die kunstwelt einzubeziehen, hat sich gesellschaftlich integriert und etabliert. Ein ehemaliger Hafen. 68
Rudi Dutschke spricht auf dem Internationalen Vietnamkongreß
West-Berlin 17. Februar 1968
Photographie
Deutsches Historisches Museum, Berlin
Inv.-Nr BA 594/30 (Kohn)
zu sehen hier:
http://www.dhm.de/lemo/objekte/pict/BiographieDutschkeRudi_photoDutschkeRudiVersammlung/ Computer aus den 70ern gehören ins Museum. Deep Purple: Concerto for Group and Orchestra, mit dem Royal Philharmonic Orchestra unter Malcom Arnold; in der Londoner Royal
Albert Hall
(Eine von nur zwei LPs, die ich mir später auch als CD gekauft habe. Die andere LP ist aus den 80ern. Ratet mal, welche) , das ist mein Name!
Wer mir eine email schreiben will: albert@feller.to oder albert-feller@web.de.
Besucht auch meine Website: http://www.albert.feller.to oder http://www.albert-feller.de.vu Rote Bete, auch Rote Rüben oder Ranen genannt, gehören zum Gemüse und in den Borschtsch ! eine geschichte, die mit roten beeten anfängt, kann nur mit dem teufel enden. Teufel Nursery, Inc., Oregon verkaufen Blumen und Gartenzubehör für die Pflege von Rosen und anderen Pflanzen. Im Unterschied zu Gott hat der Teufel kein
Gesicht...
Philipp C. schrieb am 30.3. 2000 um 17:30:43 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Hiob war das Opfer einer Achselschweiss-Kumpanei von Gott und Teufel. Er war stets ein guter Mann, aber auch wohlhabend und gesund. Das sagt Teufel zu seinem Spezi Gott: He alter, wenns dem schlechter ginge, würde er sicher weniger von Dir halten.» - «Das wollen wir doch mal sehen!" Rief Gott, mittlerweile schon ganz high vom vielen Koks und außerdem wollte er vor der rassigen Blonden, von der Petrus ihm erzählte, daß keine ihre Flügel weiter spreizen könne als sie, mal so richtig angeben, was er denn so alles drauf hat.
Gesagt getan. Hiobs Kinder starben, seine Frau folgte ihnen, Hiob wurde krank, blind und missgestaltet. Und siehe da, weil Hiob auch ein wenig doof war, lobte er noch immer den Herren.
»Na gut.«, sprach da der Teufel, »Komm, ich lad' Dich auf ein Bier ein.«
Stöbers Greif schrieb am 14.1. 2000 um 16:09:53 Uhr zu
Bewertung: 7 Punkt(e)
Trägt in der kälteren Jahreszeit häufig grünliche Mäntel von Loden-Frey , im Sommer meistens Nike-Turnschuhe in Spezialanfertigung, Raucher.
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