Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 223, davon 216 (96,86%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 77 positiv bewertete (34,53%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 25.1. 1999 um 22:55:24 Uhr schrieb
Alvar über milch
Der neuste Text am 2.12. 2024 um 07:23:48 Uhr schrieb
M. über milch
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 67)

am 21.8. 2013 um 22:34:40 Uhr schrieb
babymilch über milch

am 31.1. 2003 um 21:46:15 Uhr schrieb
biggi über milch

am 12.12. 2004 um 16:53:30 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über milch

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Milch«

Dragan schrieb am 27.6. 1999 um 20:33:17 Uhr zu

milch

Bewertung: 10 Punkt(e)

Was trinkt die Kuh?


Nein, keine Milch. Sie trinkt natürlich Wasser. Erst wenn das Wasser durch die Kuh hindurchgelaufen ist, wird Milch daraus. Denn in der Kuh ist Milchpulver drin, das hat die Natur so eingerichtet. Es funktioniert ähnlich wie beim Kaffee-Kochen.

GPhilipp schrieb am 29.6. 2000 um 23:52:24 Uhr zu

milch

Bewertung: 3 Punkt(e)

'Milch macht müde Männer munter!'

Als Kind habe ich es nicht geschafft, eine Kuh zu melken (das geht nämlich schwer!)
Die Zitzen werden mit Melkefett eingerieben (mit den Nachbarjungs haben wir das auch nachgespielt auf der Weide), und Du brauchst kräftige Hände!
Frisch gemolkene, warme Milch trinken? Nee, schmeckt nicht! Sie wird gekühlt (die Kannen in einer Wanne mit kaltem Wasser) und kommt zur Molkerei.
Im Sommer sitzt meine Mutter morgens um 5 Uhr auf dem Melkschemel, auf der Weide, den Kopf an's warme Fell gelehnt und die Schuhe naß vom Morgentau.
Die Milch wird im Trichter durch einen Spezialfilter (Blechsiebe und eine Art 'Kaffefilter') in die Kanne gegossen und dann gekühlt.
Die Kannen mußten zur 'Hauptstraße' gebracht werden und standen dort evtl. auf einer Bank erhöht. Bei meinen Großeltern zog der Hund den 'Milchwagen'. Meine Eltern hatten es nicht so weit.
Mit dem gummibereiftem Nachbarkarren konnten wir spielen: die Deichsel hoch als Steuer und 2 schieben (auch drinnen auf der Dielen, hin zu den Schweineställen).
Mit Trecker und Wagen wurden die Kannen eingesammelt und zur Molkerei gefahren. Neben Schlachtschweine (Jelten) verkaufen ('Blauwitz': er taxierte und zückte später seine Brieftasche voller blauer Hundertmark-Scheine!) war das eine weitere Einnahmequelle.

Alvar schrieb am 25.1. 1999 um 22:55:24 Uhr zu

milch

Bewertung: 5 Punkt(e)

Milch muß immer wieder als Beispiel für gesunde Nahrung herhalten. »... für due Extra-Portion Milchsteht auf der Packung der Kinder Schoko-Bons die gerade vor meiner Nase liegt. Da verwechselt wohl ein alternativ-intelligenter Kopf »Milch« mit »Milchpulver«. Das Zeug besteht doch sowieso fast nur aus Zucker, angereichert mit ein paar künstlichen Vitaminen (wenn Mensch dank McDoof-Fraß und ähnlichem schon keine mehr zu sich nimmt, dann kann man muß er wenigstens bei den Süßigkeiten den glauben er esse etwas gesundes).

maja schrieb am 21.3. 2008 um 22:28:17 Uhr zu

milch

Bewertung: 4 Punkt(e)

in milch sind hormone drin, die eine produktionssteigerung der euter bewirken, die kühe sind überzüchtet, und stehen in keilförmigen zellen, die verhindern, das sie sich auch mal hinsetzen oder hinlegen können. das verbraucht nämlich zuviele kalorien, die in milchproduktion umgesetzt werden können. viele haben dadurch gelenkentzündungen die präventiv mit cortison und antibiotika behandelt werden. durch die apparate kriegen sie euterentzündungen und damit noch mehr antibiotika in der tiermehlhaltigen nahrung die sie sowieso schon bekommen.

ich boykottiere das und glaub auch gar nicht das das gesund sein kann.
ich trink bio-soyamilch. weil ich kein milchkalb bin.

wenn die kuh nicht mehr milch produzieren kann, weil sie so abartig ausgenommen wurde, wird sie geschlachtet.

guten appettit lassen sie sich ihr steak und ihre milchprodukte gut schmecken.

Der Hobbit schrieb am 30.6. 2000 um 00:10:03 Uhr zu

milch

Bewertung: 2 Punkt(e)

Das Gegenteil von Milch muß ein Stoff sein, der
vom Körper aufgenommen wird(Gegensatz:Produzieren-Verbrauchen),der außerdem nicht von einem Tier,
sondern einem Menschen zu sich genommen wird.
Auch darf das Gegenteil von Milch nicht geniesbar sein und nicht weiß ,sondern schwarz. Ebenso muß
es fest sein.
D.h. Ein schwarzer giftiger Feststoff kann dann
als das Gegenteil von Milch bezeichnet werden
wenn ein Mensch ihn verzehrt.

Voyager schrieb am 18.5. 2001 um 19:26:01 Uhr zu

milch

Bewertung: 2 Punkt(e)

Angenommen es ist eine Tatsache, daß es kein anderes Lebewesen auf diesem Planeten gibt, das sich von der Muttermilch einer anderen Spezies ernährt, beweist das nichts ausser sich selbst und nicht die Widernatürlichkeit der menschlichen Trinkgewohnheiten.

Kilian schrieb am 5.8. 1999 um 11:32:00 Uhr zu

milch

Bewertung: 4 Punkt(e)

Milch ist weiss und wird von weiblichen Säugetieren nach dem Gebären erzeugt. Gleichzeitig verschwindet die periodische Blutung. Archaische Völker brachten dies in einen direkten Zusammenhang: Das Blut wandelte sich zu Milch...

Suzie schrieb am 13.9. 2000 um 22:11:38 Uhr zu

milch

Bewertung: 3 Punkt(e)

Milch finde ich ziemlich grundlegend wichtig, sie nährt Babies und Jungtiere und ist somit der Saft des Lebens, schmeckt auch nicht schlecht!Und ist weiß!

Katharina die Wunderbare schrieb am 1.11. 2005 um 13:30:48 Uhr zu

milch

Bewertung: 1 Punkt(e)

Kühe haben heute nur noch eine Lebenserwartung von ca. 4 Jahren, im Gegensatz zu früher: 15 Jahre. Die meisten sterben an den Folgen von Überzüchtung, Euterentzündungen oder an den Haltungsbedingungen, in denen sie leben.
Milch und Honig gehören zu den wenigen Lebensmitteln, die wir, ohne sie erst zu verarbeiten, zu uns nehmen können., zudem beinhaltet Milch alle lebensnotwendigen Stoffe.
Die Sumerer entdeckten Milch vor ca. 5000 Jahren als Nahrungsmittel.
In einem jüdischen Sprichwort heißt es, dass Mordechai Meisel, wenn alle Menschen unglücklich sind, in der weißen Milch der frühe badet, und so zum vollkommenen Glückspilz wird. Dies ist eine Deutung für die bekannte Passage aus der Todesfuge von Paul Celan, der sich dieses Sprichwortes bedient haben könnte.

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