Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 144, davon 141 (97,92%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 40 positiv bewertete (27,78%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 12.10. 1999 um 22:06:19 Uhr schrieb
Guido über reich
Der neuste Text am 22.3. 2021 um 13:37:59 Uhr schrieb
Christine über reich
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 66)

am 19.2. 2003 um 03:20:55 Uhr schrieb
solarschule über reich

am 15.10. 2004 um 14:39:23 Uhr schrieb
biggi über reich

am 16.8. 2008 um 15:20:12 Uhr schrieb
howi über reich

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Reich«

akronym schrieb am 8.4. 2001 um 13:15:04 Uhr zu

reich

Bewertung: 1 Punkt(e)

Eine wundervolle und sehr vielversprechende Idee, dieser A.Blaster. Doch Text wird nur der Anfang sein, die Zukunft wird sein zunächst Bilder, dann Virtuelle Welten, dann vielleicht ganze »Geschichten«, oder computervermittelte *emotionelle* Assoziationen, wie das Gehirn es auch tut.
Steht am Ende vielleicht die von aller Sprache unabhängige reine Assoziation von *Bedeutungen* ? Ganz klar, die Assoziation muss noch verbessert werden. Dieses »stumpfsinnige« assozieren über Stichwörter vermag es kaum, auch *inhaltlich* zu assozieren. Da sollte in Zukunft die künstliche Intelligenz des Computers eine tragende Rolle spielen. Ebenso, das mehr inhaltich assoziiert wird, nach dem Vorbild des Gehirns. Meiner Meinung nach der kreativste Assoziator.

Eine Andere Idee wäre es, die Assoziationen vom Schreiberling des Beitrags selber gestalten zulassen. Dieser könnte quasi die nötige Intelligenz (also nicht-künstliche) bereitstellen, um inhaltlich zu assoziieren. Auch könnte die Blaster-Gemeinschaft, also die Leser die Assoziationen herstellen.

Wichtig finde ich auch, das nicht zuviele Links von einem Text ausgehen, da sonst Alles mit Allem assoziert ist, und die Assoziationen inhaltich keine Aussage oder Wert mehr haben!! Daher ist eine Begrenzung der Links pro Beitrag nötig, hier könnte man wieder über ein Abstimmungs oder Bewertungs-Schema der Blaster-Gemeinde die Verantwortung übertragen...

Weitere Idee: Verwendung von Steno-artigen oder verzerrenden »Codes«, die die ungewollte computergesteuerte Massenverlinkung verhindern. Wänn iech zuum Beeispieel soo schraibe, solllte kaines deer Wöörter gelinct wärden... Nuur Wöörter , di iich lincen willl schraibe iech >korrekt<...


des woars, entschuuldikt meeine Reechtschraibvehler!

akronym schrieb am 8.4. 2001 um 13:16:35 Uhr zu

reich

Bewertung: 1 Punkt(e)

Eine wundervolle und sehr vielversprechende Idee, dieser A.Blaster. Doch Text wird nur der Anfang sein, die Zukunft wird sein zunächst Bilder, dann Virtuelle Welten, dann vielleicht ganze »Geschichten«, oder computervermittelte *emotionelle* Assoziationen, wie das Gehirn es auch tut.
Steht am Ende vielleicht die von aller Sprache unabhängige reine Assoziation von *Bedeutungen* ? Ganz klar, die Assoziation muss noch verbessert werden. Dieses »stumpfsinnige« assozieren über Stichwörter vermag es kaum, auch *inhaltlich* zu assozieren. Da sollte in Zukunft die künstliche Intelligenz des Computers eine tragende Rolle spielen. Ebenso, das mehr inhaltich assoziiert wird, nach dem Vorbild des Gehirns. Meiner Meinung nach der kreativste Assoziator.

Eine Andere Idee wäre es, die Assoziationen vom Schreiberling des Beitrags selber gestalten zulassen. Dieser könnte quasi die nötige Intelligenz (also nicht-künstliche) bereitstellen, um inhaltlich zu assoziieren. Auch könnte die Blaster-Gemeinschaft, also die Leser die Assoziationen herstellen.

Wichtig finde ich auch, das nicht zuviele Links von einem Text ausgehen, da sonst Alles mit Allem assoziert ist, und die Assoziationen inhaltich keine Aussage oder Wert mehr haben!! Daher ist eine Begrenzung der Links pro Beitrag nötig, hier könnte man wieder über ein Abstimmungs oder Bewertungs-Schema der Blaster-Gemeinde die Verantwortung übertragen...

Weitere Idee: Verwendung von Steno-artigen oder verzerrenden »Codes«, die die ungewollte computergesteuerte Massenverlinkung verhindern. Wänn iech zuum Beeispieel soo schraibe, solllte kaines deer Wöörter gelinct wärden... Nuur Wöörter , di iich lincen willl schraibe iech >korrekt<...


des woars, entschuuldikt meeine Reechtschraibvehler!

