Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 34, davon 34 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 14 positiv bewertete (41,18%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 23.8. 2001 um 21:38:36 Uhr schrieb
quimbo75@hotmail.com über ändern
Der neuste Text am 28.4. 2022 um 17:05:25 Uhr schrieb
schmidt über ändern
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 14)

am 4.3. 2003 um 22:24:08 Uhr schrieb
pelle über ändern

am 19.1. 2006 um 01:40:24 Uhr schrieb
Néa Dunkel über ändern

am 9.12. 2008 um 13:56:05 Uhr schrieb
bunt über ändern

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Ändern«

Mäggi schrieb am 3.3. 2002 um 00:44:45 Uhr zu

ändern

Bewertung: 2 Punkt(e)

redundanz 225

Ein netter Nebeneffekt von Teilefressen. Auch bekannt als: Kauen, Gesichtsfasching. Fratzenziehen ... Teilen macht Spass! Der Blaster als Ganzes entscheidet auch darüber welche Wortneuschöpfungen sich durchsetzen.

Ich liste jetzt hier mal keine auf.
Aber, da gibt es einige.
Äh,
,

Wortneuschöpfungen sollten immer von klugen Leuten ausgehen. Was Klugsein ist überlasse ich jedem.

ja heute Morgen ist nicht Heute, was du aber heute erledigen kannst, solltest du nciht auf morgen verschieben Nun leider bin ich ein Mensch der alles auf später verschiebt, aber ich bin Jung, mit stehen so viele Späters zur verfügung daß ich
sorglos alles auf später verschieben kann. Ja, und dann, wenn's soweit ist und der gute Sensenmann mir an die Tür klopft, was werd ich
ihm da sagen ? ! Um zum gleichen Stichwort zu kommen, muß man seine Maus nach links oben verschieben.
Um zur Konfiguration zu kommen, muß man seine Maus nach links unten verschieben.
Um einen Link zu erzeugen, muß man seine Maus nach rechts oben verschieben.
Rechts unten steht nur eine Zahl. Da brauche ich meine Maus nicht hin schieben. Mein Mäuschen ist sooo süs, und hab sie zum Fressen gern!! hätte mein schwager wohl auch zu gerne... Also, ich habe jetzt einen Ex-Schwager und einen neuen Schwager, das ist ein bisschen verwirrend, weil der Ex-Schwager doch jetzt
nach Stuttgart ziehen will. und Hopp Mhhhh, lecker, diese rot verschorften Striemen am Unterarm, immer schön vier Stück parallel nebeneinander...
Und darf es heute vielleicht noch eine kleine Blutvergiftung sein? Du seifenfreies Waschstück. pikeur, ich glaube, Dir sollte man mal die Hose stramm ziehen. Du scheints darauf zu stehen? Er hatte einen hohen Cholesterin-Spiegel dafür kein Hose an, ab einen geilen Männerarsch und schämte sich seines Verliebtseins. Nur eine Reflektion, keine Einsicht. Das sehe ich ein! gähn Und als die Smaragdgrüne Säule sich in den Himmel des Kosmos erhob,war sie dennoch mit der Erde verbunden,es wurde eine gläserne
Hochzeit und als der Augenblick des Bruchs kam war die Trauer geboren;das Gefühl der Liebe kann überwältigend: Sein,vollkommen.
Die Freudentränen strömen zum Fluß. Schildkröten sehen schnelle Bewegungen verschwommen, können diese so gar nicht wahrnehmen weil sie zu schnell passieren, Das Wort »Wahrnehmen« braucht man nur außeinandernehmen, um auf seinen Sinn zu stoßen. Wenn ich etwas wahrnehme, dann
akzeptiere ich ein mir gezeigtes Bild als die Wahrheit, nehme ich mir Offenbartes als Wirklichkeit hin.
Leider macht die moderne Wissenschaft den Fehler, das, was uns unsere fünf Sinne offenbaren, als absolute Wahrheit hinzunehmen. Nichts ist so absolut, als das man es nicht ändern könne Lässt sich das ändern, dass auf dieses Wort so oft eine Drohung folgt? Man kann sich nicht beliebig ändern.
Wer von einem Änderungen verlangt, verlangt sehr viel.

Eine Beziehung darf jeden nur soweit ändern wie der einzelne wirklich will. Eine Änderung der Beziehung oder dem anderen zuliebe ist
falsch!

Jasona schrieb am 23.8. 2001 um 22:02:43 Uhr zu

ändern

Bewertung: 6 Punkt(e)

Wahrscheinlich ist es besser, instinktiv und blind irgendetwas zu verändern, als alle Möglichkeiten im Kopf so lange hin und her zu drehen, bis wirklich jede einen mächtigen Haken hat. Und dann bleibt man halt in seinem grauen Matsch stecken und guckt mißmutig und grübelnd zu, wie der fester und fester wird.
Aber auch leichter gesagt als getan.
Früher (so mit 16) hab ich nie verstanden, wie Menschen so trotzig und so still verzweifelt in toten Beziehungen, an öden Orten, stumpfen Arbeitsstellen etc. verharren können.
Aber langsam verstehe ichs. Furchtbarerweise.
Die Angst vorm Nichts.
Aber selbst das kann doch nicht so schlimm sein wie der Dreivierteltod.

sina schrieb am 16.9. 2001 um 20:20:29 Uhr zu

ändern

Bewertung: 1 Punkt(e)

Das Gegenteil von verändern ist konservieren.
Weder das eine, noch das andere ist gut.
Man kann nicht dauernd am Alten und Bewährten festhalte, man muss sich auch auf Neues einlassen können. Andererseits darf man nicht immer alles über den Haufen werfen wollen und ins Ungewisse springen.
Es ist wichtig, für sich selbst den richtigen Mittelweg zum Glück zu finden.

Gaddhafi schrieb am 23.8. 2001 um 21:52:21 Uhr zu

ändern

Bewertung: 2 Punkt(e)

Manche sagen man dürfte nicht versuchen das große Ganze, das System, zu verändern, sondern sollte sich auf sein unmittelbares Lebensumfeld beschränken, dort beginnen etwas zu verändern, weil es sowieso nicht möglich sei das System zu ändern.
Es ist selbstverständlich, daß diese Idee dumm, um nicht zu sagen faschistisch, ist. Wenn der Fehler im System liegt, bedeuten kleine Verbesserungen innerhalb des Systems eine Stärkung desselben. Man muß die Ursache, nicht die Symptome bekämpfen. Wie es schon bei Wilde über gutmeinende Menschen, die Armenspeisungen unterstützen heißt:
»But their remedies do not cure the disease, they merely prolong it.« ( Frei zitiert, aus »The Soul of Man Under Socialism«)



Dieser Beitrag mußte nicht zwingend unter diesem Stichwort stehen, es kam mir aber sehr gelegen.

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