Filmzitat
Bewertung: 13 Punkt(e)»Folge mir, mein Sohn, und zusammen werden wir die Galaxis beherrschen!«
Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 720, davon 707 (98,19%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 493 positiv bewertete (68,47%) |
Durchschnittliche Textlänge | 232 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung | 1,717 Punkte, 59 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
Der erste Text | am 9.10. 1999 um 17:47:38 Uhr schrieb Liamara über Filmzitat |
Der neuste Text | am 27.10. 2024 um 14:48:33 Uhr schrieb von nebenan über Filmzitat |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 59) |
am 25.8. 2009 um 20:11:40 Uhr schrieb
am 5.10. 2012 um 18:21:09 Uhr schrieb
am 18.5. 2009 um 17:12:00 Uhr schrieb |
»Folge mir, mein Sohn, und zusammen werden wir die Galaxis beherrschen!«
Mitunter werden in Filmen auch andere Filme zitiert. Zum Beispiel in »Brazil« da wird die berühmte Kinderwagenszene aus »Panzerkreuzer Potjemkin« zitiert. Allerdings ist es ein sehr freies Zitat... der Kinderwagen ist nämlich ein Staubsauger (oder sowas) und die Mutter eine Putzfrau.
»Brazil« ist übrigens einer meiner Lieblingsfilme! Das tolle an »Panzerkreuzer Potjemkin« ist die per Hand bemalte rote Fahne im ansonsten schwarzweißen Film.
»Sweetwater wartet auf dich.«
»Irgendwo wartet immer jemand.«
Jill und Harmonika in Sergio Leones SPIEL MIR DAS LIED VOM TOD.
(Eigentlich müßte hier aber die Musik von Ennio Morricone zitiert werden!)
»Ich hatte schon ein miserables Weihnachten, jetzt hast du mir auch noch Silvester verdorben...willst du nicht zu Ostern wiederkommen und mein Appartment anzünden...?«
aus: Während du schliefst
Ein sehr schönes:
»Komm rein, setz dich, nimm dir 'n Keks... DU AAAARSCH!«
Aus: Das Leben des Brian.
Wenn mir etwas zustoßen sollte, mußt du zu Gort gehen. Du mußt ihm diese Worte sagen: »Klaatu barada nikto!«
(Der Tag, an dem die Erde stillstand)
»Ramirez war ein vertrottelter Snob. Er hauchte sein Leben auf Knien aus. Ich nahm mir seinen Kopf und ich nahm mir sein Weib, noch ehe sein Blut kalt war«
Clancy Brown alias kurgan in »Highlander«
»Eines Tages, Junge, wird das Aallles Dir gehören!« – »Was? Die ollen Gardinen?« - »Nicht doch die Gardinen, alles was dein Auge erblickt. Die Wälder und die Auen dort, soweit dein Auge reicht, alles wird einmal Dir gehören, mein Sohn.« - »Auch Mutter?« - »Du sprichst mit Deinem Vater!« - (sehr weinerlich) »Ich weiß…, aber ich will nichts davon!« - »Hör zu Junge! Ich hab das alles aus dem Nichts aufgebaut. Als ich hier anfing, hatte ich nichts als Sumpf. Alle anderen Rancher ... ähh Könige sagten, ich sei verrückt ... hier zu bauen, aber ich habe trotzdem hier gebaut. - Das erste Schloss versank im Sumpf, da habe ich ein zweites gebaut..., das versank ebenfalls im Sumpf. Also baute ich ein drittes ..., das brannte dann ab, weil Du gekokelt hast. Aber das vierte, dass ich baute, das blieb stehen. Und das wirst Du in kürze von mir erben, Sohn. Das solideste Schloss auf der Insel…« - (unterbricht) »Aber ich will nicht. Kann ich denn nicht... Kann ich denn nicht lieber...« - (unterbricht- aggressiv) »LIEBER WAS??« - »Kann ich nicht..., kann ich nicht nur siiing...« - »Aufhören! Aufhören! -Solange ich hier was zu sagen habe wirst Du nicht singen. Hör zu Sohn, in 20 Minuten bist Du der Mann eines Mädchens, dessen Vater den größten Landbesitz in Britannien hat, würdest Du das gütigst verstehen?« - »Aber Vater, ich will kein Land!« - »Hör zu Alex!!« - (beleidigt) »Herbert!« - »O.K., Herbert! Wir leben in einem Sumpf, wir brauchen alles Land, was wir kriegen können.« - »Ich mag keine pummligen Bauernpflaumen!