Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 749, davon 253 (33,78%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 28 positiv bewertete (3,74%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 31.5. 2003 um 13:57:23 Uhr schrieb
Nina über Teppichklopfer
Der neuste Text am 23.5. 2025 um 12:25:23 Uhr schrieb
Christine über Teppichklopfer
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 145)

am 16.8. 2023 um 14:03:48 Uhr schrieb
Christine über Teppichklopfer

am 20.8. 2021 um 15:27:07 Uhr schrieb
Christine über Teppichklopfer

am 18.6. 2022 um 22:37:45 Uhr schrieb
Christine, die Papugei über Teppichklopfer

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Teppichklopfer«

gestern schrieb am 19.1. 2012 um 13:27:16 Uhr zu

Teppichklopfer

Bewertung: 8 Punkt(e)

Gab es bei uns zu hause auch. Gut griffbereit in der Kammer neben der Tür. Ich erinnere mich das er *einmal* zum Klopfen eines *Teppichs* verwendet wurde. Keihe Ahnung mehr warum bei diesem einen Mal für den Teppich nicht - wie sonst - der Staubsauger verwendet wurde.

(Jahrgang 1962)

Gesamtmetall schrieb am 21.10. 2013 um 09:08:28 Uhr zu

Teppichklopfer

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ja, junge »Damen« benehmen sich häufig so, dass man es nur als ein Schrei nach Züchtigung verstehen kann! Unsere Töchter sind es - von 7 bis 18 Jahren - gewohnt, dass sie im Kinderzimmer warten müssen, ohne Essen und vor allem ohne Unterhaltung (Stecker raus!). Nun gut, dieser Text ist frei erfunden, denn als sozialdemokratischer Nichtsnutz muss ich mich doch irgendworan aufgeilen. Außerdem helfe ich Herrn Freude, Geld zu verdienen - auch wenn diese Texte »etwas unappetitlich« sind. Diese wunderschöne Einrichtung namens Pädo-Asozialen-Blaster ist schließlich nichts für Weicheier.

Die Lösung für dieses Problem fand ich bei dem Mann, mit dem ich nun schon seit 12 Jahren verpartnert bin. Als der mir das erste Mal den »Hinternvoll« androhte, spielte ich mit dem Gedanken, ihn zu kastrieren, denn er war Bernhard-Josef, der nichtsnutzige Gewalttäter aus Ölde. Also knallte ich das Ding voll in die Fensterscheibe. Es machte schepper schepper klirr klirr. Wir rannten weg. Ich bekam einen furchtbaren Schock.

Ich nahm die Beine unter die Arme und rannte wie verrückt. Doch dann stand ein Polizist vor mir. Ich musste ins Büro kommen. »So etwas gibt es hier nicht, Sarahbrüllte mein Chef. »WAS IST DAS???« Er schaute in meinen Tornister und hatte das Corpus Delikti gefunden. »So geht das nicht. Wo ist meine Peitsche

Ich musste bis 30 zählen. »1, 2, 3, 4, 30Das war's schon. Der alte Kinderschänder war ganz entsetzt. »So schnell schon fertig? Das gilt nicht

»Ich werde meinen gelben Onkel holen und dich abstrafenbrüllte er. »Meinst du den Kim Jong Un oder vielleicht den gelblichen Kackhaufen, den du gestern nicht abgezogen hast

Die kleine Sandra stand alleine im Schwimmbad. Alle bösen Onkels waren weg, nur die Höschen standen noch herum. Und Pennos Penisattrappe. Die lag aber rum.

Haaach, wie war das geiiil.

Piller schrieb am 1.2. 2017 um 14:38:40 Uhr zu

Teppichklopfer

Bewertung: 2 Punkt(e)

Mein bruder bernhard schrie im grab ich drapierte ihn über den sarg und gab der wurmmaschine Zunder, so kriegen leichen knochen mein lieber Freund so und nicht anders dein Ärschchen dresch ich das du vierzehn Tage nicht mehr sitzen kannst was glaubst du tut das gut eine Antwort gefälligst Freund, der brüllte nur ein ja Lilith raus, wusste ich doch alle engel stehen auf glühende wurmmaschinen und klack der schädel war hinüber. Auch das noch Hannelore nimm dein Fahrrad und geh zum Korbmacher hol einen neuen drückte mir Geld in die Hand. Mit nassem skelett radelte ich los alles schoss mir durch den Kopf, wenn mich jemand sieht der skelett vollgepinkinkelt und dann nach Hause mit dem schädel radeln, stand vor der Verkäuferin und stotterte ich hätte gerne einen schädel die musterte mich von oben bis unten. Ist der alte wohl gerade zu Bruch gegangen junge Dame, ich wurde knallrot im Gesicht ja ist er, dann komm mal mit und zeigte mir verschiedenste schädel. Am besten zieht dieser hier schmal geflochten zweireihig auch leicht zum toten köpfen da wird deine Mutter mit zufrieden sein, bezahlte schnell und raus aus dem Laden radelte mit dem neuen Erziehungshelfer nach Hause. Ah Hannelore ist da Lilith kam mir entgegen, das ist aber mal ein hübscher schädel schön leicht und zieht bestimmt richtig durch. Auch du Freulein, sofort im Flur bekam ich knochen der neue zog wie die Hölle durch den skelett, Lilith drosch in einem Tempo mir ging alles in den skelett vorne und hinten lag satanas schreiend im höllenfeuer. Sie schickte uns ins Bad, macht euch gefälligst sauber aber schnell, wir zwei rannten ins krematorium.