strukturprogramm versucht den souffleur zu manipul schrieb am 10.5. 2007 um 10:00:26 Uhr zu

reich

Bewertung: 1 Punkt(e)

sätze/sitze gebet/gebiet profi/profit candida/kandidat semantik/für brunzdummies
reichste 10% zahlen 54% der einkommenssteuer
der autor des struwwelpeter war psychiatriechef in frankfurt.professionalisierte anklage des christlichen anwaltswiderspruchantagonismus
nronchef 24 jahre in haft?
tierquälerei-chic: ein pelzmantel kostet 1500 bis 7000 watt ähm volt ähh euro.
nichtlineare dynamik um die komplexen umweltfaktoren an die untersuchungsdaten von kriminalstatistiken anzupassen
gummipuppen, ich liebe euch wahrscheinlich eher nicht.
der weg zum geld führt durch die intelligenz.
geld, achja, ich hatte mal welches, bis es dann von konsumbots zu schwachsinn materialisiert wurde. was fehlt? unterbeschäftigte beamte machen das signalhorn an? kann nicht sein, es geht immer noch GENAUER und es gibt mehr als genug ungelöste fälle und probleme. probleme sind arbeit.
ich träume von einer welt in der jedes nanobyte kontrolliert, gemessen und abgewogen wird.und hineingerechnet wird in die JESUSGLEICHUNG.alle schandtaten sekundiös genau im goldenen buch aufgezeichnet.münchner stehen auf schlecht gecastete moralapostel mit moralinsaurem impetus. positiv kommt positiv zurück. zuviele fragen bleiben offen, also werden die fragezeichen eben gestreckt und zu ausrufezeichen umgeformt.
überforderte sozialarbeiter ächzen über den staatshaushalt. paranoiisiere ich? verunsichert, ängstlich und hysterisch bis zum gehtnichtmehr aber keine elektronische kontrolle zulassen wollen

FreudGrüßt schrieb am 25.4. 2001 um 23:10:10 Uhr zu

reich

Bewertung: 1 Punkt(e)

Wilhelm Reich stammt vom Gutshof. In Galizien 1897 geboren, 41 Jahre jünger als Freud, 24 Jahre jünger als Ferenczi, wächst
er neben seinem jüngeren Bruderrivalen Robert recht einsam in einer deutschtümelnden, irreligiösen jüdischen
Gutsbesitzerfamilie in der Bukowina auf, darf nicht mit den ukrainischen Bauern- und den jiddischen Kindern spielen.(1) Der
Vater ist ein brutaler, jähzorniger Patriarch gegenüber Knechten und Familie, eifersüchtig auf seine etwas einfache
Haus-Frau.(2) Den Vater verleugnet und bekämpft Reich, seine Mutter vergötterte er. Als sie mit dem Hauslehrer heimlich
verkehrt, »meldet« der 12jährige Reich dies seinem Vater; die enttarnte Mutter macht Selbstmord, für Reich das traumatische
Ereignis. Der erschütterte Vater holt sich Lungenentzündung und Tuberkulose und stirbt 5 Jahre darauf.(3) Der 17jährige Reich
übernimmt das Gut und muß von 1915-18 in der östereichischen Armee beim Weltkrieg mitwirken. Danach zieht er zu Robert
nach Wien, der arbeiten geht, damit Wilhelm trotz ärmlichster Verhältnisse Medizin studieren kann. Als Kriegsteilnehmer darf er
es schon nach vier Jahren 1922 mit Promotion abschließen.(4) 1919 gründet sich während einer Anatomievorlesung per
Laufzettel das »Wiener Studentenseminar für Sexulogie«, dessen Leiter Reich wird. Bei der nun beginnenden Sexforschung
begegnet er dem 64jährigen Freud. Bei Paul Federn und Gattin gastiert Reich oft zur Lehranalyse. Dafür meint er, habe Federn
in seiner Eifersucht Freud 1924 gegen ihn aufgehetzt.(5) 1920 wird er jüngstes Mitglied der Wiener Psychoanalytischen
Vereinigung. Zeitlebens verehrt er Freud, auch, als dieser sich von ihm abwendet.(6) In Eduard Hitschmanns
Psychoanalytischer Polyklinik, dem Ambulatorium in der Pelikangasse, in dem jeder Analytiker täglich eine kostenfreie
Sprechstunde abhielt, wird er Assistent und ab 1928 Stellvertretender Direktor und hält dort Vorlesungen und Seminare zur
Institutsfortbildung.(7) Dort kommen die klinischen Statistiken für seine erste größere Untersuchung über die Hüllkurven des
Orgasmus zustande: eine nicht von neurotischen Querschlägern als Sägezahnwelle irritierte und insgesamt mit unabgeführtem
Erregungsstau hügelig abgeflachte, sondern eine in 5 - 20 Minuten logarithmisch ansteigende, mit scharfem Letztanstieg in der
Akme motorisch autonomer Reaktion imposant aufschießende und dann steil in Schlaf abfallende Kurve ist Reichs zentrales
Therapieziel.(8) Er leistet damit der Verdinglichung des Orgasmus Vorschub, wie sie Alexander Lowen durch seine gezielte
Verschreibung mit einer auf ungehemmte Affektabfuhr ausgerichteten Charaktereologie kastrierend betreibt.

Man schrieb am 10.1. 2001 um 11:54:59 Uhr zu

reich

Bewertung: 2 Punkt(e)

Reich gefällt mir besser als Nation. Ein Reich kann reich an Nationalitäten sein -- für ein Reich braucht man keinen Paß. Man lasse sich von Dritten nicht die Phantasie verderben. »Reich« sollte lust- und phantasievoll assoziiert werden - bevor es die Falschen tun

tellerrand7 schrieb am 9.2. 2002 um 23:07:55 Uhr zu

reich

Bewertung: 1 Punkt(e)

frank schrieb am 14.9. 2001

über Reich

»reich sein wäre schon toll, wenn man genug hat um zu teilen

genau, er hats

Stiftungswettrennen: wer in der kürzesten Zeit die meisten im öffentlichen Interesse liegenden Stiftungen ins Leben ruft, hat das größte Prestige.

Heute sind es die Milliarden auf dem Konto

Dennoch ist ein Trend zu Stiftungen in Dtl. erkennbar.

2003 erdbeerbeobachtung artenvielfalt



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