« - »Was soll das heißen?? Was gibts daran auszusetzen? Deine Braut ist reich..., sie ist 'wunderschön', sie besitzt rrrrrriesige Ländereien…« - »Ja, ich weiß (belehrend), aber... aber ich möchte, das dass Mädchen, das ich einmal heirate, ein gewisses…, ein französisches..., ein besonderes Flair..., meine kleine... (singt)« - »Rausschneiden, los, schneidet das raus! Du heiratest Prinzessin LUCKY! Je eher Du Dich an den Gedanken gewöhnst, umso besser! (klatsch) Ordonnanz, sorgt dafür, dass der Prinz den Raum nicht verlässt, bis ich komme und ihn hole!« - »Nicht den Raum verlassen, selbst wenn ihr kommt, um ihn zu holen.« - (dazwischen) »Hick!« - »Nein, Du Idiot! BIS ich komme, ihn zu holen!« - »O.K. Bis Sie kommen, dürfen wir den Raum nicht betreten?!« - »Herr im Himmel, ihr bleibt in diesem Raum, und sorgt dafür, das er nicht fortgeht, O.K.??« - »Bis Sie kommen und ihn abholen!« - »Hick!« - »Genau!!« - »Wir brauchen also nichts weiter zu tun, als ihn daran zu hindern, den Raum zu betreten!« - »Nein, den Raum zu verlassen!« - »Den Raum zu verlassen, O.K.« - »Alles klar?« - »Klar!!« - »Ehm, falls er..., falls er wirklich, ich meine äh, falls er wirklich...« - »Falls er was?!« - »...was soll ich dann? ...na ja…« - »Hör zu, es ist ganz einfach!« - »Ich weiß nicht!« - »Ihr bleibt hier, und sorgt dafür, das er den Raum nicht verlässt! ...Alles klar? « - »Hick!« - »Oh, da fällt mir was ein, er könnte doch den Raum mit uns verlassen?!!« - »Oh Gott, nein, ihr haltet ihn hier drin fest, und sorgt dafür, das er auf keinen Fall...« - »Natürlich halten wir ihn fest, wir sind ja fest angestellt! Aber wenn er nur mal muss oder so...« - »Ich habe gesagt, ihr sollt ihn hier drin festhalten.« - »Bis irgendjemand kommt, und...« - »Nein, nicht irgendjemand, sondern ICH!!!« - »Dann meinetwegen nur Sie!« - »Hick!« - »Ist das klar??« - »Völlig klar!« - »Wirklich??« - »Klar! Wir bleiben hier stehen, bis Sie zurückkommen.« - »Hick!« - »Und sorgt dafür, das er nicht raus kann!« - »Der Prinz??« - »Ja, sorgt dafür, das er nicht abhaut!« - »Ahh, ihr meint den Prinzen....« - »Hick!« - »...ich dachte, ihr hättet den gemeint. Ich kam mir schon ein bisschen dämlich vor, einen von der Wach- und Schließgesellschaft bewachen zu müssen, hehe.« - »Is was?« - »Oh, nein! Nein, keine Probleme!« - »Na gut....... Wohin wollt ihr?« - »Wir gehen mit euch, Herr.« - »Nein, ich möchte, das ihr hier bleibt..., und darauf achtet, das er den Raum nicht verlässt!« - »Oh, wieso sagt ihr das nicht gleich?« - »Ohhh, mein Vater...« (im Ansatz zu singen) - »Lass das Geplärre! Und zieh Dir was Anständiges an ...« - (Musik setzt ein) - »... und gesungen wird Nicht!« - »Hick!« - »Geh, und hol Dir Natron!«
( Die Ritter der Kokosnuss )
»Ich grüße Sie« aus Star Trek 8
»assimiliert DAS« aus Star Trek 8
»hier wird der Schlusstrich gezogen« aus Star Trek 8
»sind ihnen die körperlichen Formen des Vergnügens vertraut?« aus Star Trek 8
»und ich flieg das Ding auf keinen Fall wenn ich nüchtern bin« aus, na ihr wisst schon. Star Trek 8. Wollt ihr mehr?
Das einzig je erwähnenswerte Pseudozitat der lebensverneinden und sektierischen volksverhetzenden Gehirnwäscheserie »SexInTheCity« ist meines Erachtens nur »eine Frau zum Masturbieren benutzen« und für diesen Schandfleck filmisch inszenierter Verkultürlichung war dieser Ausspruch zudem denkbar schlecht platziert; aber lobt nur das Schlechte, das Kategorisierende, das Prägende und Infernale, gebt ihm Preise und Awards und blickt einer heranwachsenden in ihrem Wesen dermaßen egoistischen Generation ins Auge, vor der sich selbst die freie Marktwirtschaft fürchten sollte, wenn irgendwann alle Rentenverträge und Privatversicherungen abgeschlossen sind ...
Einige zufällige Stichwörter |
Negerhure
Zicke
treiben
Hesiodos
Latinum
|