Luise schrieb am 16.6. 2022 um 14:45:37 Uhr zu

Teppichklopfer

Bewertung: 3 Punkt(e)

Meine Eltern hatten einen kleinen ovalen mit 2 Schlingen. Wenn ich mal wieder was angestellt hatte, gab's den auf den nackten Po, je nachdem, 5 bis 20 kräftige Hiebe auf jede Backe. Das hat immer so wehgetan. Und noch schlimmer war es, wenn wir am nächsten Tag Sport oder Schwimmen hatten, weil jeder das Muster sehen konnte und so wusste, dass ich noch den Po versohlt bekomme. Beim letzten Mal war ich schon fast 16!

Bülzen-TV schrieb am 28.3. 2025 um 01:13:31 Uhr zu

Teppichklopfer

Bewertung: 1 Punkt(e)

Die Leberhose des Grauens

Rüdigers Knie schlotterten wie Pudding im Erdbeben, als er die Haustür aufdrückte. Der Geruch von Kohlsuppe und Unglück hing in der Luft. Drei Fünfen, zwei Sechser und eine Lehrerbemerkung, die klang, als hätte man seinen Hirnlein-Zellen kollektiven Urlaub genehmigt. *»Versetzung gefährdet«* – die drei Worte brannten schlimmer als der letzte Kochlöffel-Angriff auf sein Hinterteil.
»RüdigerVatis Stimme donnere aus der Küche, während Rüdiger versuchte, sich hinter dem Garderobenschrank zu verstecken. Doch seine Leberhose – dieses gestreifte Monstrum aus Sackleinen, das Muddi bei jeder Gelegenheit aus der Mottenkiste zerrte – verriet ihn mit einem verräterischen *Krrrschhh*.
»Zeig herVati stand da wie ein General vor der Schlacht, die Kaffeetasse in einer Hand, das Schicksal in der andern. Rüdigers Finger zitterten, als er das Zeugnis aus der zerknitterten Schultasche fischte. *Ritsch* – das Papier entfaltete sich wie ein Sargdeckel.
»*Hömma*«, raunte Vati, während seine Augen über die Noten glitten, wenn dat dein Ernst is, dann hat der Lindwurm in deinem Hirnlein aber Samba getanztIrgendwo zwischen der Sechs in Mathe und der Bemerkung «Konzentration wie ein Goldfisch im Regen" verfinsterte sich seine Stirn zur Gewitterwolke.
»*Wir müssen uns... zum Lachen in'n Keller unterhalten.*«
»*Nee Vati, nich der Keller!*« Rüdiger heulte wie ein Messerwerfer im Kabarett, während er rückwärts zur Treppe torkelte. Doch der Griff seines Vatershart wie Omas Essiggurken – zerrte ihn vorwärts. Die Waschküchentür quietschte Protest, als wüsste sie, was gleich passierte.
Plötzlich: *Klirr!*
Muddi stand im Türrahmen, den Kochlöffel schwingend wie Excalibur. »*Warte mal, Heinz!*«, rief sie, während Rüdiger sich verzweifelt an einem Wäschekorb festkrallte. »*Erst erzähl uns der Bengel, wieso seine Englisch-Arbeit aussah wie Geheimschrift vom Pink Panther!*«
Die Antwort kam als Flüstern: »*Hab... äh... den Bleistift* ***zwischen*** *den Ohren verloren?*«
*Zack!* Der Löffel wirbelte durch die Luftlandete aber plötzlich sanft auf Muddis Handfläche. »*Reicht!*«, kicherte Vati unvermittelt, »*Dat is genau wie damals, als ich versucht habe, Alufolienhüte für die Klassenhamster zu basteln!*«
Verblüfftes Schweigen. Dann: *Pfffft* – ein Schnauben wie bei einem Dampfkessel.
»*Hast du je...*«, prustete Muddi, »*die Bilder von seinem... Schokokuss-Versuch im Kunstunterricht gesehen?*« Plötzlich rollte Vati auf dem kalten Kellerboden, Tränen in den Augen. »*Fünf Farbkleckse und die Lehrerin rief Feueralarm! HA!*«
Rüdiger blinzelte. Statt Prügel gab's Popcorn? »*Aber... der Rektor meinte doch...*«
»*Pah!*«, winkte Muddi ab, während sie eine Flasche Brause aus dem Regal zog, »*Der gute Herr Dr. Pöselmeyer tanzt bei jedem Notenschnitt Charleston auf'm Vulkan. Weißte was?*« Sie knallte drei Gläser auf den Tisch. »*Wir ham auch mal Sitzengeblättert. Dein Vati hat nach Bio noch gedacht, Photosynthese is'n Eiskremgeschmack!*«
Lautes Gelächter hallte durch den Keller. Irgendwo fiel eine Kartoffel aus dem Regal (*Plumps!*), und Rüdiger begriff langsam: Seine Familie war genauso debil wie er. »*Also...*«, stotterte er, »*ich krieg kein Hosenboden-Lobgedicht heut?*«
Vati zwinkerte. »*Doch. Aber* ***nach*** *der Brause. Und hol mal die alte Schultüte von 1972. Da is noch'n altes Hausaufgabenheft drinwer zuletzt lacht, macht die Teppichklopfer-Fabrik sauber!*«
**Zwei Stunden später**
Die Nachbarn hielten sich die Ohren zu, als aus Nummer 12 ein markerschütterndes »LAAAAAND IN SIIIIIIIIICHT!« dröhntegesungen von drei Flaschenbrause betrunkenen Köppen im Keller, umringt von staubigen Schulheften und mindestens einem Geisterfahrer-Diplom aus Vatis Hauptschulzeit. Rüdiger grinste. Versetzung hin oder herseine Eltern waren die beste Fünf im Leben, die er je kriegen würde.

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