Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
94, davon 94 (100,00%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 30 positiv bewertete (31,91%) |
Durchschnittliche Textlänge |
282 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
0,500 Punkte, 49 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 4.1. 2001 um 16:01:25 Uhr schrieb whitness
über lernen |
Der neuste Text |
am 22.8. 2024 um 14:08:08 Uhr schrieb schmidt
über lernen |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 49) |
am 7.8. 2007 um 00:38:26 Uhr schrieb Raphael über lernen
am 8.6. 2006 um 14:48:35 Uhr schrieb Bettina Beispiel über lernen
am 14.12. 2006 um 23:35:02 Uhr schrieb polol über lernen
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Lernen«
namensindschallundrauch@der-nachtmensch.de schrieb am 24.6. 2002 um 20:36:42 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
lernen kann man auch im blaster, muß ich feststellen.. wie schön :)
leider läuft man gefahr, andere mit fachchinesisch zu nerven.
also fast eine benimmregelverletzung..
wolle schrieb am 12.2. 2005 um 21:50:17 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Bertolt Brecht: Lob des Lernens
Lerne das Einfachste! Für die,
Deren Zeit gekommen ist,
Ist es nie zu spät!
Lerne das Abc, es genügt nicht, aber
Lerne es! Laß es dich nicht verdrießen!
Fang an! Du mußt alles wissen!
Du mußt die Führung übernehmen.
Lerne, Mann im Asyl!
Lerne, Mann im Gefängnis!
Lerne, Frau in der Küche!
Lerne, Sechzigjährige!
Du mußt die Führung übernehmen.
Suche die Schule auf, Obdachloser!
Verschaffe dir Wissen, Frierender!
Hungriger, greif nach dem Buch: es ist eine Waffe.
Du mußt die Führung übernehmen.
Scheue dich nicht, zu fragen, Genosse!
Laß dir nichts einreden,
Sieh selber nach!
Was du nicht selber weißt,
Weißt du nicht.
Prüfe die Rechnung,
Du mußt sie bezahlen.
Lege den Finger auf jeden Posten,
Frage: wie kommt er hierher?
Du mußt die Führung übernehmen.
Zerberus schrieb am 21.7. 2001 um 22:16:37 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
n einem lockeren und entspannten Zustand können wir am
besten lernen und verstehen. Überlegen Sie einmal selbst -
wann können Sie Informationen besser aufnehmen: Wenn
Sie unter Druck stehen, Ihre Muskeln verspannt sind, Sie
keine Zeit haben und alles über Ihnen zusammenbricht oder
wenn Sie locker und ruhig sind, sich Zeit nehmen und die
Sache gelassen angehen? Aber: Wie wird man gelassen und
entspannt? Eine Antwort auf diese Frage geben uns unsere
Gehirnströme.
Die Ströme in unserem Gehirn schwingen abhängig von
unserem mentalen Zustand in unterschiedlichen
Frequenzen. Gerade wenn wir entspannt und gelöst sind,
produziert unser Gehirn die sogenannten Alpha-Frequenzen.
Wissenschaftliche Untersuchungen haben ergeben, dass
wir Informationen am besten verarbeiten können, wenn wir
in diesem Alpha-Zustand, also besonders entspannt sind.
Wie können wir unsere Gehirnwellen nun aber dazu bringen,
in den Alpha-Zustand zu gehen? Dazu gibt es verschiedene
Methoden, z.B.:
Stellen Sie sich vor, Sie würden mühelos einen Apfel
auf Ihrem Hinterkopf balancieren. Wenn Sie das für eine
halbe Minute konzentriert machen, geraten Sie früher
oder später in den Alpha-Zustand.
Schließen Sie die Augen und zählen Sie konzentriert
von 20 rückwärts bis 1. Wenn Sie bei eins angekommen
sind, dann produziert Ihr Gehirn wahrscheinlich schon
Alpha-Wellen. Falls nicht, einfach noch einmal
zurückzählen.
Defokussieren Sie Ihre Augen - damit ist gemeint, den
Blick nicht mehr scharf auf einen Gegenstand zu
richten, sondern einfach verschwimmen zu lassen - und
schauen Sie leicht schräg nach oben in die Ferne. Nach
einiger Zeit kommen Sie in den Alpha-Zustand.
Tipp 2: Machen Sie sich zu Beginn Ihr
jeweiliges Leseziel klar
Kennen Sie das? Wenn man sich ein neues Auto gekauft
hat, dann sind die Straßen plötzlich voll mit diesem
Fahrzeugtyp oder wenn wir anfangen, uns für ein
bestimmtes Hobby zu interessieren, dann entdecken wir in
der Zeitung plötzlich Werbung zu diesem Thema, die wir
früher einfach überblättert haben.
Unsere Wahrnehmung arbeitet mit sogenannten »Filtern«.
Diese Filter filtern aus der Flut an Reizen, die uns ständig
umgeben, nur das heraus, was gerade für uns interessant
ist. Diesen Umstand können Sie auch für das Lesen nutzen.
Definieren Sie dazu Ihr Leseziel im Vorfeld, so dass Ihre
Wahrnehmungsfilter genau die Informationen herausfiltern
können, die wichtig für Sie sind.
Am besten schreiben Sie vor dem Lesen einige Fragen auf,
die dieses Buch, dieser Artikel oder diese Internetseite
Ihnen beantworten sollen. Es reicht aber auch, solche
Fragen im Geiste zu formulieren. Was erwarten Sie an
Antworten aus der Lektüre? Welche Informationen
brauchen Sie? Wenn Sie diese Frage geklärt haben, dann
vergrößern Sie die Wahrscheinlichkeit, dass Sie die
nützlichen Informationen in Ihrem Lesestoff finden.
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