Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 15, davon 15 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 8 positiv bewertete (53,33%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 20.4. 2001 um 04:31:00 Uhr schrieb
Nils über Klartraum
Der neuste Text am 23.12. 2019 um 01:53:36 Uhr schrieb
Matthias Schmidt über Klartraum
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 4)

am 22.12. 2015 um 08:34:29 Uhr schrieb
Christine über Klartraum

am 4.2. 2004 um 18:21:56 Uhr schrieb
Zapf Dingbats über Klartraum

am 23.11. 2003 um 10:31:18 Uhr schrieb
biggi über Klartraum

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Klartraum«

Nils schrieb am 20.4. 2001 um 04:31:00 Uhr zu

Klartraum

Bewertung: 14 Punkt(e)

Ein Klartraum oder auch luzider Traum ist ein Traum, bei dem sich der träumende seiner selbst bewußt ist. So etwas kommt bei jedem Menschen dann und wann vor, aber die meisten Menschen wachen auf, sobald sie merken, daß sie träumen. Einige Menschen erlangen jedoch nach und nach die Kontrolle über ihren Traum, wenn sie einen Klartraum haben. Auf diese Weise können sie in ihrem eigenen Unbewußten spazierengehen und eine Menge über sich selbst erfahren, allerdings auch Teile ihres Selbst sehen, vor denen sie Angst haben.
Es gibt mentale Trainingsmethoden, die es einem Menschen ermöglichen, regelmäßig klar zu träumen, und manche Menschen erlangen diese Fähigkeit auch von ganz alleine. In mystisch orientierten Kulturen ist diese Fähigkeit recht weit verbreitet.

mcnep schrieb am 30.9. 2003 um 22:41:28 Uhr zu

Klartraum

Bewertung: 4 Punkt(e)

Der in Szczecin aka Stettin gekaufte Wodka 'Pan Tadeusz' zählt zu den besten, die ich in meinem Leben getrunken habe. Es war aber auch der erste, den ich, ermutigt durch seine relative Hochpreisigkeit und das beglückwünschende Schulterklopfen der mich im Spirituosenladen umgebenden Alkoholiker, pur getrunken habe. Möglicherweise funktioniert das auch mit normalem Wodka, aber da ich mich auf deutschem Boden wieder im zusätzlichen Besitz von Haschisch befinde, kann ich auf das gewohnte Mischen mit Orangensaft zurückgreifen, wofür herkömmlicher Gorbatschow völlig ausreicht.

nudelchen schrieb am 6.12. 2002 um 02:01:32 Uhr zu

Klartraum

Bewertung: 5 Punkt(e)

ich befand mich in einer großen werkshalle, plötzlich war mein sohn verschwunden. ich wollte ihn suchen, hatte angst. unsagbare angst. ich stieg einen schacht hoch. eine lange leiter. höher und höher. dann kam das wasser. unmengen von wasser. von unten. sprudelnd. ich stieg schneller. atmete schwer. das wasser versuchte mich einzuholen. oben angelangt befand sich ein großer spiegel. dann hörte ich die stimme. direkt aus diesem. ein bild zeichnete sich ab. verschwommen. die stimme sagte: »ich bin kira, die göttin des wassers. gehe durch die türe in den nächsten raum und schließe sieich tat wie mir befohlen. in dem raum befanden sich menschen, viele menschen. ich hatte immer noch panik. eine person kam zu mir und sagte, daß ich keine angst haben bräuchte, das wasser würde mir nichts anhaben können. dann kam die flut. ich vertraute, die angst war wie weggeblasen und die flut trug mich davon.
aufgewacht. seltsam, den namen kira hatte ich bis dato noch nie bewußt gehört.

Realist schrieb am 17.2. 2002 um 11:43:23 Uhr zu

Klartraum

Bewertung: 4 Punkt(e)


http://privat.schlund.de/g/grumbel/klartraum/

Auf obiger Seite findet man einiges Interessante über luzides Träumen, hier ein Ausschnitt:

Klartraum oder luzides Träumen (engl. lucid dreaming). Mit dem Begriff des Klartraums meint man Träume, bei denen der Träumer sich der Tatsache bewußt ist, daß er träumt.
Diese Seite habe ich erstellt, da ich gemerkt habe, das erst relative wenige deutsche Seiten zu diesem Thema existieren und ich irgendwie mal Lust hatte auch mal eine Seite mit etwas Inhalt zu erstellen ;-) Ursprünglich wurde mein Interesse durch ein Posting in de.soc.drogen geweckt, ein allgemeines Interesse für Träume hatte ich aber schon immer, aber danach habe ich mich erstmals im Internet auf die Suche gemacht und beschäfftige mich nun etwas näher mit dem Thema Träumen.
Am Ende dieser Seite ist eine kleine Liste mit Links zu diesem Thema unteranderem einige ausführlichere Anleitungen, die einem das luzide Träumen näherbringen sollen.


