| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
115, davon 115 (100,00%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 41 positiv bewertete (35,65%) |
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Siehe auch: positiv bewertete Texte
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| Der erste Text |
am 14.4. 2000 um 17:26:49 Uhr schrieb Tanna
über Esel |
| Der neuste Text |
am 9.11. 2024 um 15:32:39 Uhr schrieb Gerhard
über Esel |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 45) |
am 20.2. 2024 um 10:00:05 Uhr schrieb gerhard über Esel
am 9.11. 2024 um 15:32:39 Uhr schrieb Gerhard über Esel
am 23.12. 2009 um 14:07:01 Uhr schrieb Torch über Esel
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Esel«
Aesop schrieb am 10.8. 2001 um 13:30:57 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Das Pferd und der Esel
Ein Bauer trieb ein Pferd und einen Esel, beide gleichmäßig beladen, zu Markte. Als sie schon eine gute Strecke vorwärts gegangen waren, fühlte der Esel seine Kräfte abnehmen. »Ach«, bat er das Pferd kläglich: »Du bist viel größer und stärker als ich, und doch hast du nicht schwerer zu tragen, nimm mir einen Teil meiner Last ab, sonst erliege ich.«
Hartherzig schlug ihm das Pferd seine Bitte ab: »Ich habe selbst meinen Teil, und daran genug zu tragen.«
Keuchend schleppte sich der Esel weiter, bis er endlich erschöpft zusammenstürzte.
Vergeblich hieb der Herr auf ihn ein, er war tot. Es blieb nun nichts weiter übrig, als die ganze Last des Esels dem Pferde aufzupacken, und um doch etwas von dem Esel zu retten, zog ihm der Besitzer das Fell ab und legte auch dieses noch dem Pferde oben auf.
Zu spät bereute dieses seine Hartherzigkeit. »Mit leichter Mühe«, so klagte es, »hätte ich dem Esel einen kleinen Teil seiner Last abnehmen und ihn vom Tode retten können. Jetzt muß ich seine ganze Last und dazu noch seine Haut tragen.«
Hilf zeitig, wo du helfen kannst. Hilf dem Nachbarn löschen, ehe das Feuer auch dein Dach ergreift.
Aesop schrieb am 10.8. 2001 um 14:02:20 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Der Esel, der Rabe und der Hirte
Auf einer Wiese weidete ein Esel, der sich den Rücken wund geschunden hatte. Dies sah ein Rabe, flog auf den Esel zu, setzte sich auf dessen Rücken und fing an, mit dem Schnabel in das rohe Fleisch zu picken.
Dies schmerzte den Esel sehr, und obgleich er sich bemühte, den lästigen Gast los zu werden, gelang es ihm nicht.
Wenige Schritte davon lag sein Hüter, der mit einem Worte den Raben hätte vertreiben können. Der aber ergötzte sich an den tollen und possierlichen Sprüngen und Gesichtern, welche der Esel von Schmerz getrieben machte, und lachte laut dazu.
»Oh!« rief der Esel aus, »jetzt fühle ich wirklich meine Schmerzen doppelt, weil mich auch der verlacht, der mir helfen könnte und sollte.«
Statt Hilfe Hohn zum Schaden schmerzt doppelt.
Tanna schrieb am 14.4. 2000 um 17:26:49 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Bei den diesjährigen Passionsspielen von Oberammergau spielt ein anderer Esel mit als beim letzten Mal. Der Besitzer des bisherigen Esels, der noch 1990 seine Rolle beim Einzug Jesu in Jerusalem bravourös meisterte, hatte eine zu hohe Gage verlangt. (Vielleicht war auch die Eselgewerkschaft im Spiel - wer weiß das so genau.)
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