Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 94, davon 94 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 30 positiv bewertete (31,91%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 4.1. 2001 um 16:01:25 Uhr schrieb
whitness über lernen
Der neuste Text am 22.8. 2024 um 14:08:08 Uhr schrieb
schmidt über lernen
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 49)

am 28.9. 2003 um 21:42:26 Uhr schrieb
frosty über lernen

am 24.1. 2003 um 20:32:10 Uhr schrieb
Jeanny über lernen

am 6.9. 2008 um 18:55:20 Uhr schrieb
Kim über lernen

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Lernen«

Stefan schrieb am 3.2. 2021 um 01:59:26 Uhr zu

lernen

Bewertung: 20 Punkt(e)

Ganz so lange bin ich noch nicht dabei, aber jeden Tag kann ich im Blaster etwas Neues lernen. Mal sind die aktuellen Assoziationen schlau und spannend, manchmal auch doof und langweilig. Im Moment besonders schräg: die Diskussion, ob man Zirkustiere hauen darf oder nicht - und dass besonders diejenigen mit Minuspunkten bedacht werden, die sich gegen solche Tierquälereien aussprechen. Sehr unerwartet und zugleich aufschlussreich ist das, aber zu lernen gibt es eben immer etwas!

Hermann Hesse schrieb am 21.7. 2005 um 16:53:00 Uhr zu

lernen

Bewertung: 1 Punkt(e)

Wie jede Blüte welkt
und jede Jugend dem Alter weicht,
blüht jede Lebensstufe,
blüht jede Weisheit auch und jede Tugend
zu ihrer Zeit und darf nicht ewig dauern.
Es muss das Herz bei jedem Lebensrufe
bereit zum Abschied sein und Neubeginne,
um sich in Tapferkeit und ohne Trauern
in and're, neue Bindungen zu geben.
Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne,
der uns beschützt und der uns hilft zu leben.
Wir sollen heiter Raum um Raum durchschreiten,
an keinem wie an einer Heimat hängen,
der Weltgeist will nicht fesseln uns und engen,
er will uns Stuf' um Stufe heben, weiten!
Kaum sind wir heimisch einem Lebenskreise
und traulich eingewohnt,
so droht Erschlaffen!
Nur wer bereit zu Aufbruch ist und Reise,
mag lähmender Gewohnheit sich entraffen.
Es wird vielleicht auch noch die Todesstunde
uns neuen Räumen jung entgegen senden:
des Lebens Ruf an uns wird niemals enden.
Wohlan denn, Herz, nimm Abschied und gesunde!

Zerberus schrieb am 21.7. 2001 um 22:16:37 Uhr zu

lernen

Bewertung: 2 Punkt(e)

n einem lockeren und entspannten Zustand können wir am
besten lernen und verstehen. Überlegen Sie einmal selbst -
wann können Sie Informationen besser aufnehmen: Wenn
Sie unter Druck stehen, Ihre Muskeln verspannt sind, Sie
keine Zeit haben und alles über Ihnen zusammenbricht oder
wenn Sie locker und ruhig sind, sich Zeit nehmen und die
Sache gelassen angehen? Aber: Wie wird man gelassen und
entspannt? Eine Antwort auf diese Frage geben uns unsere
Gehirnströme.

Die Ströme in unserem Gehirn schwingen abhängig von
unserem mentalen Zustand in unterschiedlichen
Frequenzen. Gerade wenn wir entspannt und gelöst sind,
produziert unser Gehirn die sogenannten Alpha-Frequenzen.
Wissenschaftliche Untersuchungen haben ergeben, dass
wir Informationen am besten verarbeiten können, wenn wir
in diesem Alpha-Zustand, also besonders entspannt sind.

Wie können wir unsere Gehirnwellen nun aber dazu bringen,
in den Alpha-Zustand zu gehen? Dazu gibt es verschiedene
Methoden, z.B.:


Stellen Sie sich vor, Sie würden mühelos einen Apfel
auf Ihrem Hinterkopf balancieren. Wenn Sie das für eine
halbe Minute konzentriert machen, geraten Sie früher
oder später in den Alpha-Zustand.

Schließen Sie die Augen und zählen Sie konzentriert
von 20 rückwärts bis 1. Wenn Sie bei eins angekommen
sind, dann produziert Ihr Gehirn wahrscheinlich schon
Alpha-Wellen. Falls nicht, einfach noch einmal
zurückzählen.

Defokussieren Sie Ihre Augen - damit ist gemeint, den
Blick nicht mehr scharf auf einen Gegenstand zu
richten, sondern einfach verschwimmen zu lassen - und
schauen Sie leicht schräg nach oben in die Ferne. Nach
einiger Zeit kommen Sie in den Alpha-Zustand.


Tipp 2: Machen Sie sich zu Beginn Ihr
jeweiliges Leseziel klar

Kennen Sie das? Wenn man sich ein neues Auto gekauft
hat, dann sind die Straßen plötzlich voll mit diesem
Fahrzeugtyp oder wenn wir anfangen, uns für ein
bestimmtes Hobby zu interessieren, dann entdecken wir in
der Zeitung plötzlich Werbung zu diesem Thema, die wir
früher einfach überblättert haben.

Unsere Wahrnehmung arbeitet mit sogenannten »Filtern«.
Diese Filter filtern aus der Flut an Reizen, die uns ständig
umgeben, nur das heraus, was gerade für uns interessant
ist. Diesen Umstand können Sie auch für das Lesen nutzen.
Definieren Sie dazu Ihr Leseziel im Vorfeld, so dass Ihre
Wahrnehmungsfilter genau die Informationen herausfiltern
können, die wichtig für Sie sind.

Am besten schreiben Sie vor dem Lesen einige Fragen auf,
die dieses Buch, dieser Artikel oder diese Internetseite
Ihnen beantworten sollen. Es reicht aber auch, solche
Fragen im Geiste zu formulieren. Was erwarten Sie an
Antworten aus der Lektüre? Welche Informationen
brauchen Sie? Wenn Sie diese Frage geklärt haben, dann
vergrößern Sie die Wahrscheinlichkeit, dass Sie die
nützlichen Informationen in Ihrem Lesestoff finden.

Silberfinger schrieb am 6.1. 2001 um 23:06:50 Uhr zu

lernen

Bewertung: 2 Punkt(e)

Lernen hat für mich was mit wissen wollen zu tun. Schließlich fällt das Lernen viel schwerer, wenn man soll, als wenn man will. Ich selber liebe es zu lernen, weil ich es liebe zu wissen, und eins meiner ganz großen Lebensziele ist es, schrecklich alt & schrecklich klug zu werden. ;) Darum ist ein Lehrer eigentlich auch im Idealfall (d.h. definiert als jemand, von dem man etwas lernt) nicht dazu da, zu reden & zu reden & zu reden, sondern vielmehr gefragt zu werden...

laica schrieb am 27.6. 2002 um 10:17:30 Uhr zu

lernen

Bewertung: 2 Punkt(e)

lernen
und das alles auch noch
verstehen
das ist geil...

meinen computer werd ich nie verstehen...

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