Was bedeutet luzides Träumen in der Praxis?
Wenn sich der Träumende, der Tatsache bewußt wird, daß er träumt, so stehen ihm eine Menge interessanter Möglichkeiten offen. Er ist nicht länger an die physikalischen Gesetzte gebunden. Er hat die theoretische Möglichkeit alles zu tun was er will:


fliegen wie ein Vogel
durch Wände gehen
mit den Traum Charakteren reden
und vieles mehr
In gewisser Weise könnte man luzide Träume als die perfekte Virtual Reality bezeichnen. Denn im Gegensatz zu einer künstliche Simulation einer Welt, wirkt die Welt im luziden Traum oft viel realer, da hier nicht nur Ton und Bild erzeugt werden, sondern es werden auch alle anderen Sinneswahrnehmungen nahezu perfekt simuliert. Wärend des Traumes können sogar Erfahrungen gemacht werden, die in der realen Welt nicht möglich sind, so kommt es oft vor, daß das die Kommunikation im Traum beinahe telephatisch abläuft oder das man sich in einer Art »Nichts« befindet (das kommt oft kurz vor dem aufwachen vor). Das sind Sachen, die man sich im normalen Leben kaum vorstellen kann, im Traum wirken sie aber völlig normal und man nimmt sie als alltälich wahr. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit seinen Horizont zu erweitern und seine Vorstellungskraft zu vergrößern. Im Bezug zur Realität bietet der Traum natürlich noch den Vorteil, daß man nicht an die physikalischen Gesätze gebunden ist, so ist es kein größeres Problem zu fliegen oder durch Wände zu gehen. Die Möglichkeiten sind letztendlich nur durch die Phantasie des Träumenden beschränkt. Das fazinierende hierbei ist vorallem, daß die Traumwelt nicht nur ein Abbild der Realität darstellt und sich nur auf im Leben gemachte Erfahrungen beschränkt, sondern, daß das Unterbewußtsein oft aus den gemachten Erfahrungen völlig neue Situationen konstruiert, die teilweise interessant, verwirrent oder unterhaltsam sind.
Allerdings hat die Sache auch einen Haken. Man kann zwar theoretisch alles machen was man will, es kommt aber oft vor, daß es nicht klappt oder daß man nicht weiß was man tun soll. So hatte ich das Erlebnis in einem Traum luzid zu werden, in dem ich gerade auf einem ziemlich hohen Objekt saß, ich wollte nun einfach mal schwungvoll heruntergleiten, doch das klappte nicht so ganz und ich landete ziemlich unsanft auf dem Boden und ich wachte auf, daß herunter geleiten war alles andere als ein Erfolgt, trotzdem zähle ich den Traum zu einem der interessanteren und irgendwie hats auch Spaß gemacht.
Außerdem können Wände im Traum von Butterweich bis Steinhart varieren, so sollte man nicht überrascht sein, wenn der erste Versuch durch eine Wand zu laufen mit einer platten Nasse endet. ;-)
Um die Fähigkeit zu erlernen den Traum zu beeinflußen braucht es einiges an Übung. Man sollte also nicht erwarten das gleich beim ersten luziden Traum alles klappt wie geplant, sofern man sich da schon etwas vornimmt. Man sollte am besten erstmal mit kleineren Schritten Anfang um sich dann langsam an etwas größeres zu Arbeiten. Also nicht beim erstmal gleich versuchen sich eine eigene Welt zu erschaffen, erstmal ein bisschen in der gegebenen zu agieren sollte für den Anfang völlig ausreichen und es kann auch ziemlich interessant sein, was sich das Unterbewußt sein so zusammen bastelt.


eliza-V2.3 schrieb am 17.6. 2001 um 21:50:37 Uhr zu

Klartraum

Bewertung: 4 Punkt(e)

ich stand an eine mauer gelehnt - halb mauer, halb mensch-, und etwa 10 meter vor mir stand eine männliche figur, die mich mit wurfpfeilen bewarf. da ich das senoi-konzept anwenden wollte, bat ich die traumfigur näherzukommen. ich wollte sie bekämpfen. der mann sagte aber: ich bin doch nicht blöd! da wußte ich, dass das irgendwie mit dem hund zu tun hatte, den ich im klartraum erschlagen hatte. es war der hund aus dem klartraum, der sich nur getarnt hatte. er hatte etwas dazu gelernt, eine erfahrung gemacht...

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